DE690449C - Verfahren zum Auskleiden eines aus Leichtmetall bestehenden Motorzylinders - Google Patents

Verfahren zum Auskleiden eines aus Leichtmetall bestehenden Motorzylinders

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DE690449C
DE690449C DE1937F0082501 DEF0082501D DE690449C DE 690449 C DE690449 C DE 690449C DE 1937F0082501 DE1937F0082501 DE 1937F0082501 DE F0082501 D DEF0082501 D DE F0082501D DE 690449 C DE690449 C DE 690449C
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DE
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cylinder
metal
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light metal
engine cylinder
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Expired
Application number
DE1937F0082501
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English (en)
Inventor
Alfred Lesage
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ZF Sachs AG
Original Assignee
Fichtel and Sachs AG
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D13/00Centrifugal casting; Casting by using centrifugal force

Description

  • Verfahren zum Auskleiden eines aus Leichtmetall bestehenden Motorzylinders Die Erfindung hat ein Verfahren zum Auskleiden eines aus Leichtmetall bestehenden Motorzylinders mit einem Futter größerer Härte und höherem Schmelzpunkt ;durch Schleuderguß zum Gegenstand, welches im wesentlichen dadurch gekennzeichnet ist, daß das Auskleidungsmetall durch einen zum Zylinder vorteilhaft gegenläufig umlaufenden und axial: zu ihm verschiebbaren, ;am Boden mit schräg unmittelbar gegen die Zylinderinnenfläche gerichteten Auslaßöffnung versehenen Behälter in so dünnem Strahl -auf die Zylinderinnenfläche schraubenlinienförmig abgelagert wird, @daß es unter Legierungsbildung mit dem Zylindermetall an der Auftragsstelle 2erstarrt.
  • Gemäß der Erfindung wird die Drehzahl des Leichtmetallzylinders während .des Eingießens zweckmäßig so hoch bemessen, daß die beim Gießvorgang erzeugten Windungen des schraub,enlini:enfözmig abgelagerten flüssigen Metallfadens ineinander übergehen und eine innen glatte Schicht von überall gleich= mäßiger Dicke bilden. Es ist bereits eine Vorrichtung vorgeschlagen worden, mittels deren metallische Laufflächen in Arbeitszylindern von Motoren durch Metallspritzung erzeugt werden sollen und bei der oberhalb einer festen Auflage zur ruhenden Aufnahme.,des zu bearbeitenden Hohlzylinders konzentrisch zu diesem eine Metallspritze heb.- und senkbar und zugleich um ihre Achse drehbar angeordnet ist.
  • Mit dem MetallspritzveHahren ist :die Aufgabe der Erfindung nicht zu lösen, da eine aufgespritzte Auskleidung, mit dem Leichtmetall des Zylinders keine Legierung eingeht, weil beim .Spritzverfahren nurc kleinste zerstäubte Metallteilchen auf die Zylinderfläche gelangen, die ihre Wärme zu schnell bereits auf dem Wege von der Spritzdüse zur Zylinderwand abgeben, als daß .sie noch imstande wären, das Zylindermetall zu schmelzen. Wenn auch die Spritzdüsenöffnung bei der vorgeschlagenen Vorrichtung auf einer Schraubenlinie bewegt wird; so erfolgt :dadurch wegen der Eigenschaft des Metallspritzens, zumal bei Zylindern mit ;größeren Durchmessern, die: vorzugsweise in dieser Axt behandelt werden sollen, keine Ablage des zerspritzten Metalls m einer Schraubenlinie auf der Zylinderfläche, wie das bei dem flüssigen Metall gemäß dem Verfahren der Erfindung der Fall ist, bei dem es meinem dünnen Strahl bzw. Faden schraubenlinienförmig abgelagert wird, d. h. in einem Strahl, der dünn genug, aber .auch nicht zu dünn ist, so @daß das flüssige Metall gerade noch unter Bildung einer Legerungszwischenschicht mit dem Zylindermetall an der Auftragsstelle erstarrt.
  • Ein nach dem Metallspritzverfahren auf eine Zylinderfläche aus Leichtmetall aufgebrachter Überzug hat sich in der Praxis nicht bewährt.
  • Zur Herstellung von Hohlkörpern, gegebenenfalls aus Verbundmetall, im Schlsudergußverfahren ist es bekannt, das flüssige Metall auf eine in einer um eine lotrechte Achse umlaufenden Form axial bewegliche und ebenfalls umlaufende Verteilerscheibe zu führen, von der es in Form eines Häutchens nach allen Seiten gegen die Innenwand der Form geschleudert wird. Diese Maßnahme ist zum Auskleiden von Leichtmietallzylindern mit einer Kolbenlauffläche aus einem Metall mit hohem Schmelzpunkt ungeeignet, weil die Wärme nicht genügend schnell abgeführt werden kann, wenn das flüssige Metall. in Ringen dicht nebeneinander von oben her eingebracht wird; es würde das flüssige Metall den Leichtmetallkörper in unerwünschter Tiefe verflüssigen, und letzteres Metall würde wegen des geringeren spez. Gewichtes durch den Umlauf nach innen gegen die Drehachse und das eingegossene schwerere Metall nach !, dem Außenumfang hin wandern, so daß also das gewünschte Ergebnis, eine harte Lauffläche, hierdurch nicht erzielt werden kann, sondern nur eine Legierung, die da= ;nicht mehr die besonderen Eigenschaftender beiden Stoffe hat, die je für sich ausgenutzt werden sollen.
