DE535269C - Gluehlampenfassung - Google Patents

Gluehlampenfassung

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Publication number
DE535269C
DE535269C DEA57064D DEA0057064D DE535269C DE 535269 C DE535269 C DE 535269C DE A57064 D DEA57064 D DE A57064D DE A0057064 D DEA0057064 D DE A0057064D DE 535269 C DE535269 C DE 535269C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
socket
stone
incandescent lamp
setting
lamp holder
Prior art date
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Expired
Application number
DEA57064D
Other languages
English (en)
Inventor
Oskar Ackermann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AEG AG
Original Assignee
AEG AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by AEG AG filed Critical AEG AG
Priority to DEA57064D priority Critical patent/DE535269C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE535269C publication Critical patent/DE535269C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
    • H01R33/05Two-pole devices
    • H01R33/22Two-pole devices for screw type base, e.g. for lamp

Landscapes

  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)

Description

Bei den bekannten Glühlampenfassungen kommt es häufig vor, daß der den Lampensockel aufnehmende Gewindekorb nicht genau parallel zum Fassungsmantel steht, so daß auch die eingeschraubte Glühlampe nicht genau zentral in der Fassung sitzt.
Gemäß der Erfindung wird diesem Nachteil dadurch abgeholfen, daß die Fassung mit einer Einrichtung versehen ist, wodurch die Glühlampe bzw. der Gewindekorb in der Fassung genau parallel zum Fassungsmantel eingestellt werden kann. Zu diesem Zwecke ist der Gewindekorb beweglich, und zwar nach allen Seiten schwenkbar, ausgebildet. Außerdem ist die Glühlampenfassung noch mit einer Vorrichtung versehen, welche ein Drehen der Fassung gestattet.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar ist
Abb. ι ein senkrechter Längsschnitt durch eine Glühlampenfassung,
Abb. 2 ein Teilschnitt in Richtung A-B durch den Fassungsstein und
Abb. 3 eine Teilansicht des Fassungsdomes. Der Gewindekorb α ist in bekannter Weise an dem Fassungsstein b befestigt. Erfindungsgemäß ist der Fassungsstein in der Fassung allseitig beweglich kugelgelenkartig gelagert, so daß der Gewindekorb α genau parallel zu dem Fassungsmantel eingestellt werden kann. Diese allseitige Beweglichkeit des Fassungssteines b kann dadurch erreicht werden, daß, wie in der Zeichnung beispielsweise dargestellt ist, er mit den Flächen c, c' versehen ist, die Teile einer Kugelfläche mit dem Mittelpunkt des Fassungssteines als Kugelmittelpunkt sind oder sich einer solchen Form nähern und sich einerseits gegen die Kantet des Fassungsunterteiles k, anderseits gegen die Kante e des Fassungsoberteiles / legen. Der Fassungsstein ist gewöhnlich zwischen diesen Kantein festgeklemmt. Ist eine Verstellung des Fassungssteines erforderlich, dann werden die beiden Gehäuseteile/ und k mit den Kanten e bzw. d etwas im Gdwinde gelöst, worauf der Fassungsstein leicht beweglich ist. Nach erfolgter Einstellung wird er durch Zusammenschrauben der beiden Gewinde wieder festgeklemmt. Um eine zu starke Verdrehung des Fassungssteines gegenüber dem Gehäuse zu verhindern, wodurch eine schädliche Verdrehung der Zuleitungen eintreten kann, sind Anschläge vorgesehen, und zwar enthält der Fassungsstein in seiner äußeren Mantelfläche eine Aussparung«, in die eine laus dem Gehäuseteil / herausgedrückte Nockem eingreift. Die Aussparung« ist genügend groß gehalten, um das Verstellen der Achse des Fassungssteines
Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Oskar Ackermann in Annaberg, Er\geb.
nicht zu sehr zu behindern und eine Verdrehung des Fassungssteines gegenüber dem Gehäuse um etwa 300 zu 'ermöglichen.
Es ist ierner oft erwünscht, daß die Glühlampe bzw. die ganze Fassung gedreht wird. Zu diesem Zweck ist der Fassungsdom zweiteilig ausgeführt, und zwar bestellt dieser aus einem äußeren Teil/ und eimern inneren Teilg·. Der innere Teil g wird durch einen in dem äußeren Teil/ eingelassenen Sprengring h gehalten. Der innere Teil g trägt außerdem eine Mutter/ für den Gewindenippel. Auf diese Weise kann die ganze Glühlampenfassung gedreht werden, ohne daß dadurch der Gewindenippel gelockert wird. Ein zu starkes Verdrehen der beiden Teile des Eassungsdomes gegeneinander verhindern wieder Anschläge, und zwar 'enthält beispielsweise der äußere Teil/ eine Aussparung o, in die ein Vorsprung/? eingreift, welcher aus dem inneren Teilg herausgedrückt ist. Das Einstellen der Winkellage der Mittelachse des Gewindekorbes geschieht mit Hilfe des Fassungssteines, während das Verdrehen der Lampe durch Verdrehen der ganzen Fassung auf dem Teilg· bei festgeklemmtem Fassungsstein erfolgt. Um ein unbeabsichtigtes Verstellen des Fassungssteines nach erfolgter Einstellung in die gewünschte Lage, z. B.
beim Heraus- oder Hineinschrauben der Glühlampe, zu verhindern, kann die Fläche c des Fassungssteines mit axialen Rillen versehen sein, in die 'ein oder mehrere aus dem Gehäuseoberteil/ herausgedrückte Ansätze 0. dgl. eingreifen. Das Drehen und allseitige Verschwenken der Fassung kann noch auf eine andere als die hier dargestellte und beschriebene Weise erfolgen. Die Erfindung l beschränkt sich nicht auf Glühlampenfassungen mit Gewindekorb, es können auch solche Fassungen mit den Merkmalen der Erfindung versehen sein, bei welchen die Lampe nach Art eines Bajonettverschlusses befestigt wird,, oder auch solche, bei welchen der Außenkontakt als Ring ausgebildet und ihm ein Gewindering zum Tragen der Lampe vorgelagert ist.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Glühlampenfassung, dadurch gekennzeichnet, daß die die Lampe tragenden Teile in der Fassung innerhalb bestimmter Grenzen allseitig schwenkbar und drehbar sind, indem die Verbindung zwischen Fassungsmantel und Fassungsstein lösbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fassungsstein (b) Flächen (c, d) besitzt, die sich einerseits gegen leine Kante (d) des Fassungsunterteiles (k), ,anderseits gegen eine Kante (e) des Fassungsoberteiles (/) legen, so daß der Fassungsstein (b) in jeder Winkellage festgeklemmt werfen kann.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Fassungsoberteil (/) um den Fassungsdom (g) drehbar gelagert ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEA57064D 1929-03-09 1929-03-09 Gluehlampenfassung Expired DE535269C (de)

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DEA57064D DE535269C (de) 1929-03-09 1929-03-09 Gluehlampenfassung

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DE535269C true DE535269C (de) 1931-10-08

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