DE2518796A1 - Vorrichtung zum trennen von mischungen mindestens teilweise schmelzfluessiger metalle, metallverbindungen und/oder metallhaltiger schlacke in einzelne bestandteile in einem fliehkraftfeld - Google Patents
Vorrichtung zum trennen von mischungen mindestens teilweise schmelzfluessiger metalle, metallverbindungen und/oder metallhaltiger schlacke in einzelne bestandteile in einem fliehkraftfeldInfo
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Description
Anlage zum Patentgesuch der H 75/15
Klöckner-Humboldt-Deutz gr/li
Aktiengesellschaft
vom 14. April 1975
Vorrichtung zum Trennen von Mischungen mindestens teilweise schmelzflüssiger Metalle,
Metallverbindungen und/oder metallhaltiger Schlacke in einzelne Bestandteile in einem Fliehkraftfeld.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Trennen von Mischungen mindestens teilweise schmelzflüssiger Metalle,
Metallverbindungen und/oder metallhaltiger Schlacke in einzelne Bestandteile in einem Fliehkraftfeld.
Die Anwendung von Zentrifugen zum Trennen schmelzflüssiger Metalle oder Metall / Schlackengemische ist beispielsweise
aus der deutschen Patentschrift Nr. 80041 vom 18. April 1894 bekannt.
Dennoch hat deren Einsatz bei Metallverhüttungsverfahren bisher keine nennenswerte Bedeutung erlangt, obwohl eine
Vielzahl von Patentschriften zeigt, dai3 dies inzwischen wiederholt versucht wurde. Diese Tatsache dürfte als Indiz
dafür zu werten sein, daß einem Einsatz von Zentrifugen zur Metallgewinnung in der Praxis schwerwiegende, technische
Hindernisse entgegenstanden.
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Es ist inzwischen hinlänglich bekannt, daß diese in erster Linie in der Unzulänglichkeit der technischen Einrichtungen
begründet warenti
Kein Hüttenwerk kann sich darauf einlassen, in der wichtigsten Stufe am Ende eines kontinuierlichen Metallgewinnungsprozesses
eine nicht voll zufriedenstellende Einrichtung vorzusehen. Im Gegenteil, diese muß absolut zuverlässig
und robust sein und soll insbesondere bei hoher Belastung durch Temperatur, Korrosion und Verschleiß lange
Zeit hindurch betriebssicher arbeiten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die genannten Anforderungen
durch Anwendung von Gestaltungsmerkmalen besonderer Art sowie durch deren vorteilhafte Kombination zu
erfüllen.
Dabei ist zunächst vorgesehen, daß das Zentrifugiergefäß aus mehreren Schichten in sandwichartiger Verbund - Bauweise
Dabei ist zunächst vorgesehen, daß das Zentrifugiergefäß aus mehreren Schichten in sandwichartiger Verbund - Bauweise
fragenden zusammengesetzt ist, dergestalt, daß es einen äußeren), Mantel
aufweist, daß es einen in dessen Innern im Abstand von diesem äußeren Mantel konzentrisch angeordneten Einsatz aufweist,
welcher die feste Innenwand des Zentrifugiergefäßes bildet und sich mit Abstandshaltern gegen den äußeren Mantel stützt,
sowie daß zwischen dem äußeren Mantelunüd dem Einsatz eine isolierende Zwischenschicht angeordnet ist, und daß es
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schließlich einen der Berührung mit dem schmelzflüssigen Metall ausgesetzten Panzer als innerste Schicht aufweist,
welcher konzentrisch zum Einsatz durch Abstandshalter in etwa gleichem Abstand zu dessen Wand gehalten wird.
Der Vorteil eines solchen Mehrschichten - Aufbaues für das Zentrifugiergefäß liegt in der Möglichkeit einer individuellen
funktionsgerechten Gestaltung jeder dieser einzelnen Schichten, ebenso wie in der individuellen,
zweckentsprechenden Wahl des Werkstoffes einer jeden Schicht sowie in der Möglichkeit einer schnellen Auswechselung
und Erneuerung einer Schicht. Deswegen ist beispielsweise bei einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung von der
Maßnahme Gebrauch gemacht, daß sowohl der Einsatz als auch der Panzer mit dem äußeren Mantel durch eine Schnell - Trenn
Verbindung zusammengefügt sind. Weil beispielsweise die Zwischenschicht zwischen äußerem Mantel und Einsatz ausschließlich
nur die Punktion einer Wärme - Isolierung hat, kann diese daher im Gegensatz zu der sonst üblichen Auskleidung
mit Feuerfest - Masse aus einem Isoliermaterial geringer Dichte, vorzugsweise Schlackenwolle bestehen.
Diese hat den Vorzug, daß sie wesentlich bessere Isolierwirkung als die bekannten feuerfesten Zustellungen besitzt
und dabei wesentlich leichter ist.