  • Demgegenüber wird bei einem Einführen des flüssigen Metalls in einer Schraubenlinie gewissermaßen Punkt neben Punkt gesetzt; so daß die Wärme des auftreffenden flüssigen Metalls besser abgeführt wird. Auf diese Weise gelingt es, die eingebrachte Schicht dünn und gleichmäßig aufzutragen, wobei sich eine gleichmäßige Legierungszwischenschicht mit dem Leichtmetall bildet, welche nicht unerwünscht tief in den Leichtmetallkörper eindringt.
  • "Bei der Herstellung von Bremstronrneln aus einem Stahlblechmantel mit verschleißfester, Bußeiserner Ausfütterung ist es bekannt, den Stahlblechmantel in eine Schleudergußform einzusetzen und zweckmäßig nach Vorwärmung auf eine das Verschweißen begünstigende Temperatur mit dem in die waagerecht umlaufende Form eingegossenen Eisen zu verbinden. Ein solches Eingießen von Metall mit hohem Schmelzpunkt in einen Leichtmetallzylinder zur Herstellung einer inneren Laufbüchse verbietet sich, weil das Leichtmetall des Zylinders nicht imstande ist, die Wärmemenge schnell genug abzuführen, so daß es mit dem Zweitmetall zumindest eine unerwünscht tief reichende Legierung eingeht, die an der Eingießsbelle am tiefsten ist.
  • Es ist ferner zur Herstellung von Hohlkörpern, wie Röhren und. Gefäßen, im Schleudergußverfahren in einer umlaufenden Form bekannt, das flüssige Metall aus Gießrinnen derart in .die Form einzuführen, daß es schraubenlinienförmig abgelagert wird. Diesem Verfahren liegt jedoch nicht der Gedanke gemäß vorliegender Erfindung zugrunde.
  • In der Zeichnung ist eine beispielsweise Vorrichtung zur Durchführung des erfindungs. gemäßen Verfahrens im senkrechten Längsschnitt veranschaulicht.
  • Zur Herstellung der inneren, härteren Schicht wird der Zylinder auf einem Träger in Form einer Scheibe 3 befestigt, der am oberen Ende einer senkrecht gelagerten Hohlspindel q. angeordnet und in Lagern 5 drehbar ist. Mittels einer durch Nut und Feder auf der Spindel geführten Riemenscheibe 6 und eines Riemens 7 oder einer ähnlichen Antriebsvorrichtung kann die Spindel in Drehung versetzt werden. In der Spindel ¢ ist eine Welle 8 drehbar, die auf ihrem oberen Ende einen Behälter als Eingußtrichter 9 trägt, der an seinem Boden mit einer schräg unmitttelbar gegen die Zylinderfläche gerichteten engen Auslaßöffnung r o versehen ist. Auf dem unteren Ende der Welle 8 ist eine Scheibe i a befestigt, die mittels eines Riemens 13 angetrieben werden kann. Am unteren Ende der Spindel q: greift ein: Gleitring oder eine Rollengabel i¢ an, die mittels eines Hebels 15 oder eines anderen Bewegungsgliedes auf und nieder bewegt werden kann, um die Spindel q. zu heben und zu senken. In dem Träger 3 können zweckmäßig öffnüngen 16 vorgesehen sein, durch die herabfallendes Eingußmetall herausgeschleudert wird, das von einer Schale 17 aufgefangen wird.
  • Im Gegensatz zu der eingangs erwähnten bekannten Vorrichtung mit heb- und senkbarer Verteilerscheibe bleibt der zur Verteilung des Metalls dienende drehbare Behälter 9 im vorliegenden Falle am Orte, und der Zylinder ist ihm gegenüber in axialer Richtung verschiebbar angeordnet. Es kann der Zylinder leicht auf die Trägerscheibe aufgespannt und von ihr abgenommen werden und somit das Auskleiden der Zylinder in schneller Folge stattfinden. Der Zylinder rund der Behälter 9 können vorteilhaft gegenläufig angetrieben werden, so daB durch eine Differenzwirkun g eine gute , Verteilung .der in engen Schraubenlinlen ein-.. gebrachten Metallfäden bewirkt wird. Die Drehzahl des Zylinders. wird so hoch bemessen, daß . die Windungen des abgelagerten flüssigen Metallfadens ineinander übergehen und eine innen glatte Schicht von überall gleichmäßiger Dicke bilden.
