DE536247C - Sattelfoermiger, aus zwei gleichen Laengshaelften bestehender Benzinbehaelter fuer Motorraeder - Google Patents

Sattelfoermiger, aus zwei gleichen Laengshaelften bestehender Benzinbehaelter fuer Motorraeder

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DE536247C
DE536247C DENDAT536247D DE536247DD DE536247C DE 536247 C DE536247 C DE 536247C DE NDAT536247 D DENDAT536247 D DE NDAT536247D DE 536247D D DE536247D D DE 536247DD DE 536247 C DE536247 C DE 536247C
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motorcycles
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DENDAT536247D
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J35/00Fuel tanks specially adapted for motorcycles or engine-assisted cycles; Arrangements thereof

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

  • Sattelförmiger, aus zwei gleichen Längshälften bestehender Benzinbehälter für Motorräder Benzinbehälter für Motorräder werden vielfach aus zwei Hälften sattelförmig hergestellt, die miteinander verbunden und am Rahmen befestigt sind. Der zwischen den beiden Behälterhälften verbleibende Schlitz wird durch eine an ihnen meist durch eine Schrau,-benverbindung befestigte Schiene abgedeckt. Das bedingt eine große Anzahl Schrauben' und Schraubnippel. Die Arbeit erfordert außerordentliche Genauigkeit und viel Zeit. Die vielen .Schraubenköpfe ergeben ein unschönes Aussehen, da der Behälter nicht eben ist. Überdies erhält die Deckschiene leicht eine wellige Form. Die Anbringung des Benzinbehälters am Motorrad und ebenso auch seine Abnahme sind recht störend.
  • Die Erfindung umgeht die Nachteile dieser Verbindungsart dadurch, daß die Deckschiene des Sattelschlitzes mit einem Ende z. B. an einer Stegverbindung der Tankhälften eingehängt und unter überlaschung der Ränder der beiden Behälterhälften mit diesen am anderen Ende starr verbunden ist. Diese letztere Verbindung könnte überdies eine nachgiebige sein, so daß die Deckschiene stets straff angezogen ist und gespannt gehalten wird. Die Anbringung und Abnahme der Deckschiene gestaltet sich dadurch außerordentlich einfach, da sie mit wenigen Handgriffen durchführbar ist. Die AbdPCkung selbst wird glatt und gibt dem Behälter ein schönes Aussehen.
  • Die Zeichnung stellt die Erfindung beispielsweise dar, und zwar in -Abb. i im Längsschnitt durch die am Benzinbehälter angebrachte Deckschiene mit der rechts liegenden Hälfte des Behälters.
  • Abb.2 ist ein Querschnitt nach Linie 2-2 in Abb. i. .
  • Die" beiden Hälften a, a' des Benzinbehälters sind in beliebiger Weise, z. B. durch sich überlappende Stege b und. c, starr verbunden. Diese Stegverbindung kann eine beliebige, z. B. auch hochkant stehende, sein. Die Deckschiene d ist über ihre ganze Länge glatt gestaltet, könnte jedoch auch, wie in Abb. 2, profiliert sein, so daß sie mit ihren Randwulsten f z. B. die Falznähte a" der Behälter hälften a, a' überdeckt und schützt. Die Deckschiene d besitzt am vorderen Ende einen Hakend', mit dem sie beim Einhängen um die Stegverbindungb greift. Andererseits. könnte die Deckschiene d auch am vordersten Ende einen Haken g' tragen, mit dem sie um einen eigens für ihren Halt an den Behälterhälften a, a' angebrachten Steg g greift, sofern es sich als zweckmäßig erweisen sollte, den Angriffspunkt der Deckschiene an ihr vorderstes Ende zu verlegen.
  • Am hinteren Ende könnte die Deckschiene d an der Stegverbindung c' festgeschraubt sein.
  • Zweckmäßiger ist es jedoch, die Befestigung der Deckschiene d an dieser Stelle nachgiebig einzurichten, so daß sich die Schiene d leicht einhängen oder auch wieder herausnehmen läßt. Zu diesem Zweck könnte sich an der Stegverbindung c ein unter Wirkung der Federe' rückwärts gedrückter Knopf e' führen, der sich in den hinteren Hakend" der Schiene d legt und sie gespannt hält. Durch Zurückziehen des Knopfes e -wird der Hakend'. frei, und die Schiene d läßt sich leicht ausheben. PATENTANSPRUCH: Sattelförmiger, aus zwei gleichen Längshälften bestehender Benzinbehälter für Motorräder, bei dem der zwischen den beiden Behälterhälften entstehende Zwischenraum durch eine die frei liegenden Nähte der Behälter Schiene abgedeckt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die- Deckschiene (d) an den starren Verbinungsstegen (b, c) der Behälterhälften, (a, a') abnehmbar eingehängt. bzw. eingespannt ist.
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