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Dadurch, daß der äußere Mantel lediglich die Funktion hat, das rotierende System mit all seinen Kräften, nicht aber
zusätzlich noch Wärmebelastungen aufzunehmen, kann dieser aus einem nicht hitzebeständigen metallischen Werkstoff
von hoher mechanischer Festigkeit z.B. Kesselblech ST 52
bestehen, während der Einsatz aus warmfestem Werkstoff, z.B. Chromstahl, gefertigt und der !Panzer aus hitze- und
korrosionsbeständigem Werkstoff, beispielsweise UMCO 50 (50 % Co, 27 % Cr, 23 % Fe) hergestellt ist.
Dabei erweist es sich wegen der Möglichkeit einer elastischen Verformung bei extremer Wärmebelastung als nützlich,
wenn die Abstandshalter zwischen Einsatz und Panzer axial mit dessen Körperachse im Abstand voneinander angeordnete
und vorzugsweise aus dem Werkstoff des Panzers bestehende Blechelemente sind.
Eine nach der Erfindung aufgebaute Schleudertrommel kann naturgemäß in Anbetracht djer Nachgiebigkeit ihrer Schichten
untereinander sowie deren unterschiedlicker Wärmedehnung keinen exakt definierten Schwerpunkt aufweisen, insbesondere
bei mit schmelzflüssigem Metall gefülltem Betriebszustand. Die Vorteile der besonderen Gestaltung nach der Erfindung
lassen sich daher nur dann vollständig realisieren, wenn man dem System erlaubt, frei pendelnd um den tatsächlichen
Schwerpunkt zu rotieren.
Grundsätzlich ist eine pendelnde oder kardanische Lagerung bei Zentrifugen bekannt; beispielsweise bei Trockenschleudern
oder Schleufern zur Saftgewinnung etc.. Hingegen ist diese Art der Lagerungsanordnung bei dem der
Erfindung zugrundeliegendem Typus einer Zentrifuge für die Metallverhüttungstechnik bisher nicht bekannt. Dies ist
ein Indiz dafür, daß bei der relativ schwerfälligen, konventionellen Bauart solcher Zentrifugen eine starre Lagerung
bisher als conditio sine qua non angesehen wurde. Von diesem Stand der Technik unterscheidet sich die vorliegende
Erfindung vorteilhaft dadurch, daß die Lagerung der Welle des Zentrifugiergefäßes pendelnd oder kardanisch
angeordnet iit.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel schematisch veranschaulicht. Die Figur stellt einen Querschnitt durch
eine Ausführungsform der Erfindung dar.
Die Figur 2 stellt einen Schnitt durch die Lagerung dieser Vorrichtung dar und zeigt insbesondere im Detail die kardanische
oder pendelnde Anordnung derselben.
In Figur 1 erkennt man den Einfülltrichter^ 2)zur Einlei-
dgfi,
tung1N3chmelzfluß/Schlackengemisches in das Zentrifugiergefäß X1). Das Gut trifft beim Austritt aus dem Einfülltrichter (3) auf die Umlenkvorrichtung (4). Diese bildet den Abschluß einer Brennkammer {% welche sich mit dem£entrifugiergefäß(1) mitrotierend vom Bereich des Austragsendes (€v bis in den Bereich des Aufgabenendes (7) des Zentrifugiergefäßes (1) er-
tung1N3chmelzfluß/Schlackengemisches in das Zentrifugiergefäß X1). Das Gut trifft beim Austritt aus dem Einfülltrichter (3) auf die Umlenkvorrichtung (4). Diese bildet den Abschluß einer Brennkammer {% welche sich mit dem£entrifugiergefäß(1) mitrotierend vom Bereich des Austragsendes (€v bis in den Bereich des Aufgabenendes (7) des Zentrifugiergefäßes (1) er-
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streckt. Unterhalb der Schnittlinie A-A erkennt man den äußeren Mantel(8} den Einsatz(1O) und dazwischen eine Isolierschicht
(9)aus Schlackenwolle.
Ferner ist der innere Panzer dl)zu sehen, über dessen
wulstförmigen Kragen(1Z) das beispielsweise von Schlacke
separierte Metall in die Auffangvorrichtung^3)ausgetragen
wird, während die von Metallteilen separierte Schlacke aus dem Überlauftrichter(i4)der Auffangvorrichtung τ5'
zugeleitet wird. Der Einsatzkörper (i θ) stützt sich mittels
zweier kragenförmiger Abstandshalter Cl 6) und (i?) gegen die
Innenwand des äußeren Stahlmantels(8)und ist genauso wie der innere Panzer ^!i) mittels Zuglas chen( 18, 18·) und Keilen
(19, 19') schnelltrennbar mit dem äußeran Stahlmantel( δ) zusammengefügt.
Schließlich erkennt man weitere Abstandshalter (20, 20P,welche den konzentrischen Abstand zwischen
dem Einsatzkörper (1 θ) und dem inneren Panzer(i1 )halten.
Aus der Darstellung geht weiter hervor, daß das mit einer Keilriemenscheibe^) für den Antrieb ausgestattete Zentrifugiergef
äß( 1)mittels eines Axiallagers(22)drehbar gelagert
ist. Dieses ist im Ausführungsbeispiel mit dem als Welle^24)ausgebildeten Hals(25)des ZentrifugiergefäßesC1)
kardanisch aufgehängt, indem der obere Ring(23) mit einem
Zwischenring(26)durch ein Zapfenlager(27) schwenkbar verbunden
ist, während, dieser Zwischenring( 26 )seinerseits
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mittels eines um 90° gegenüber der Achse des Zapfenlagers 27 versetzten Zapfenlagers 28 an der Welle 24 schwenkbar
angeordnet ist.
