DE532642C - Auf- und Abwickelvorrichtung fuer endlose elastische Baender, insbesondere fuer Musterbaender von Wirk-, Strick- und anderen Textilmaschinen - Google Patents

Auf- und Abwickelvorrichtung fuer endlose elastische Baender, insbesondere fuer Musterbaender von Wirk-, Strick- und anderen Textilmaschinen

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DE532642C
DE532642C DES88736D DES0088736D DE532642C DE 532642 C DE532642 C DE 532642C DE S88736 D DES88736 D DE S88736D DE S0088736 D DES0088736 D DE S0088736D DE 532642 C DE532642 C DE 532642C
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knitting
tape
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LEBOCEY FRERES SOC ETS
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C15/00Pattern cards or chains
    • D03C15/04Cards or paper perforated to indicate pattern

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Decoration Of Textiles (AREA)

Description

  • Auf- und Abwickelvorrichtung für endlose elastische Bänder, insbesondere für Musterbänder von Wirk-, Strick- und anderen Textilmaschinen In der Industrie im allgemeinen, in,sbesoridere aber in der Wirkerei und der übrigen Textilindustrie, werden endlose Bänder benutzt, die zur Steuerung von Mustervorrichtungen u. dgl. dienen.
  • Der Hauptnachteil dieser Bänder besteht im Raumbedarf .der Führungsvorrichtungen und dem ziemlich großen Durchmesser der zur Führung der Bänder dienenden Rollen.
  • Zur Beseitigung dieses Nachteiles hat man bereits vorgeschlagen, das Band unter der Gestalt einer spiralförmigen Spule aufzuwikkeln. Eine solche Spule-kann eine sehr große Anzahl Windungen in einem sehr kleinen Raum .aufnehmen. Bei gewissen Reklamevorrichtungen oder Kinematographen ist das spiralförmige Aufwickeln des endlosen Bandes benutzt worden, um das kontinuierliche Auf- und Ablaufen zu sichern und demgemäß eine :ununterbrochene Wiederholung der durch das Band bewirkten Arbeit zu gestatten. Bei allen bekannten Vorrichtungen dieser Art erfolgt das Ablaufen des Bandes von der inneren Windung und das Auflaufen auf die äußere Windung der Spule. Man hat auch vorgeschlagen, Musterbänder -von Wirkmaschinen in ähnlicher Weise aufzuwickeln, um die durch die Musterbänder verursachten Schwierigkeiten zu überwinden.
  • 'Die bekannten Vorrichtungen der letztge= nannten Art- zum Abwickeln des Bandes durch Ziehen an dem Bandteil, der die innere Windung der Spule verläßt, wobei das Auflaufen von außen geschieht, arbeiten so, daß die Spule auf eine lose Scheibe oder auf mehrere kleine Rollen gemeinsam gewickelt wird, gegen die sich das Band für die Erzeugung der Drehbewegung der Spule anlegt.
  • Auch ist vorgeschlagen worden, das Band durch ,Ziehen am äußeren- Bandteil abzuwikkeln, wobei das Aufwickeln von innen geschieht. Diese Arbeitsweise ist aber ohne weiteres -nicht möglich, da der Zug an der äußeren Windung dem Einlaufen der inneren Windungen durch Zusammenziehen der ganzen Spule Widerstand entgegensetzt.
  • Zweck des Gegenstandes der Erfindung ist es, .das Abwickeln von außen und das Aufwickeln von innen bei einem biegsamen, jedoch nicht dehnbaren Band ohne unnötige Spannung des Bandes zu ermöglichen, indem man durch Druck den Bandteil antreibt, der auf der Innenseite der Spule aufläuft.
  • Zu diesem Zwecke wird der auflaufende Bandteil, welcher durch eine Trommel fortbewegt wird, sofort beim Austritt aus der Trommel durch eine gekrümmte Führung aufgenommen, .die ihn bis in :das Innere der Spule führt, wo das Band sich tangential gegen die innere Windung anlegt.
