DE536825C - Verfahren zur Herstellung von Massekernen aus Pulver einer magnetisierbaren Legierung insbesondere aus Permalloypulver - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Massekernen aus Pulver einer magnetisierbaren Legierung insbesondere aus Permalloypulver

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DE536825C DE1930536825D DE536825DD DE536825C DE 536825 C DE536825 C DE 536825C DE 1930536825 D DE1930536825 D DE 1930536825D DE 536825D D DE536825D D DE 536825DD DE 536825 C DE536825 C DE 536825C
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    • H01F1/01Magnets or magnetic bodies characterised by the magnetic materials therefor; Selection of materials for their magnetic properties of inorganic materials
    • H01F1/03Magnets or magnetic bodies characterised by the magnetic materials therefor; Selection of materials for their magnetic properties of inorganic materials characterised by their coercivity
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von llassekernen aus Pulver einer magnetisierbaren Legierung insbesondere aus Permalloypulver Die Erfindung betrifft die Herstellung von Massekernen aus magnetischen Legierungen, bei dem das in Kernform zu verarbeitende magnetisierbare Pulver aus einer mechanischen Mischung zweier pulverförmigen Legierungen besteht, die in ihren magnetischen Eigenschaften und nur wenig in dem Betrag der Komponente ihrer chemischen Zusammensetzung voneinander abweichen. Die Mengen und die Zusammensetzung der beiden gemischten Legierungspulver wird dabei so gewählt, daß die erwünschten mittleren magnetischen Eigenschaften der aus jeder der beiden Legierungspulver hergestellten Massekerne erzielt werden. Durch die Erfindung wird die Aufgabe gelöst, bei der Fabrikation von; Massekernen den Ausfall herabzusetzen.
  • Bei der Fabrikation von Massekernen ist es erwünscht, daß, die Kerne alle gleiche Eigenschaften, beispielsweise hinsichtlich ihrer Permeabilität, Stabilität und Wirbelstrom-und Hystereseverluste, besitzen. Es ist auch erwünscht, die beiden letztgenännten Verluste so klein wie möglich zu halten. Um die angestrebten Eigenschaften bei Massekernen aus Eisennickellegierungen zu erzielen, müssen die Prozentsätze an Nickel, Eisein und Verunreinigungen sorgfältig kontrolliert werden, die in gewissen Fällen nicht mehr :als i oder a von den vorgeschriebenen Legierungsbestandteilen abweichen dürfen. Wenn ferner die Schwankungen im Isolations- und Glühverfahren nicht innerhalb der vorgeschriebenen Grenzen gehalten werden, kann es vorkommen, daß, das Pulver .eine Stabilität besitzt, die um größere Beträge schwankt, als betriebsmäßig zulässig ist, so daß dieser Teil aus der weiteren Fabrikation ausgeschieden oder für Spulen mit geringeren Anforderungen verwendet werden muß.
  • Das Herstellungsverfahren nach der Erfindung .erhöht die Zahl von Mas.sekernen mit zufriedenstellenden Eigenschaften für einen gewissen Betrag von Ausgangsrohmaterial und beruht .auf der Erkenntnis, daß, bei Mischung von Pulvern verschiedener Zusammen. setzung, die von einem Ingot mit -einem zu geringen Gehalt einer Komponente und einem Ingot mit einem zu großen Gehalt derselben Komponente stammen, die resultierenden Eigenschaften der Mischung zwischen den Eigenschaften der gemischten Pulver liegen. Es wurde ebenso festgestellt, daß, wenn eine gewisse Menge von P.ermalloypulver mit @ei,ner negativen Stabilität mechanisch mit einer gewissen Menge von Permalloypulver mit einer positiven Stabilität gemischt wird, die Stabilität der Mischung zwischen den Stabilitäten der gemischten Komponenten Jiegt. Die für die Stabilität erhaltenen Resultate wurden. auch für die Permeabilität und die Kernverluste bestätigt gefunden. Diese Entdeckungen sind die Grundlage vorliegender Erfindung.
  • Es werden nämlich bei dem Verfahren zur Herstellung von Massek ernen aus Pulver einer magnetisierbaren Legierung, insbesondere aus Permalloypulver, erfindungsgemäß, zwei Pulversorten, die hinsichtlich ihrer prozentualen Zusammensetzung um einen geringen, aber entgegengesetzten Betrag von dem Normalwert der Legierung abweichen, in derart bemessenen Mengen vor dem Glühen miteinander mechanisch vermischt, daß, das Gremisch dem Normalwert . der Legierung entspricht. Nach einer Abändertuig des Verfahrens werden vorteilhaft nach dem Glühen zwei Pulversorten, die hinsichtlich ihrer magnetischen Eigenschaften, z. B. Stabilität oder Permeabilität, nach entgegengesetzten Richtungen von dem Normalwert der Legierung abweichen, in derart bemessenen Mengen mechanisch vermischt, daß das Gemisch dem Normalwert der Legierung entspricht.