Auf diese Weise kann das Zentrifugiergefäß 1 um den gedachten Mittelpunkt des Lagers 22 im Kardangelenk 27/28
frei pendeln. Zur besseren Verdeutlichung ist diese kardanische Anordnung nochmals in Figur 2, welche einen
Schnitt durch die Ebene B-B der Figur 1 darstellt, im Detail wiedergegeben. Man erkennt darin den oberen Ring
des Axiallagers 22 aus Figur 1, teilweise geschnitten dargestellt, welcher mittels eines Zapfenlagers 27, 27'
schwenkbar mit dem Zwischenring 26 verbunden ist, welcher seinerseits mit einem um 90° versetzten Zapfenlager 28, 28!
mit der Welle 24 ebenfalls schwenkbar verbunden ist, so daß nunmehr diese Welle 24 gegenüber dem oberen Ring 23 um zwei,
um 90° gegeneinander versetzte Schwenkebenen (x-xj y-y), mithin kardanisch pendeln kann.
Die im Beispiel gezeigte und im Grundsatz erläuterte Erfindung ist konstruktiv nicht nur auf die dargestellte
Zentrifuge beschränkt. Sie kann auch bei stehender Anordnung oder horizontaler Lagerung eines Zentrifugiergefässes
Verwendung finden. Sie ist auch im Prinzip nicht nur zur Verwendung im MetaUhüttensektor anwendbar, sondern
könnte auch in Verfahrensprozessen der Chemie insbesondere beim Auftreten thermischer Belastung, mit Vorteil angewendet
werden.
Patentansprüche 609846/0421
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Trennen von Mischungen mindestens teilweise schmelzflüssiger Metalle, Metallverbindungen und/
oder metallhaltiger Schlacke in einzelne Bestandteile in einem Fliehkraftfeld, gekennzeichnet durch ein Zentrifugiergefäß
(i} welches aus mehreren konzentrischen Schichten
in sandwichartiger Verbund - Bauweise zusammengesetzt ist, dergestalt, daß es einen äußeren, ,tragenden Mantel(δ)
aufweist, daß es einen in dessen Innern im Abstand von diesem Mantel fe)konzentrisch angeordneten Einsatz do) aufweist,
welcher die feste Innenwand des Zentrifugeergefässesd)bildet
und sich mit Abstandshaltern'16;17' gegen den
Mantel(8)stützt, sowie daß zwischen dem Mantel'8'und dem
Einsatz do)eine isolierende Zwischenschicht(9'angeordnet
ist, und daß es schließlich einen der Berührung mit dem schmelzflüssigen Metall ausgesetzten Panzer'11/als innerste
Schicht aufweist, welcher konzentrisch zum Einsatz 'lO'durch
Abstandshalter'20; 20') in etwa gleichem Abstand zu dessen
Wand gehalten wird.
2. Vorrichtung nach Patentanspruch \% dadurch gekennzeichnet,
daß sowohl der Einsatz(io)als auch der Panzer M mit dem
Mantel (δ) durch eine Schnell - 5Drenn - Verbindung'18, 19»
18', 19 0 zusammengefügt sind.
UUBT 2.« J
3. Vorrichtung naeh ]?at@ntansprac]b. I/Ttetereirch gekennzeichnet,
daß die isolierende 2wiseii©:&s©Mib&t (9 Zwischen dem MantelP/
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und dem Einsatz(10)aus einem Isoliermaterial geringer
Dichte, vorzugsweise Schlackenwolle, besteht.
4. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, 2 oder 3 dadurch gekennzeichnet,
daß der Mantel(8)aus einem nicht hitzebeständigen metallischen Werkstoff von hoher mechanischer
Festigkeit, z.B. Kesselblech ST 32 besteht, während der
Einsatz do) aus warmfestem Werkstofff z.B. Chromstahl, gefertigt
und der Panzeri11/aus hitze- und korrosionsbeständigem
Werkstoff, beispielsweise UMCO 50 (50^CO, 27#Crr
hergestellt ist,
5. Vorrichtung nach einenL der Patentansprüche 1-4, dadurch
gekennzeichnet, daB die Abstandshalter* 20f 20''zwischen
Einsatz(10) und Panzer ^I 1J vorzugsweise auf dem äuBeren Umfang
des Panzers (1'"i) axial mit dessen Körperachse im Abstand
voneinander angeordnete und vorzugsweise aus dem Werkstoff des Panzers'11/bestehende Blsohelemsnte sind«
6. Vorrichtung nach eines: der Ansprüche "■ - 5,- dadurcr. gekennzeichnet,
daß die Lagerung (23)de^ Welle;" 24) des Zentrifugiergefäßes
(1) pendelnd oder kardanisch, angeordnet ist.
809846/0421
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