DE538747C - Maschine zur Herstellung von Schachtelunterteilen - Google Patents

Maschine zur Herstellung von Schachtelunterteilen

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DE538747C
DE538747C DEP55735D DEP0055735D DE538747C DE 538747 C DE538747 C DE 538747C DE P55735 D DEP55735 D DE P55735D DE P0055735 D DEP0055735 D DE P0055735D DE 538747 C DE538747 C DE 538747C
Authority
DE
Germany
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pressure lever
rail
frame
shaped block
block
Prior art date
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Expired
Application number
DEP55735D
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English (en)
Inventor
Willy Schneiders
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Universelle Cigarettenmaschinen Fabrik JC Mueller and Co
Original Assignee
Universelle Cigarettenmaschinen Fabrik JC Mueller and Co
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B31B50/00Making rigid or semi-rigid containers, e.g. boxes or cartons
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    • B31B50/262Folding sheets, blanks or webs involving folding, leading, or trailing flaps of blanks
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Description

  • Maschine zur Herstellung von Schachtelunterteilen Durch Patent 5159ig wird eine Maschine unter Schutz gestellt, bei welcher zum Zwecke der- Herstellung von Schachtelunterteilen vor der Faltung des Schachtelzuschnittes ein mit Klebstoff versehener Halsstreifen um einen losen Formklotz bei dessen Verschiebung herumgelegt wird. Dies erfolgt in der Weise, daß zunächst die Mitte des Halsstreifens an eine Seitenkante des Formklotzes angepreßt wird, daß dann durch Rollen o. dgl. der Halsstreifen an die beiden angrenzenden Klotzwände gelegt wird, worauf zwei Falter durch seitliches, gegeneinandergerichtetes Vorgehen die beiden noch überstehenden Zargenlappen an die vierte Seite legen, so daß der geschlossene Hals entsteht.
  • Die Erfindung betrifft eine Verbesserung des letztgenannten Bewegungsvorganges. Es hat sich nämlich herausgestellt, daß die beiden die Zargenlappen anlegenden Falter, da sie ja nicht aneinander vorbei, sondern nur bis zum gegenseitigen Anstoßen in der Mitte gegeneinander bewegt werden können, gerade die Bildung der auch in der Mitte gelegenen Stoßstelle nicht in einwandfreier Weise bilden können. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn etwa einmal der Formklotz etwas zu klein oder der Halsstreifen etwas zu lang geraten ist, was sich ja nie ganz vermeiden läßt. Dann kommen nämlich die Enden der Zargenlappen übereinanderzuliegen, was einerseits unschön aussieht, andererseits auch bei der weiteren Herstellung der Schachtel sowie bei ihrem Füllen Schwierigkeiten verursacht.
  • Gemäß der vorliegenden Zusatzerfindung sollen daher die Falter nicht mehr allein die Umlegung der Halsstreifenlappen bewirken, sondern sie leiten diese nur ein, worauf die endgültige Anlegung durch eine zusätzliche Vorrichtung erfolgt, welche beide Lappenenden gleichzeitig ergreift und sie an die betreffende Formklotzwand anpreßt.
  • Erfindungsgemäß soll diese Vorrichtung weiterhin gleichzeitig verhindern, daß eine Überlappung der Zargenenden eintritt. Zu diesem Zweck kann an der Anpreßvorrichtung eine Scheidewand vorgesehen sein, welche sich, beim Andrücken zwischen die Zargenenden legt. Zweckmäßig ist es dabei, und auch hierauf erstreckt sich die Erfindung, die Scheidewand gegen die eigentliche Andrückvorrichtung beweglich, gegebenenfalls federnd anzuordnen, damit das Andrücken unabhängig von der Lage der Scheidewand erfolgen kann. In den Zeichnungen ist die Erfindung in einer beispielsweisen Ausführungsform wiedergegeben.
  • Abb. I zeigt einen Grundriß der Vorrichtung im Augenblick des beginnenden Vorgehens der zusätzlichen Anpreßvorr ichtung, Abb.2 eine perspektivische Ansicht bei geschlossenen Zargenlappen.
  • b ist der Holzklotz, um den durch die Rollen i ia und i i der Halsstreifend teilweise umgelegt wird. Die Falter 13 und 13a, die gemäß Hauptpatent die Umlegung des Halsstreifens weiterführen, falten die überstehenden Lappen des Halsstreifens nur so weit, daß ihre Enden noch etwa 5 mm auseinanderstehen. In diesem Augenblick tritt eine zusätzliche Vorrichtung in Tätigkeit, welche aus einem Druckhebel 2o besteht, der um eine Achse schwingbar ist. Er ist mit einem Schlitz versehen, durch den eine ganz dünne Stahlbandschiene 21, etwa 111o mm stark, hindurchgeht. Diese wiederum ist lotrecht an einer auf dem Rücken des Druckhebels 2o aufliegenden Stahlbandfeder 22 befestigt. Beim Vorgehen der Vorrichtung setzt sich zunächst die Schiene 21 zwischen die Halsenden und verhindert deren Überlappung, worauf diese von dem Hebel 2o an die Form angedrückt werden.
  • Der Formklotz hat an der betreffenden Stelle einen Einschnitt, in den die Schiene 21 eingreifen kann. Der Andrückvorgang durch den Druckhebel 2o ist aber insofern von der Stellung der Stahlschiene 21 unabhängig, als diese beiden ja gegeneinander beweglich federnd gehalten sind. Stößt, etwa infolge zu geringer Länge, falscher Lage oder V erschmutzung des Schlitzes, die Schiene gegen den Formklotz an, so wird doch der Druckhebel fest angepreßt, während sich die Blattfeder 22 spannt und sich- der Druckhebel nach der Vorderkante der Schiene hin zu dieser verschiebt. Die Feder 22 besorgt die Wiederherstellung der richtigen Lage beim Zurückschwingen der Vorrichtung.
  • Diese, d. h. der Hebel mit der zwischen den Halsenden befindlichen Stahlfeder, bleiben jedoch in dieserStellung stehen, bis derOberstempel die Form mit Zuschnitt und Hals in den Schacht drückt. Auf diese Weise sichert die erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung unter allen Umständen die Erzeugung einer einwandfreier, sauberen Stoßstelle der Halsstreifenlappen.