  • Es ist zwar an sich bereits bekannt geworden, einen Massekern aus mehreren gepreßten Ringen zusammenzusetzen, wobei dien einzelnen Ringe verschiedene magnetische Eigenschaften aufweisen, um dadurch zu günstigen Gesamteigenschaften des Kernes zu gelangen. Es ist andererseits auch bekannt geworden, magnetisch weiche und magnetisch, harte Teilchen zusammenzupressen, um einen größeren Halt für die Teilchen zu erreichen und eine größere Dichte des Kernes zu erzielen. Die beiden genannten Verfahren können nicht dazu dienen, den Ausschuß in der Produktion von Massekernen zu verringern, mindestens nicht in dem Maße, wie es durch den Gegenstand der Erfindung erreicht wird. In dem Fall des aus mehreren Ringen abweichender Eigenschaften zusammengesetzten Massekernes war noch nicht ohne weiteres die Möglichkeit gegeben, die betriebsmäßüg vorkommenden Abweichungen in den Eigenschaften des magnetischen Materials auszugleichen, viehmehr sollten gerade künstlich Massekernringe großer Abweichungen verwendet werden, um eine günstige Gesamtwirkung zu erzielen. Auch im Falle des aus harten und weichen Teilchen gemischten magnetisierbaren Pulvers war daran gedacht, Teilchen extremer Eigenschaften zu vereinigen und nicht :etwa Teilchen ähnlicher Eigenschaften, die gegen einen normalen Wert geringfügige Abweichungen besitzen. Eine Verwertung von magnetisierbaren Pulverteilchen oder fertigen Massekernen, die von der Normale abweichende Eigenschaften besitzen, konnte bisher ohne größeren Ausfall nicht erreicht werden.
  • Bei dem bisherigen Herstellungsverfahren von Permalloymassekernen, bei denen die Legierung aus hTickeleisen und Verunreinigungen in einem gewissen Prozentsatz besteht, wurde die Zusammensetzung mit praktisch durchführbarer Genauigkeit bei der Beschickung des Ofens kontrolliert. Es ist jedoch vom wirtschaftlichen Standpunkt aus unmöglich, die Zusammensetzung der resultierenden Ingots in .allen Schmelzen identisch.zu machen oder auch nur innerhalb der vorgeschriebenen Grenzen einer bestimmten Legierung zu halten. Die Ingots aller Schmelzen wurden analysiert und die Zusammensetzungen notiert. Die Ingots mit zufriedenstellender Zusammensetzung wurden dann, in Pulverform gemahlen, das Pulver geglüht, isoliert und in Kernform gepreßt. Das Glühen des Pulvers wurde in bestimmten Teilmengen (Lots), von denen jede einzelne Teilmenge auf Permeabilität und Stabilität mit Hilfeeines probeweise hergestellten Kernes geprüft wurde, hergestellt. Erst wenn der Probekern die geforderten Eigenschaften besaß, wurde die Teilmenge des Pulvers, aus dem die Probe entnommen wurde, in die Fabrikation gebracht und führte zu zufriedenstellenden Kernen. Bei diesem Verfahren brachte die Kontrolle der Legierung eine Ausscheidung eines großen. Prozentsatzes des Kernmaterials mit sich. Dies bedeutete eine Verteuerung, da das Material zerkleinert oder in anderer Weise neu aufgearbeitet werden mußte.
  • Das Verfahren nach der Erfindung verringert den Ausfall, d. h. den Betrag an Pulver, der früher als unbefriedigend zurückgewiesen wurde. Nach dem vorgeschlagenen, Verfahren können die Grenzen, innerhalb derer die Zusammensetzung der Ingots zulässig ist, und auch die Grenzen, innerhalb derer die Eigenschaften des geglühten Pulvers liegen müssen, erweitert werden, und man gelangt dennoch zu Resultaten mit einem gleichmäßigeren Produkt als nach dem früheren Herstellungsverfahren.
  • Es wird beispielsweise zur Herstellung von Mas.sekernen aus Permalloy das Pulver eines Ingots, das einen zu geringen Nickelgehalt besitzt, mit Pulver eines Ingots mit .zu hohem Nickelgehalt gemischt, so daß in der Glühstufe der Fabrikation die mechanische Pulvermischung eine Gesamtzusammensetzung vom gewünschten Betrage besitzt. Dies erlaubt, Ingots zu verwenden, deren Zusammensetzung ungenügend ist, und solche, die nach der entgegengesetzten Richtung Abweichungen zeigen, und erlaubt, aus diesen Teilen durch Mischung der Pulver zufriedenstellende Kerne herzustellen. Die Ingots werden also zunächst analysiert, und diejenigen, welche die gewünschte Zusammensetzung besitzen, werden direkt in Kernform verarbeitet. Diejenigen Ingots jedoch, welche nicht die gewünschten Kerneigenschaften ergeben, werden zurückgehalten, bis ein Ingot gefunden wird, dessen chemische Zusammensetzung entgegengesetzt gerichtete Abweichungen zeigt. Die beiden abweichenden Ingots werden gemahlen, das Pulver mechanisch gemischt und der Fabrikation übergeben.
