DE539290C - Schleudergussform - Google Patents

Schleudergussform

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Publication number
DE539290C
DE539290C DE1930539290D DE539290DD DE539290C DE 539290 C DE539290 C DE 539290C DE 1930539290 D DE1930539290 D DE 1930539290D DE 539290D D DE539290D D DE 539290DD DE 539290 C DE539290 C DE 539290C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mold
lining
centrifugal casting
casting mold
joints
Prior art date
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Expired
Application number
DE1930539290D
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz Halbrock
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vereinigte Stahlwerke AG
Original Assignee
Vereinigte Stahlwerke AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Vereinigte Stahlwerke AG filed Critical Vereinigte Stahlwerke AG
Application granted granted Critical
Publication of DE539290C publication Critical patent/DE539290C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D13/00Centrifugal casting; Casting by using centrifugal force
    • B22D13/10Accessories for centrifugal casting apparatus, e.g. moulds, linings therefor, means for feeding molten metal, cleansing moulds, removing castings
    • B22D13/101Moulds
    • B22D13/102Linings for moulds

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing Of Tubular Articles Or Embedded Moulded Articles (AREA)

Description

  • Schleudergußform Es ist bekannt, Gußstücke, insbesondere Hohlkörper, durch Schleuderguß herzustellen. Man bedient sich dabei einer umlaufenden Form, in welche der zu vergießende Baustoff in flüssigem Zustande eingeführt wird. Dabei werden bei verschiedenen bekannten Verfahren waagerecht liegende, umlaufende Formen, bei anderen senkrecht stehende, umlaufende Formen verwendet, während schließlich bei anderen Verfahren umlaufende Formen zur Anwendung kommen, die bei Beginn des Arbeitsvorganges sich in senkrechter Lage befinden und im weiteren Verlauf in schräge oder waagerechte Lage geschwenkt «-erden. In den meisten Fällen haben die umlaufenden Formen keinerlei Auskleidung, so daß der zu vergießende Baustoff unmittelbar mit der metallischen Innenfläche der Form in Berührung kommt. Dabei wird die umlaufende Form in einzelnen Fällen gekühlt, während sie in anderen Fällen gewärmt ist. Für viele Baustoffe ergeben sich aus der Verwendung von umlaufenden Schleuderformen mit nackter Innenfläche Übelstände, indem Spritzer und voreilende Metallteile plötzlich erstarren und infolge von sie umschließen-(len Osydüberzügen nachher nicht die 'Mög- lichkeit haben, mit der nacheilenden Hauptmasse des zu vergießenden Baustoffes wieder völlig zu verschweißen. Man hat infolgedessen mit Erfolg versucht, die umlaufenden Formen vor Beginn des Arbeitsvorganges mit wärmebeständigem Futter zu versehen und bedient sich dazu in der Regel der aus der Formerei bekannten Formsandmischungen, die durch Stampfen oder Rütteln in die Form eingebracht werden. Auch hat man versucht, als Futter der umlaufenden Formen Ausmauerungen mit feuerfesten Steinen oder Auskleidung mit feuerfesten Rohren vorzunehmen, wobei dann der Außendurchmesser dieser Rohre dem Innendurchmesser der Form und der Innendurchmesser der Rohre dem Außendurchmesser des gewünschten Gußstückes entsprechen.
  • Die umlaufenden Schleuderformen mit nackter Innenwand werden hauptsächlich zur Herstellung von Schleudergußstücken aus Baustoffen verwendet, die ein verhältnismäßig großes Temperaturintervall für den Übergang vom flüssigen in den festen Zustand haben. Sie sind wenig geeignet für Verarbeitungen von Baustoffen, die, wie z.B. Stahl, ein geringes Temperaturintervall für die Erstarrung haben. Es ergeben sich für die zuletzt genannten Baustoffe bei Verwendung nackter Schleuderformen unsaubere Gußstücke mit sogenannten Kaltschweißen, d. h. mit Stellen, an denen bereits erstarrter Baustoff mit neuem flüssigen Baustoß- zusammeiigekömmen ist, ohne eine .homogene Verbindung eingegangen zu sein.
  • Man hat versucht, das Entstehen von Kaltschweißen durch sehr vorsichtiges Einführen derartiger Baustoffe in die umlaufende Form zu vermeiden, wobei man häufig eine relative axiale Verschiebung zwischen Baustoffzuführung und Schleuderform vornahm, und darauf geachtet wurde, daß der Schleuderform immer nur so viel Baustoff zugeführt wird, wie für die Bildung eines der relativen Verschiebung entsprechenden Ringstückes erforderlich ist.
