DE619064C - Isoliertes, ferromagnetisches, feinkoerniges Pulver fuer Massekerne, dessen Einzelteilchen mit einer Isolationsmasse ueberzogen sind, welche aus einem Bindemittel mit Asbestpulver als Beimengung besteht - Google Patents

Isoliertes, ferromagnetisches, feinkoerniges Pulver fuer Massekerne, dessen Einzelteilchen mit einer Isolationsmasse ueberzogen sind, welche aus einem Bindemittel mit Asbestpulver als Beimengung besteht

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    • H01F1/01Magnets or magnetic bodies characterised by the magnetic materials therefor; Selection of materials for their magnetic properties of inorganic materials
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Description

  • Isoliertes, ferromagnetisches, feinkörniges Pulver für Massekerne, dessen Einzelteilchen mit einer Isolationsmasse überzogen sind, welche aus einem Bindemittel mit Asbestpulver als Beimengung besteht Die Erfindung betrifft ein isoliertes, ferromagnetisches, feinkörniges Pulver für Massekerne, dessen Einzelteilchen mit einer Isolationsmasse überzogen sind, welche aus einem Bindemittel *mit feinst zerkleinerten Beimengungen besteht, und ein Verfahren zur Herstellung dieses Pulvers. Die aus dem Pulver hergestellten Massekerne finden Verwendung für Induktionsspulen, Pupinspulen und aridere elektrische Apparate.
  • Das mit Hilfe .des neuen Verfahrens gewonnene Pulver besitzt verschiedene fortschrittliche Eigenschaften, welche es für den genannten Bestimmungszweck besonders geeignet machen.
  • Gemäß neuzeitlicheren Erkenntnissen darf die Korngröße des Metallpulvers unter Voraussetzung einer kugeligen Form wegen der Wirbelstrombildung keinen .größeren Durchmesser als o,2 mm besitzen. Die Erfindung ist daher auf Pulverteilchen abgestellt, deren Volumen nicht größer als das einer Kugel von o,2 mm ist, meist jedoch wesentlich unter dieser Grenze bis herab zu einigen tausendstel Millimetern liegt.
  • Die Bedingungen für eine gute Isolation liegen aber gerade bei kleinen und kleinsten Pulverteilchen besonders schwierig, zumal die Zahl der Isolationsstellen hierbei stark ansteigt, andererseits aber die Gesamtmenge des Isolationsmittels nur einen kleinenBruchteil des ferromagnetischen Pulvers ausmachen darf. Es sind deshalb Schwierigkeiten zu überwinden, welche bei groben Teilen, z. B. Schrott, Graneln o. dgl., überhaupt nicht auftreten.
  • Das Pulver gemäß der Erfindung läßt sich, ohne daß die Isolation darunter leidet, mit sehr hohen Drücken, etwa 2o- bis 25 ooo kg per Quadratzentimeter, zusammenpressen; auch wenn die ferromagnetische Substanz sehr hart ist und die Metallpulverteilchen an sich nur in begrenztem Ausmaß gerundet oder geglättet sind.
  • Dabei kann ferner die Stärke der Isolationsschicht auf den einzelnen Pulverteilchen außerordentlich dünn bemessen werden, so daß dieselbe, auf das Volumen des ferromagnetischen Materials bezogen, nur etwa 5 bis 8 Prozent oder noch darunter beträgt. Das Pulver ist daher zur Erzeugung von Kernen geeignet, welche bei Verwendung von reinem Eisenpulver und bei einer neuzeitlichen Ansprüchen entsprechenden Isolation ein spezifisches Gewicht von über 7 aufweisen. Bei Verwendung von Eisennickellegierungen kann dieses, entsprechend dem höheren spezifischen Gewicht :des Nickels, noch höher liegen.