Claims (5)

  1. PATRNTANSPRÜCHr: i. Maschine zur Herstellung von Schachtelunterteilen gemäß Patent 5159i9, dadurch gekennzeichnet, daß beim Umlegen der Zarge um den Formklotz die seitlich vorgehenden Falter (13, 13a) die Faltung der Zargenlappen an die letzte Formklotzwand nur einleiten, worauf ein besonderer Druckhebel (2o) zur Wirkung kommt, der die beiden Halsstreifenenden gleichzeitig ergreift und sie an den Holzklotz (b) anlegt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine Überlappung der Zargenenden verhindert wird, indem an dem Druckhebel eine quer zur Formklotzwänd gerichtete dünne Schiene (21) sich befindet, die sich beimAndrücken des Druckhebels (2o) als Scheidewand zwischen die Zargenenden legt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Druckhebel (2o) und Schiene (21) beweglich gegeneinander angeordnet sind, derart; daß das Andrücken der Zargenenden unabhängig von der Stellung der Schiene erfolgen kann. q..
  4. Vorrichtung nach Anspruch z bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (2i) federnd an dem Druckhebel (2o) angebracht ist, indem sie lotrecht an einer Blattfeder (22) befestigt ist, die sich an der dem Formklotz abgewandten Seite des Druckhebels befindet, wobei die Schiene (21) durch einen im Druckhebel vorgesehenen Schlitz hindurchgeführt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis 4., dadurch gekennzeichnet, daß zwecks freier Bewegungsmöglichkeit der Schiene (21) der Formklotz (b) an der Zargenstoßstelle mit einem Einschnitt versehen ist.
DEP55735D 1927-07-24 1927-07-24 Maschine zur Herstellung von Schachtelunterteilen Expired DE538747C (de)

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DE538747C true DE538747C (de) 1931-11-20

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