  • Bei Verwendung ausgefütterter Formen ist die Gefahr der Bildung von Kaltschweißen vermindert, jedoch bietet auch dieses Verfahren für die Baustoffe, die ein geringes Temperaturintervall für die Erstarrung haben, erhebliche Schwierigkeiten, die ihre wirtschaftliche Ausnutzung sehr erschweren.
  • Es muß auch in diesem Falle versucht werden, den zu vergießenden Baustoff möglichst schnell in die umlaufende Form zu bringen, um ein Oxydieren voreilender Teile zu vermeiden. Man hat deshalb vielfach innerhalb der umlaufenden Form Baustoffbehälter angeordnet, welche die gesamte, für die Erzeugung des gewünschten Schleudergußkörpers erforderliche Baustoffmenge enthalten. Dieser Baustoffbehälter wird dann im geeigneten Augenblick langsam gekippt, wobei er seinen lnhalt an die umlaufende Form abgibt. Die Unterbringung derartiger Baustoffbehälter in der umlaufenden Form bietet jedoch erhebliche Schwierigkeiten, besonders dann, wenn es sich um die Herstellung von Schleudergußstücken mit hohen Gewichten und dicken Wandstärken handelt, bei denen für die Unterbringung des Baustoffbehälters im Innern der Form natürlich nur geringer freier Raum übrigbleibt. Trotzdem hat man dieses Verfahren vielfach angewendet, und zwar deshalb, weil das Einbringen des Baustoffes in mit Formsandauskleidung versehene, umlaufende Formen von außen her, das bei Baustoffen mit geringem Temperaturintervall für die Erstarrung sehr schnell, fast schlagartig erfolgen muß, sehr schwer durchführbar ist. Durch das notwendig heftige Einströmen des Baustoffes erfolgen leicht Beschädigungen der Formsandauskleidung, die hohe Ausfälle an Ausschuß ergeben.
  • Die Versuche, diesem Übelstande durch Ausmauerung mit Formsteinen oder durch Auskleidung der umlaufenden Form mit Rohren aus feuerfestem Material abzuhelfen, ergaben ebenfalls Schwierigkeiten, da der geschleuderte Baustoff in die Verbindungsfugen eindringt und Grate bildet, die beim späteren Erkalten des Gußstückes dieses verhindern, so zu schrumpfen, wie es den natürlichen Erstarrungsbedingungen entspricht, wodurch dann Schrumpfrisse entstehen, die das Gußstück unbrauchbar machen. Am gefährlichsten ist die Bildung derartiger Grate an den Enden der Formen.
  • Schließlich ist als weiterer Übelstand, der allen bisher bekannten Verfahren anhaftet, die Aufnahme von Sauerstoff während des Schleuderns zu nennen. Es ist unvermeidlich, da£ bei Beginn -des Schleudervorganges einzelne Baustoffteilchen in der Form spritzen oder tropfen und Sauerstoff aufnehmen, wenn der Vorgang so erfolgt, daß atmosphärische Luft hinzutreten kann.
  • Die Erfindung soll den oben geschilderten Übelständen abhelfen. Es wird zu diesem Zwecke eine in bekannter Weise in Umlauf gesetzte Schleuderform benutzt, die in gleichfalls bekannter Weise mit einer aus zwei Schichten bestehenden Ausfütterung versehen ist.
  • Bei den bekannten Gießformen mit doppelter Ausfütterung besteht die an den Formkasten anschließende Schicht aus einem Sandgemisch nach bestimmter Zusammensetzung und die innere Schicht aus einem in pulverigem Zustand aufgetragenen Überzug von natürlichem Zement, der die Eigenschaft besitzt, von der Sandschicht Feuchtigkeit zu absorbieren, so-daß ein schalenartiger Überzug entsteht, und mit der Gußhaut zu verschmelzen, wodurch das Gußstück eine schützende Ummantelung erhält.
  • Im Gegensatz dazu wird die Erfindung darin erblickt, Gießformen, die zur Herstellung von Schleudergußkörpern dienen, mit einer aus zwei Schichten bestehenden Auskleidung zu versehen, derart, daß die an den Trommelmantel angrenzende Schicht der Auskleidung aus einer Ausmauerung mit iri senkrechter Richtung zur Drehachse versetzten Fugen oder aus Rohrstücken besteht, deren Fugen und Unebenheiten durch eine beim Schleudern sich bildende Schlichteschicht abgedeckt werden. Der Zweck der Erfindung ist hauptsächlich der, zu vermeiden, daß der geschleuderte Baustoff in die Verbindungsfugen der ausgemauerten Gießform eindringt und Grate bildet, die beim späteren Erkalten des Gußstückes dieses verhindern, entsprechend der Erkaltung zu schrumpfen. Es werden also durch die Erfindung Schrumpfrisse, die das Gußstück unbrauchbar machen, mit Sicherheit vermieden.
  • Zweckmäßig ist eine Bauart, bei der sich die senkrecht zur Drehachse verlaufenden Fugen gegenseitig überlappen und die einander überlappenden Steine oder Rohrstücke in ihrer Stärke von der Mitte nach beiden Enden der Schleudergußform zu in ihrer Stärke treppenartig ansteigen. Wesentlich für die Erreichung des mit der Erfindung verfolgten Zweckes ist es, daß die Auskleidung der Schleudergußform der Form fugenlos winklig nach innen verläuft.
