DE538367C - Waschgefaess mit Versteifungsring - Google Patents

Waschgefaess mit Versteifungsring

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DE538367C
DE538367C DEK118864D DEK0118864D DE538367C DE 538367 C DE538367 C DE 538367C DE K118864 D DEK118864 D DE K118864D DE K0118864 D DEK0118864 D DE K0118864D DE 538367 C DE538367 C DE 538367C
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stiffening ring
washing vessel
ring
vessel
washing
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F1/00Washing receptacles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)

Description

  • Waschgefäß mit Versteifungsring Bei dem Waschgefäß nach dem Hauptpatent 463 630 ist der Versteifungsring in einem Falz am äußersten Rande des Waschgefäßes eingepreßt und mit, seinem freien Rand hochgebogen, so daß das sich im Versteifungsring beim Arbeiten ansammelnde Wasser in das Waschgefäß zurückgeleitet wird.
  • Die Erfindung strebt nun an, den im Hauptpatent behandelten eingefalzten Versteifungsring noch als Fangrand für überschülpendes Wasser zu benutzen. Zu diesem Zweck ist der Versteifungsring in einer an sich bekannten Weise zu einem rohrschalenförmigen Kranz eingezogen, der seinen Falz einwärts übergreift. Der Rohrkranz könnte dabei auch aus einem doppelt zusammengefalzten Blechstreifen geformt sein, der mit seinen freien Rändern den Gefäßrand von beiden Seiten einfaßt. Diese Umgestaltung des Versteifungsringes betont die rundliche Form noch vorteilhafter, so daß der Ring beim Gegenlehnen nicht drückt. Überdies ergibt die rohrschalenförmige Einziehung gegenüber der Flanschform des Kranzes nach dem Hauptpatent, eine sehr erwünschte Verkleinerung im Durchmesser des Waschgefäßes, die für das Wegstellen, insbesondere aber auch für die Verpackung, wichtig ist. Einen Schülprand bei Waschgefäßen anzubringen, ist an sich bekannt, jedoch nicht in derselben Weise. So wird z. B. der Schülprand etwa über drei Seiten des Waschgefäßrandes ausgedehnt, wogegen die vierte Seite als gewelltes Reibbrett frei bleibt, also dem Wasser das überstürzen bei dem Tragen des Gefäßes ermöglicht. Bei Waschgefäßen anderer Art, die insbesondere als Reibbrett dienen sollen, wird gleichfalls ein an sich flacher Flansch an der freien geradlinigen Kante umgerollt, jedoch bleiben zwischen den vier freien Ecken freie Stellen ohne Schülprand bestehen. Bei einem anderen Waschgefäß ist der übrige Umfang des Gefäßrandes frei auslaufend und nur der an der einen als Waschbrett ausgestalteten Seite liegende Rand einwärts eingezogen, so daß lediglich an dieser Stelle das Überschülpen des Wassers verhindert wäre. Schließlich findet sich auch ein eingerollter Kranz bei Waschfässern, jedoch ohne die Wirkung, das überschülpende Wassei abzufangen.
  • Die Zeichnung stellt die Erfindung in Abb. i in einem Ausführungsbeispiel im senkrechten Schnitt durch ein Waschgefäß dar.
  • Abb. z zeigt den rohrschalenförmigen Kranz in größerem Maßstab, und die Abb. 3 und q. sind zwei Ausführungsbeispiele mit anderer Schnittform des Rohrkranzes.
  • Der Versteifungsring b ist, wie im Hauptpatent, an einem umlaufenden Falz a' des Waschgefäßes d befestigt und, wie in Abb. i und z ersichtlich, zu einer Rohrschale einwärts gebogen, deren freier Rand e den Falz d' nach innen überragt und damit eine besonders zweckmäßige Fangfläche für Spritzwasser bildet,. das durch den Rohrkranz b in günstigster Weise abgefangen und wieder zurückgeleitet wird.
  • Der Rohrkranz könnte in sich selbst und auch hinsichtlich seiner Befestigung eilien etwas abweichenden Ouerschnitt erhalten, wie z. B. Abb. 3 zeigt. Hier ist der Falz a" schräg einwärts zurückgebogen; er umfaßt den mehr geraden Teil des Rohrkranzes b in größerem Ausmaß.
  • Schließlich könnte der Rohrkranz, wie in Abb. q. gezeigt, auch ganz aus Blech geformt sein. Es wird dann ein Blechstreifen längs zusammengefalzt, so daß sein Falz f den Stülprand des Versteifungsringes bildet. Die beiden freien Ränder f des zu einer Rohrschale profilierten Kranzes b umfassen den glatten Rand des Gefäßes a von beiden Seiten und sind an ihm in geeigneter Weise, z. B. durch Löten oder auch Schweißen oder sonstwie, befestigt. Diese Verbindungsart ist dann vorteilhaft, wenn es sich um Waschgefäße aus edlerem Metall, wie Kupfer, vernickeltem Kupfer bzw. vernickeltem oder verchromtem Blech, handelt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Waschgefäß mit Versteifüngsring nach Patent 463 630, dadurch gekennzeichnet, daß der eingefalzte Versteifungsring (b) in an sich bekannter Weise zu einem rohrschalenförmigen Kranz eingezogen ist, der seinen Falz (d') einwärts übergreift. a. Waschgefäß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrkranz (b) aus einem doppelt zusammengefalzten .Blechstreifen geformt ist, der mit seinen freien Rändern (f) den Gefäßrand von beiden Seiten einfaßt.
DEK118864D 1931-02-08 1931-02-08 Waschgefaess mit Versteifungsring Expired DE538367C (de)

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