  • Neuere Forschungen haben ergeben, daß die erzielbaren Hysteresewerte in einem gewissen Zusammenhang mit der Größe der auftretenden Wirbelstromverluste stehen. Dementsprechend gestattet .das neue Pulver auch die Herstellung hystereseschwacher Kerne. Man hat bereits eine ganze Reihe von Vorschlägen zur Isolierung ferromagnetischer Pulver für die Erzeugung von Pupinspulenkernen gemacht.
  • Die bekannteste Methode besteht in der Überziehung der Pulver mit Harzen. Die damit hergestellten Isolationen erfordern jedoch bei höheren Drucken eine besonders geglättete Oberflächenbeschaffenheit des Metallpulvers. Durch die geringe Druckfestigkeit dieser Harze-besteht außerdem die Gefahr, daß diese im Preßgang fortgedrückt werden. Anderp Vorschläge gingen .deshalb dahin, widerstandsfähige Trockensubstanzen als Isolation zu verwenden, z. B. Glas, Glimmer, Tonerde u.,dgl. in feingemahlenem Zustande. Jedoch gelangte man auf diesem Wege nicht zu befriedigenden Resultaten. Auch gelang es nicht, Isolationsschichten in der gewünschten Feinheit zu erzeugen. Gleichzeitig traten auch unerwünschte Verschiebungen ,der Isolationsmasse im Kern auf, wodurch die Isolation beeinträchtigt wurde. Auch Gemische flüssiger Isolationsmittel mit fein gepulverten festen Isolationsmitteln, z. B. Wasserglas mit Asbestpulver, wurden bereits vorgeschlagen, jedoch ohne daß damit besondere Erfolge erzielt wurden.
  • Zu- den angegebenen Fortschritten .gelangt man jedoch dadurch, daß als feinst zerkleinerte Beimengung zu dem Bindemittel der Isolationsmasse erfindungsgemäß Asbestteilchen, welche die Gestalt von feinen Fasern, Fäden besitzen, deren Dicke weniger als 1/ ... mm beträgt, .dienen. Durch geeignete sorgfältige Vermahlung gelingt es nämlich, Asbest in diesen Zustand außerordentlicher Feinheit auch auf großfabrikatorischem Wege zu bringen. - Die erzielbare Größenordnung der Asbestteilchen liegt zwischen einigen zehntausendstel bis einem hunderttausendstel Millimeter. Dabei ist man auch noch in der Lage, diesen Asbestteilchen eine gestreckte, also fadenförmige Form zu erteilen, welche für die gute Isolation der kleinen Pulverteilchen wesentlich ist.
  • Die Feinheit der Asbestteilchen wählt man entsprechend der Größenordnung. der zu verarbeitenden Metallpulverteilchen. Gröbere Metallteilchen bedingen eine geringere Anzahl von Isolationsstellen. Infolgedessen kann man ohne Steigerung der Gesamtmenge ,des Isolationsmittels die Dicke der einzelnen Isolationsschichten etwas stärker bemessen innerhalb der angegebenen Grenze. Die Benutzung von Asbestfäden, welche dicker sind als ein tausendstel Millimeter, beeinträchtigt die Wirkungsweise, zumal mit einer Übereinanderlagerung einzelner Teilchen zu rechnen ist. Hingegen geniigt es, wenn die Dicke bzw. der mittlere Durchmesser der Asbestfäden die genannte außerordentliche Feinheit besitzt.
  • Die dünnen Asbestfädchen besitzen die Eigenschaft der Biegsamkeit, so daß sie sich willig an .die Konturen des ferromagnetischen Pulvers anschmiegen und fest daran haften.
  • Die Asbestfädchen sind, da sie einen großen Prozentsatz Kieselsäure enthalten, gegenüber Druckbeanspruchungen sehr widerstandsfähig, was sich beim Pressen des Pulvers, zu Kernen vorteilhaft geltend macht. Sie halten daher einen sehr hohen Druck aus, ehe sie zerquetscht werden. Alsdann ist aber bereits der Preßling so dicht geworden, daß keine hinreichend großen Lücken mehr vorhanden sind., in welche der .Asbest hineingedrückt .werden könnte. Das Auftreten dieser Erscheinung ist jedoch auch nur dann möglich, wenn die Isolierschichten bereits von vornherein außerordentlich dünn sind.