  • Das Entstehen von Kaltschweißen wird dadurch vermieden, daß der zu vergießende Baustoff mit großer Geschwindigkeit, fast schlagartig in die Form eingebracht wird. `'Mährend bei normalem Gießen von Blöcken, z. B. für Stahlblöcke, eine Gießgeschwindigkeit von etwa 0,013 bis o,oi5 t je Sekunde üblich ist, wird bei dem neuen Verfahren der erforderliche Baustoff mit einer Gießgeschwindigkeit von etwa 0,3 bis o,5 t je Sekunde in die Schleuderform eingeführt, was dadurch erreicht wird, daß große Gießhöhe angewendet wird und der Einlauf in die Form großen Durchmesser erhält.
  • Zum Schutze gegen Sauerstoffaufnahme aus der Atmosphäre wird ein Gasstrom durch die umlaufende Form geleitet, der den Zutritt von atmosphärischer Luft verhindert, und zwar kann dies, um Verwendung teuerer Schutzgase zu vermeiden, dadurch erreicht werden, daß die Form mit einem Ende an den Abzugskanal einer Feuerungsaniage und mit dem anderen Ende an einen ausziehenden Schornstein angeschlossen wird.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfinde @ig dargestellt. In sämtlichen Abbildungen ist mit A die umlaufende Form bezeichnet, die bekannterweise durch abnehmbare Deckel B verschlossen ist. C stellt die Ausmauerung aus mehr oder weniger feuerfesten Steinen dar, wobei in Abb. 4. eine Auskleidung mit Formsteinen im Verbande angedeutet ist, während in den Abb. i, 2 und 3 offengelassen ist, - ob Formsteine oder Rohre Verwendung finden. Durch D ist die widerstandsfähige, feuerfeste Schlichteschicht angedeutet, die durch Einschleudern erzeugt ist und die die Fugen der Ausmauerung abdeckt.
  • In Abb.3 sind alle zur Achse der Form senkrecht gerichteten Fugen außer durch die Schlichteschicht D noch durch überfassende Abdeckungen gegen das Eindringen von Bratbildenden Baustoffen geschützt, und es ist aus den Abbildungen zu ersehen, daß durch winklige Ausbildung der Auskleidung an den Enden der Form eine hier besonders gefährliche Gratbildung senkrecht zur Achse der Form vermieden wird.
  • In Abb. i ist durch E der zu bildende Schleudergußkörper bezeichnet. F ist der in gewisser Höhe über der Schleuderform A angeordnete Behälter, von dem aus der zu vergießende Baustoff schlagartig durch das Efnlaufrohr G in die Schleuderform entleert wird. H und J stellen die Zuführung bzw. Ableitung für das vorgesehene Schutzgas dar.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE; i. Schleudergußform mit einer aus einer mehr oder weniger feuerfesten Innenschicht und einer hochfeuerfesten und mechanisch hochwiderstandsfähigen Schlichteschicht bestehenden Auskleidung, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Trommelmantel angrenzende Schicht aus einer Ausmauerung mit in senkrechter Richtung zur Drehachse versetzten Fugen oder aus Rohrstücken besteht, derenFugen und Unebenheiten durch eine beim Schleudern sich bildende Schlichteschicht abgedeckt werden.
  2. 2. Scbleudergußform nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sich die senkrecht zur Drehachse verlaufenden Fugen gegenseitig überlappen und daß die einander überlappenden Steine oder Rohrstücke in ihrer Stärke von der Mitte nach beiden Enden der Schleudergußform zu in ihrer Stärke treppenartig ansteigen.
  3. 3. Schleudergußform nach Anspruch i und z, dadurch gekennzeichnet, daß die Auskleidung der Schleudergußform an den Enden der Form fugenlos winklig nach innen verläuft.
DE1930539290D 1930-10-15 1930-10-15 Schleudergussform Expired DE539290C (de)

Applications Claiming Priority (1)

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DE539290T 1930-10-15

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE539290C true DE539290C (de) 1931-11-27

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ID=6558506

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DE1930539290D Expired DE539290C (de) 1930-10-15 1930-10-15 Schleudergussform

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DE (1) DE539290C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE976965C (de) * 1945-12-20 1964-10-01 Ct De Rech S De Pont A Mousson Vorrichtung zum Kippen einer Giesspfanne
FR2411048A1 (fr) * 1977-12-12 1979-07-06 Sheepbridge Engineering Ltd Perfectionnements aux matrices pour coulee centrifuge

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE976965C (de) * 1945-12-20 1964-10-01 Ct De Rech S De Pont A Mousson Vorrichtung zum Kippen einer Giesspfanne
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