  • Unter der Einwirkung des durch die Trommel erzeugten Antriebes legt sich das biegsame Band gegen die Innenseite der Führung und gleitet auf dieser Fläche.
  • Infolge der Krümmungshalbmesser der Führung paßt sich das Band genau dieser Führung an. Es erhält dadurch eine große Steifheit, denn die' Resultierenäe der Kräfte, welche auf das Band einwirken, ist nach der Innenseite der Kurve gerichtet und sucht das Band beständig gegen die Innenfläche der gekrümmten Führung zu drücken, wodurch jede Formveränderung und jedes Ausweichen verhindert wird.
  • Diese Vorrichtung beseitigt jede unnötige Spannung im Bande. Der gegenseitige Druck zwischen den Windungen ist von innen nach außen gerichtet und wirkt in der gleichen Richtung wie die Elastizität des Bandes, die bestrebt ist, bei der beständigen Zunahme des Durchmessers der Windungen behilflich zu sein. Das Abwickeln findet in normaler Weise an .dem Bandteil statt, der von der äußeren Windung abläuft. Da die Länge eines jeden außen abgewickelten Bandteiles jeweils ,genau gleich ist dien in der gleichen Zeit von innen aufgewickelten Bandteil, - so ergibt sich daraus eine große Gleichmäßigkeit -des Betriebes ohne Klemmen, Spannen oder Stöße.
  • ' Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist auf der Zeichnung in Anwendung auf einer Rundwirkmaschine mit feststehenden Hakennadeln dargestellt.
  • Die Ab-b. i und ia sind die durch die Linie A A getrennten Teile einer schaubildlichen Darstellung der Gesamtanordnung.
  • Die Abb.Z und 3 zeigen schematisch in Seitenansicht und im Grundriß eine Gesamtansicht .der Führungsvorrichtung des Bandes, und diese Ansicht besteht aus der Gegenüberstellung der Abb. i und des oberen Teiles der Abb. ia.
  • - Die Abb. 4 und 5 zeigen im Grundriß und in vergrößertem Mäßstabe ,in zwei verschiedenen ,Stellungen die Führungsbüchsen des Fadens. . . " Das Band i Ist derart zusammengerollt, .daß es einen Ring oder ,eine Spule 2 bildet, die eine beliebige Anzahl Windungen enthält, j e nachdem die Länge des Bandes meh; oder weniger groß ist. Der geringste Durchmesser der Spule wird natürlich der Biegsamkeit des Bandes angepaßt- sein, um ,eine zu große Anstrengung des Materials zu verhüten.
  • Die Spule 2 kann, wie in Abb. i angedeutet, m einem Gehäuse 3 eingeschlossen sein, welches sich auf einer Rollführung befindet, die aus einer Reihe von Rollen 4 oder Kugeln besteht. Es kann auch durch eine sonstige passende Einrichtung gelagert sein.
  • Die beiden Enden des Bandes können miteinander entweder durch Verlöten oder durch eine sonstige Verbindung vereinigt sein.
  • Diese .Einrichtung erhält ihren Antrieb von einer Zahntrommel 5, welche in eine Lochreihe des Bandes eingreift.
  • Bei der dargestellten Einrichtung, welche als Beispiel auf einer Wirkmaschine angebracht ist, erhält die Zahntrommel 5 selbst ihre Drehung von Zahnrädern 6, 7, 8, 9, welche andererseits mit einer Verzahnung eingreifen, die sich auf einem beweglichen Teile der Maschine befinden. Das Übersetzungsverhältnis dieses Zahngetriebes wird genau berechnet, damit das Band eine passende Geschwindigkeit .erhält, welche im Verhältnis zu der Verschiebung der Nadeln steht.
  • Die Spule :2 befindet sich in einer Ebene, welche mit Bezug auf die Ebene der Antriebstrommel 5 schräg liegt, damit sich das Band im Innern des Ringes aufwickeln kann.
  • ,Die Bewegungsrichtung des Bandes ist durch den Pfeil F angedeutet.
