DE533174C - Elektrische Maschine, insbesondere Magnetzuender - Google Patents

Elektrische Maschine, insbesondere Magnetzuender

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DE533174C
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switches
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magneto switches
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K21/00Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets
    • H02K21/12Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with stationary armatures and rotating magnets
    • H02K21/14Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with stationary armatures and rotating magnets with magnets rotating within the armatures
    • H02K21/18Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with stationary armatures and rotating magnets with magnets rotating within the armatures having horse-shoe armature cores
    • H02K21/185Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with stationary armatures and rotating magnets with magnets rotating within the armatures having horse-shoe armature cores with the axis of the rotor perpendicular to the plane of the armature

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Iron Core Of Rotating Electric Machines (AREA)

Description

Es ist in der Elektrotechnik allgemein üblich, den Polschuhen in der Umfangs richtung Polschuhlappen zu geben, welche den Luftquerschnitt für den Flußübertritt vergrößern. An Magnetzündern jedoch ist es oft erwünscht, daß die Ausdehnung des Polschuhs in der Umfangs richtung nicht groß wird. Um aber die Leistung des Magnetzünders nicht durch einen zu kleinen Flußübertrittsquerschnitt zu verringern, muß der Kern in axialer Richtung verbreitert werden. Gemäß der Erfindung wind das dadurch erreicht, daß man die Endbleche des Ankers oder Polkerns seitlich in axialer Richtung umbiegt. Die Erfindung wird an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
Abb. ι zeigt den Anker eines Schwungradmagnetzünders in Ansicht von vorn.
Abb. 2 ist eine Seitenansicht. Abb. 3 ist eine Ansicht des Ankers von unten ohne Spule.
Auf einer Grundplatte 1 ist mit Schraubenbolzen 2 der Anker 3 befestigt. Dieser Anker hat drei Schenkel. Auf dem mittleren Schenkel 4 sitzt die Ankerspule 5. Die beiden äußeren Schenkel 6 sind unbewickelt und dienen nur zur Rückleitung des magnetischen Flusses. Der Anker ist aus Blechen 7 und zwei stärkeren Endblechen 8 zusammengesetzt. Die Endbleche sind an ihren freien Enden in Richtung der Achse rechtwinkelig umgebogen, so daß die Schenkel die seitlich abstehenden Lappen9 erhalten. Die inneren, dem Schwungradmagneten 10 zugekehrten Flächen der Lappen sind mit den Stoßflächen der auf das richtige Maß gestanzten Bleche 7 plan. Wenn die Emdbleche sorgfältig gepreßt und mit den gestanzten Blechen 7 genau zusammengesetzt werden, brauchen die Polschuhfläcben innen nicht mehr bearbeitet zu werden.
Der Vorteil der Erfindung zeigt sich namentlich an kleinen Maschinen, denn durch sie ist es möglich, ohne axial ungünstig dicke Spulenkerne zu bekommen, trotzdem einen großen Luftquerschnitt zu erhalten. Ein weiterer Vorteil ergibt sich durch Blechersparnis, weil die Schenkel eine gerade gestreckte Form haben. Würden diese Schenkel und entsprechend die gestanzten Bleche in der Umfangsrichtung sich erstreckende Polschuhlappen haben, so wäre keine so günstige Ausnützungder Blechtafeln möglich als wie im vorliegenden Fall.

Claims (1)

  1. Patentanspruch :
    Elektrische Maschine, insbesondere Magnetzünder, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertrittsfläche am Luftspalt der aus Blechen zusammengesetzten Ankeroder Polkerne durch seitliches- Umbiegen der Endbleche in axialer Richtung vergrößert wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DENDAT533174D Elektrische Maschine, insbesondere Magnetzuender Expired DE533174C (de)

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