  • Der nächste Schritt in der Fabrikation ist der Glühprozeßy der so vorgenommen wird, daß ein gewisser Betrag oder Teilmenge in Glühbehälter gebracht und für leine gewisse Zeit einer bestimmten Temperatur ausgesetzt wird. Ebenso wie sich Schwierigkeiten ergeben, die Zusammensetzungen der Ingots ,auf dem gewünschten Betrag zu halten, ist es aus wirtschaftlichen Gründen schwierig, die den Glühvorgang beeinflussenden Größen genau festzulegen und eine gleichmäßige Glühbehandlung für alle Teilmengen des Pulvers zu erzielen. Es werden daher einzelne Teilmengen des Pulvers verschiedene Glühbehandlung erfahren und daher auch verschiedene Eigenschaften erhalten. Im Verlauf der Herstellung wurde bisher jede Teilmenge des geglühten Pulvers in einen eigen-en Behälter für die Analyse gebracht. Die Analyse bestand dabei aus der Herstellung von Probekernen aus jeder Teilmenge zur Prüfung dieser Kerne auf ihre Permeabilität, Stabilität und Verluste. Die Teilmenge, die sich durch diese Proben als zufriedenstellend erwies, wurde dann den übrigen Stufen in der Massekernfabrikation zugeführt, wie der Isolation und dem Pressen in Ring- oder Plättchenform, aus denen die Kerne aufgebaut werden.
  • Es können ferner auch die Teilmengen geglühten Pulvers, die nach dem alten Verfahren ausgeschieden worden waren, nunmehr zur Herstellung zufriedenstellender Kerne verwendet werden. Die Teilmengen, die nach dem Glühen eine Permeabilität bzw. Stabilität zeigen, die zufriedenstellend ist, werden wiederum direkt der Fabrikation übergeben. Solche Teilmengen jedoch, die nach dem Glühen die Grenzen der erforderlichen Permeabilität oder Stabilität über- oder unterschreiten, werden mit Teilmengen gemischt, deren Permeabilität oder Stabilität in entgegengesetzter Richtung abweichen. Z. B. wenn die Stabilität eines Probekernes einer Teilmenge eine positive Stabilität von 5 ergibt und ein. anderer Probekern aus einer anderen Teilmenge eine negative Stabilität von 5 besitzt, so wird durch Mischung der beiden Teilmengen des Pulvers in gleichen Teilen ein Massekern erzielt, der theoretisch eine vollständige Stabilität aufweist. Wenn eine Abweichung von -f- z statthaft ist, dann können Pulver, deren Probekerne eine Stabilität von -f- 6 aufweisen, mit Pulvern vermengt werden, deren Kerne eine Stabilität von - q. zeigen, und somit im Gemenge zufriedenstellende Kerne ergeben. Die Verluste der Kerne werden nicht schädlich beeiüfiußt, wenn die Permeabilität oder Stabilität auf diese Weise geregelt wird. Bei Anwendung des beschriebenen Herstellungsverfahrens werden Kerne mit gleichmäßigeren Eigenschaften- erzielt bei einer gleichzeitig @größeren Variationsbreite sowohl. in der chemischen Zusammensetzung der ursprünglichen Legierungen als auch in den Eigenschaften des geglühten Pulvers.

Claims (1)

  1. l-'A'1'1'sNTANSPRÜCFII,: i. Verfahren zur Herstellung von Massekernen aus Pulver einer magnetisierbaren Legierung, insbesondere aus Permalloypulver, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Pulversorten, die 'hinsichtlich ihrer prozentualen Zusammensetzung um einen geringen, aber entgegengesetzten Betrag von dem Normahvert der Legierung abweichen, in derart bemessenen Mengen vor dem Glühen miteinander mechanisch vermischt werden, daß das Gemisch dem Normalwert der Legierung entspricht. z. Abänderung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Glühen zwei Pulversorten, die hinsichtlich ihrer : magnetischen Eigenschaften (z. B. Stabilität oder Permeabilität) nach entgegengesetzten Richtungen von dem Normalwert der Legierung abweichen, in derart bemessenen Mengen miteinander mechanisch vermischt werden, daß das Gemisch dem Normalwert der Legierung entspricht. 3. Ein nach dem Verfahren gemäß Anspruch i oder 2 hergestellter Massekern.
DE1930536825D 1929-02-06 1930-02-01 Verfahren zur Herstellung von Massekernen aus Pulver einer magnetisierbaren Legierung insbesondere aus Permalloypulver Expired DE536825C (de)

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