  • Die Drehung der Spule wird nicht durch das niedergehende Band io bewirkt, wie dies den Anschein hat, sondern durch das aufgehende"Bandii.:- 'Zu dtie§em Zweck- stützt sich das Band i i beständig gegen eine gekrümmte Führung 12, und dieses bildet somit eine vollkommen starre Verbindung- zwischen dem Antrieb 5 und der ringförmigen Spule 2.
  • " Die. Länge des Bandes, welches sich bei d im Innern der Spüle auf-,vickelt, ist:stet's gleich derjenigen Länge, welche bei b abläuft; und es ergibt sich daraus ein sehr langsames Gleiten jeder Windung auf der-Nachbarwindung, wobei der Durchmesser .des Ringes gleich bleibt.
  • Zur Erzeugung von Mustern auf Wirkmaschinen durch einfachesKreuzen der Fäden. wird die Vorrichtung durch die Vorrichtung vervollständigt, welche unten als Beispiel -be schrieben wird.
  • Die Fadenführer 13 und 14 dienen zur Aufnähme des Fadens, wobei.die Fäden auf den Nadeln zu Schleifen oder Henkeln durch die Kulierplatinen 15- beliebiger bekannter Art verarbeitet werden.
  • Die ,beiden Fadenführer r3 und 14 werden mit verschiedenfarbigen Fäden ".gespeist. Von der jeweiligen Läge der -Büchsen wird die Färbung des Gewirkes auf der Rückseite und auf der Vorderseite abhängen.
  • Falls mit einer beliebigen Einrichtung in einem gegebenen Augenblick die Lage der. beulen Fadenführer 13 und 14 geändert wird, wird .die Färbung der Vorderseite auf die Rückseite und diejenige der Rückseite auf die Vorderseite übergehen.
  • Zur Erzeugung irgendeines beliebigen Musters genügtes, den Fadenführern eine hin und her gehende Bewegung zu geben, die für beide das gleiche Maß besitzt, wobei ein Zeitgesetz beachtet wird, das genau dem herzustellenden Muster entspricht.
  • Die Fadenführer 13 und 14 befinden sich auf zwei schwingbaren Achsen 16 und 17, welche unter sich durch ein Gelenkbetriebe verbunden sind, das aus Kurbeln i8 und i9 besteht.
  • In der Ruhelage werden die beiden Fadenführer 13 und 14 in der gekreuzten Lage gehalten, welche durch die schematische Darstellung 4 veranschaulicht ist, und in dieser Lage durch Federn 2o gehalten. Jeder Zug des Lenkers 21 bewirkt eine gleichzeitige Schwingung der beiden Büchsen, welche die Lage gemäß Abb. 5 einnehmen.
  • Der Lenker 21 ist mit dem Schwinghebel 22 verbunden, welcher fest am Hebel 23 sitzt. Ein Stein 24 von einstellbarer Höhe, welcher auf .dem Hebel23 befestigt ist, drückt sich beständig gegen das Band i unter der Einwirkung der Feder 2o. Diese Wirkung wird durch die Teile 16, 17, 18, 19, 24 22 und 23 übertragen, und diese Anordnung gestattet es, .alle Spiele zu erzielen. ' Ein einstellbarer Anschlag, welcher aus zwei Schrauben 25 und 26 besteht, die sich auf einem Halter 27 befinden, gestattet es, nach Belieben die Größe des Ausschlages der Hebel 2.2 und 23 zu regeln und demgemäß die sich daraus ergebende Verschiebung der beiden Fadenführer 13 und 14.
  • Während seiner Verschiebung auf der Trommel 5 bietet das Band i dem Stein 24 eine Reihe von Löchern 28, 29, 30. Jedesmal wenn ein Loch des Bandes über den Stein 24 hinweggeht, schwingt der Hebel 23 um seine Achse und schlägt gegen- die Schraube 25, wodurch ein Wechsel der Fadenführer erzeugt wird. Der Übergang eines nicht gelochten Teiles des Bandes über den Stein 24 bewirkt alsdann einen Anschlag nach der entgegengesetzten Richtung hin, durch welchen eine neue Verschiebung der Fäden erzeugt wird.