  • Um nun ferner zu verhindern, daß die feinen Asbestfäden sich von vornherein zwischen den Lücken der Eisenpulverteilchen, die ja wesentlich .größer sind, sammeln oder in :diese bei Beginn der Pressung hineingeschoben werden, werden erstere mit Hilfe von Bindemitteln, Klebemitteln o. dgl. an dem ferrornagnetischen Pulver vor Beginn der Pressung gehaltert. Durch Auftrocknen, Erstarrenlassen o. dgl. sorgt man zweckmäßig' für das Festwerden des Bindemittels.
  • Als Bindemittel können Lösungen verschiedener Art, z. B. Borax, Harze u. ,dgl., Verwendung finden. Auch wässerige Lösungen können benutzt wenden, da die Bildung einer anhaftenden dünnen Oxydhaut auf dem ferromagnetischen Pulver nur zur Erhöhung der Isolation beiträgt. Im allgemeinen empfiehlt es sich, als Bindemittel eine isolierende Substanz zu verweruden.
  • Die Benutzung von Borax und anderen salzartigen Substanzen, z. B. Kaliumsilikat, auch .in wässeriger Lösung zum Isolieren ist bereits bekannt. Die Erzeugung einer fortschrittliche Ansprüche erfüllenden Isolation gelingt jedoch erst durch die gleichzeitige Benutzung des außerordentlich feinen Asbestfädchens nach dem Verfahren gemäß der Erfindung. Erst dadurch wird,die Ausnutzung der an sich vorteilhaften Eigenschaften dieser salzartigen Isolationsmittel ermöglicht.
  • Unter dem Einffuß eines flüssigen Bindemittels lagern sich die außerordentlich feinen Asbestfäden willig an die ferromagnetischen Pulverteilchen.an. Innfolge der Kleinheit der Teilchen spielen hierbei bereits kapillare' und Oberflächenkräfte eine bemerkenswerte Rolle.
  • Unter dem Einfluß der hohen, hier zur Anwendung kommenden Preßdrucke zeigt das Pulver beim Pressen im allgemeinen die Tendenz, senkrecht zum Preßdruck Fließbewegungen bzw. Verschiebungen auszuführen. Man erhält daher vielfach an den Begrenzungsflächen der Kerne eine schlechtere Isolation als mitten im Querschnitt.
  • Die gemäß dem beschriebenen Verfahren ausgewählte Isolation hemmt infolge ihrer großen Widerstandsfähigkeit derartige Bewegungen und mindert dadurch die .durch diese erzeugten schädlichen Erscheinungen.
  • Besonders vorteilhaft tritt dies in Erscheinung bei Verarbeitung von ferromagnetischem Pulver, dessen einzelne Teilchen die Gestalt dünner Blättchen besitzen, welche besondere Neigung zur Ausführung solcher Bewegungen zeigen.
  • Die Herabsetzung der Verschiebungsmöglichkeiten der einzelnen Pulverteilchen bedingt andererseits eine stärkere Streckung bzw. Deformation des Metallpulvers während des Preßvorganges. Es hat sich gezeigt, daß ,gerade die Reckung von schmiedeeisernem Pulver in kaltem Zustand sich vorteilhaft auf die magnetischen Eigenschaften des fertigen Kernes für Pupinspulen auswirken kann. Voraussetzung ist hierbei natürlich immer wieder, daß dabei die Isolation die nötige Widerstandsfähigkeit besitzt.
  • Des weiteren hat die beschriebene Isolation des Pulvers gemäß der Erfindung auch noch den Vorzug, gegen ziemlich hohe Temperaturgrade widerstandsfähig zu sein, so daß man die damit gefertigten Kerne auch einer Temperaturbehandlung unterwerfen kann.