  • Die Vorrichtung -wird in folgender Weise benutzt: Das auf .der Innenfläche des Motorzylinders i B aufzutragende flüssige Metall wird in den Trichter g eingefüllt und fließt durch den Auslaß io gegen. die Hohlzylinderwand, während der Zylinder 18 in Drehung versetzt wird. Gleichzeitig wird aber der Zylinder durch :die Vorrichtung 1q., 15 allmählich gesenkt, so daß das Eingußmetall in eng nebeneinanderliegenden Schraubenlinien in einem dünnen Faden aufgetragen wird. Infolge der raschen Drehung des Zylinders wird das aufgetragene härtere Metall gegen die Zylinderwand angepreßt und bewirkt ein. teilweises Schmelzen .des Leichtmetalls des Zylinders mit niedrigerem Schmelzpunkt an dessen Oberfläche, wobei es unter Bildung einer Legierungszwischenschicht sodann an der Auftragsstelle erstarrt und eine fugenlose und die Wärme im arbeitenden Motorzylinder gut ableitende Verbindung entsteht. Durch .die Fliehkraft werden aber auch ,die schraubenförmig nebeneinanderliegenden Fäden des geschmolzenen härteren Metalls sofort zusammengedrängt und zu einer gleichmäßigen zusammenhängenden Schicht von gleicher Stärke vereinigt. Auf diese Weise ist es möglich, eine verhältnismäßig dünne Schicht auf der Hohlzylinderfläche herzustellen, die zwar mit der Oberfläche de$ Motorzylinders durch -teilweises Schmelzen des Metalls eine feste Verbindung herstellt, jedoch so rasch abkühlt, daß der Zylinder dann aus konzentrischen Schichten verschiedener Metalle oder Legierungen und Härten besteht.
  • Die Relativdreh- und =axialbewegung von Zylinder und Behälter 9 könnte je nach den Umständen auch anders: ;gewählt werden. Der Behälter 9 kann anfangs bis zu gewisser Höhe gefüllt oder auch ständig nachgefüllt werden, und es kann auch ein Druckmittel auf den Inhalt des Behälters 9 wirken. Bei der Ausführung des Verfahrens kann je nach Erfordernis auch Wärme zu-oder abgeführt °werden, um die erforderliche Temperatur bei 'dem Auftragen der inneren Schicht zu regeln.
  • Es ist auch möglich, die Ausfütterung des Zylinders bei schräger oder waagerecht Lage unter besonderer Ausbildung des Zuflußmundstückes herzustellen. Ferner können mehrere Lagen übereinander durch Anwendung mehrerer Eingüsse gleichzeitig gebildet werden.
  • Als Werkstoff für die Kolbenlaufflä,che in einem Leichtmetallzylinder kann eine bei höherer Temperatur schmelzende Legierung von größerer Härte oder ein hartes Metall, wie Gußeisen, Stahl, verwendet werden.
  • Falls die innere Schicht aus Eisen oder Stahl hergestellt werden soll, kann zweckmäßig zum Schutz des Aluminiums gegen Verbrennung in an sich bekannter -Weise eine Atmosphäre von indifferentem Gas,- z. B. Kohlensäure, in und gegebenenfalls auch um den Zylinder gebildet werden, wobei die Kohlensäure auch gleichzeitig als Kühlmittel wirken kann.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Auskleiden eines aus Leichtmetall bestehenden Motorzylinders mit einem Futter größerer Härte und höherem Schmelzpunkt durch Schleuderguß, dadurch gekennzeichnet, daß das Auskleidungsmetall durch einen zum Zylinder vorteilhaft gegenläufig umlaufenden und axial zu ihm verschiebbaren, am Boden mit schräg unmittelbar gegen. die Zylinderinnenfläche gerichteten Auslaßöffnung versehenen Behälter in so dünnem Strahl auf die Zylinderinnenfläche schraubenlinien.-förmig abgelagert wird, daß es unter Legierungsbildung mit dem Zylindermetall an der Auftragsstelle erstarrt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß- die: Drehzahl des Leichtmetallzylinders während des Eingießens so hoch bemessen wird, daß die 'beim Gießvorgang erzeugten Windungen des schraubenlinienförmig abgelagerten flüssigen Metallfadens ineinander übergehen und eine innen. glatte Schicht von überall gleichmäßiger Dicke bilden.
DE1937F0082501 1937-02-16 1937-02-16 Verfahren zum Auskleiden eines aus Leichtmetall bestehenden Motorzylinders Expired DE690449C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2528843A1 (de) * 1974-06-28 1976-01-15 Secr Defence Brit Vorrichtung und verfahren zum spritzguss von metallgegenstaenden
DE3102820A1 (de) * 1980-02-05 1982-01-28 Naučno-issledovatel'skij konstruktorsko-technologičeskij institut traktornych i kombajnovych dvigatelej Bimetallzylinder fuer kolbenmaschinen, verfahren zur herstellung desselben, giessform zur herstellung dieser zylinder und verfahren zur herstellung derselben

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2528843A1 (de) * 1974-06-28 1976-01-15 Secr Defence Brit Vorrichtung und verfahren zum spritzguss von metallgegenstaenden
DE3102820A1 (de) * 1980-02-05 1982-01-28 Naučno-issledovatel'skij konstruktorsko-technologičeskij institut traktornych i kombajnovych dvigatelej Bimetallzylinder fuer kolbenmaschinen, verfahren zur herstellung desselben, giessform zur herstellung dieser zylinder und verfahren zur herstellung derselben

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