  • Die beschriebene Einrichtung wird außerdem durch eine Vorrichtung ergänzt, welche es ,gestattet, bestimmte Perioden zu erzielen, welche dem gewünschten Muster entsprechen und gemäß welchen das Band keine Wirkung auf die Fadenführer ausübt. Zu diesem Zweck ist die Anordnung der Hebel 22 und 23 durch einen Lenker 31 mit 'einem Halter 32 verbunden, welcher selbst ' eine hin und her gehendeBewegung von einem Reihenzähler bekannter Art erhält. Diese Anordnung gestattet die Erzeugung von mit einfachem Gewirk abwechselnden Musterstreifen.
  • Zur Erzeugung von senkrechten Streifen aus gewöhnlichem Gewirk und aus Mustern muß die Einwirkung des Bandes in sehr nahegerücktenZeitabständen beseitigt werden, was der Zähler nicht gestattet. Zu diesem Zweck sind mehrere kleine abnehmbare Taster 33, 34, 35 auf einem Kranz vorgesehen, welcher fest mit dem beweglichen Teile der Maschine verbunden ist.
  • Beim Durchgang .eines jeden Tasters unter einem Sperrad 36 wird dieses um einen Zahn weitergeschaltet, und dies bewirkt jedesmal eine entsprechende Drehung einer Nockenscheibe 37, welche fest mit dem Sperrad 36 verbunden ist.
  • Ein schwingbar gelagerter Hebel 38, welcher mit einem Stein 39 versehen ist, drückt beständig gegen die Nockenscheibe 37 unter der Einwirkung einer Feder 40.
  • Das obere Ende des Hebels 38 ist mit einem Hammer versehen, welcher durch eine Schraube 41 gebildet ist. Letztere schlägt heftig gegen .den Hebel 23 im Augenblick, in welchem der .Stein 39 in ein Loch der Nockenscheibe 37 fällt. Unter dieser Einwirkung schwingt der Hebel 2,3 um seine Achse und gibt den Stein 24 des Bandes i vollständig frei.
  • Da die Taster 33, -34, 35 in gleichen Abständen auf den Umkreis der Maschine verteilt sind, wird das hergestellte Gewirke aus senkrechten Streifen mit glattem Gewirk und Musterstreifen bestehen.
  • Falls durch ein beliebiges Mittel einer der Taster, z. B. 34, eingezogen wird, so wird die gegenseitigeLage der glatten und der Musterstreifen umgekehrt. Man erzielt dann ein schachbrettartiges Muster.
  • Um das selbsttätige Ausrücken des Tasters 34 zu gestatten, sitzt letzterer auf einemGleitstück 42, das .durch eine Weiche gesteuert wird, welche bekannter Art ist und durch eine schwingbar gelagerte Klappe 43 gebildet ist, welche fest am Zähler sitzt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Auf- und Abwickelvorrichtung für endlose federnde Bänder, insbesondere für Musterbänder von Wirk-, Strick- und anderen Textilmaschinen, wobei ein Teil des Bandes zahlreiche umeinanderliegende Windungen bildet, welche durch eine Reihe von Rollen geführt werden-und-der übrige Teil eine Schleife bildet, die über eine Mitnehmertrommel läuft, _ gekennzeichnet durch die Anordnung einer gekrümmten Führung (I2), in welcher der Teil des Bandes gleitet; welcher durch die Mitnehmertrommel fortgedrückt wird, und welche diesen Teil bis in das Innere der Aufwickelspule tangential zur inneren Windung führt.
DES88736D 1928-05-21 1928-12-08 Auf- und Abwickelvorrichtung fuer endlose elastische Baender, insbesondere fuer Musterbaender von Wirk-, Strick- und anderen Textilmaschinen Expired DE532642C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US532642XA 1928-05-21 1928-05-21

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DE532642C true DE532642C (de) 1931-09-01

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ID=21983003

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DES88736D Expired DE532642C (de) 1928-05-21 1928-12-08 Auf- und Abwickelvorrichtung fuer endlose elastische Baender, insbesondere fuer Musterbaender von Wirk-, Strick- und anderen Textilmaschinen

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