  • Endlich besitzt das nach der Erfindung hergestellte Pulver noch den weiteren Vorteil, daß es transportfähig ist, ohne daß eine Entmischung des ferromagnetischenMaterials gegenüber den Isolationsfäden erfolgen kann. Das letztere bleibt immer gleichmäßig über das erstere verteilt, auch wenn das Material den Erschütterungen des Transportes ausgesetzt wird. Man erhält also auf diese Weise einen selbständigen Handelsartikel in dem isolierten Pulver.
  • Die Herstellung des. neuen Pulvers sei durch ein Ausführungsbeispiel näher beschrieben. ioo kg gerundeten Eisenpulvers werden mit einer mittels Alkohol stark verdünnten Schellacklösung, welche i kg Trockensubstanz enthält, unter Zusatz von 2 kg der außerordentlich feinen Asbestfäden sorgfältig verrührt. Das ganze Gemenge wird dann im Ofen getrocknet. Das getrocknete Material wird wieder zu feinem Pulver zerrieben, soweit dies erforderlich ist. Das Verfahren kann auch in mehreren Stufen vorgenommen werden, indem dann jeweils entsprechend geringere Zusätze von Schellack und Asbest gewählt werden und die ganze Prozedur mehrfach wiederholt wird.
  • Man erhält auf diese einfache Weise ein isoliertes Pulver, welches die angegebenen vorzüglichen Eigenschaften besitzt.
  • Bei der ungeheuren Feinheit der Asbestfäden schadet es nichts, wenn sich mehrere derselben übereinanderlagern bzw. kreuzen. Man erhält dann ein Netzwerk von Asbestfädchen, welche gewissermaßen einzelne ferromagnetische Pulverteilchen umschließen. Die Asbestteilchen, insbesondere aber ein solches Netzwerk, dienen auch gleichzeitig zur Stützung des Bindemittels, z. B. des Schellacküberzuges, während der Pressung. Sie verhindern diesen, unter dem Einfluß des hohen Preßdruckest zu wandern. Demgemäß tritt also eine wechselseitige Wirkung zwischen :dem Bindemittel und den Asbestfäden ein. Einmal haltert das Bindemittel die Asbestfädchen, das andere Mal verhindern die Asbestfädchen das Bindemittel am Fortfließen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Isoliertes, ferromagnetisches, feinkörniges Pulver für Massekerne, dessen Einzelteilchen mit einer Isolationsmasse überzogen sind, welche aus einem Bindemittel mit Asbestpulver als Beimengung besteht, dadurch .gekennzeichnet, daß die Asbestteilchen fadenförmige Gestalt bei einer Dicke von weniger als 1/100o mm aufweisen.
  2. 2. Pulver nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Asbestteilchen zwischen einigen zehntausen,dstel Millimetern und einem hunderttausendstel Millimeter liegt.
  3. 3. Verfahren zur Herstellung von Pulvern nach Anspruch i oder 2, ,dadurch gekennzeichnet, daß die Asbestfäden mit dem Bindemittel und ,dem ferromagnetischen Pulver zusammen unter Zusatz von Verdünnungsmitteln in die Form eines Breies übergeführt und sorgfältig miteinander gemengt werden, worauf die erhaltene Masse zum Erstarren bzw. Auftrocknen gebracht wird und schließlich sich etwa bildende Zu'sammenklump,ungen durch nachträgliches Zerreiben zerteilt werden. q.. Verfahren zur Herstellung von Pulvern nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Bindemittel gelöster Borax o. dgl. benutzt wind. 5. Massekern, dessen Pulverteilchen nach dem 'Verfahren der Ansprüche 3 und 4 hergestellt sind.
DE1930619064D 1930-01-03 1930-01-03 Isoliertes, ferromagnetisches, feinkoerniges Pulver fuer Massekerne, dessen Einzelteilchen mit einer Isolationsmasse ueberzogen sind, welche aus einem Bindemittel mit Asbestpulver als Beimengung besteht Expired DE619064C (de)

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