DE531480C - Verfahren zur Darstellung von Aryliden einer unsymmetrischen o-Xylenolcarbonsaeure - Google Patents

Verfahren zur Darstellung von Aryliden einer unsymmetrischen o-Xylenolcarbonsaeure

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DE531480C
DE531480C DEI38588D DEI0038588D DE531480C DE 531480 C DE531480 C DE 531480C DE I38588 D DEI38588 D DE I38588D DE I0038588 D DEI0038588 D DE I0038588D DE 531480 C DE531480 C DE 531480C
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acid
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xylenol
xylenolcarboxylic
arylides
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DEI38588D
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Dr Leopold Laska
Dr Oskar Haller
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IG Farbenindustrie AG
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IG Farbenindustrie AG
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Description

  • Verfahren zur Darstellung von Aryliden einer unsymmetrischen o-Xylenolcarbonsäure Erhitzt man Alkalisalze des o-Xylenols der Konstitution CH.: CH.: OH= 1 : 2 : ¢ mit Kohlensäure unter Druck, so bildet sich eine unsymmetrische o-Xylenolcarbonsäure, welche voraussichtlich die Konstitution C H3 : C H3 : OH :'C 00H- i : 2 : 4 : 5 besitzt.
  • Es wurde nun gefunden, daß diese o-Xylenolcarbonsäure beim Erhitzen mit Arylaminen, welche keine Sulfonsäure- oder Carboxylgruppen enthalten, in Gegenwart von Kondensationsmitteln in o-Xylenolcarbonsäurearylide übergeht.
  • Die vorliegenden neuen Arylide der i - 2 - 4-Xylenolcarbonsäüre zeichnen sich gegenüber bekannten vergleichbaren Aryliden aus o-Oxycarbonsäuren der Benzolreihe dadurch aus, daß sie eine wesentlich größere Affinität als jene zur Baumwollfaser besitzen, eine Eigenschaft, welche es ermöglicht, aus den vorliegenden Aryliden Farbstoffe auf der Faser nach dem sogenannten Naßfärbeverfahren herzustellen. Diese Eigenschaft konnte aus denen der Produkte der Patentschrift 294 799 nicht vorausgesehen werden, da es sich daselbst um Abkömmlinge der Naphthalinreihe handelt.
  • Die Bildung der neuen Arylide kann in der Weise erfolgen, daß man die o-Xylenolcarbonsäure mit den Arylaminen in Gegenwart von Kondensationsmitteln, gegebenenfalls in Suspensions- ,oder Lösungsmitteln, erwärmt oder daß man erst das Säurechlorid der o-Xylenolcarbonsäure herstellt und dieses mit Arylaminen kondensiert. Die Kondensation der o-Xylenolcarbonsäure, z. B. mit Anilin, läßt sich durch folgende Gleichung erläutern: 3 M01. CJ H2 (CH,) z O H C O O H -[- 3 M01. C6 H5 N H, + P C13 = 3 M01. C" H2 (CH3)20 H C O N H C@ H5 + P(OH)3 + 3 H C1. Als Arylamine können z. B. Anilin, dessen Homologe und Analoge oder Alkyloxyarylamine sowie die Halogen- oder Nitrosubstitutionsprodukte der genannten Arylamine, Aminophenole, Aminonaphthole, Diamine usw. verwendet werden, wobei in letzterem Falle die Kondensationsprodukte aus i Mol. Diamin und 2 Mol. o-Xylenolcarbonsäure sich herstellen lassen. Als Diamine kommen m-und p-Diamine der Benzolreihe und DiaminonaplZthalin:e in Betracht, außerdem solche der Diphenylreihe und Diamine, welche sich von Ringsystemen, die durch ein Zwischenglied verbunden sind, ableiten, wie z. B. Diaminodiphenylamin, Diaminocarbazol USW. . Beispiel i 83 Teile o-Xylenolcarbonsäure der Konstitution CH_ g : CH3 : OH : COOH-r :2:q.:5, erhalten aus o-Xylenol der Konstitution C H3 : C Hs : O H - i : 2 : 4, und 46, 5 Teile Anilin werden in 5oo Teile Toluol eingetragen, auf 6o bis 70' erwärmt ,und bei dieser -Temperatur nach und nach 3o Teile Phosphortrichlorid eintropfen .gelassen. Man steigert dann die Temperatur allmählich bis zum Siedepunkt des Toluols und hält bei dieser Temperatur ungefähr 8 Stunden lang, macht darauf mit Sodalösung alkalisch und blästdas Toluol mit Wasserdampf ab. Das entstandene o-Xylenolcarbonsäureanilid wird abfiltriert und kann durch Umlosen aus Lauge und Fällen mit Säure gereinigt werden; aus Toluolumkristallisiert, besitzt es den F. r78°. Die Ausbeute beträgt 84. °/o der Theorie: Beispiel.2 166 Teile o-Xylenolcarbonsäure der angegebenen Konstitution und 1o9 Teile m-Aminophenol werden in i2oo Teile Dimethylanilin eingetragen, bei 7o bis 80° allmählich mit 6oTeilen Phosphortrichlorid ,versetzt. und einige Stunden auf ioo° erhitzt. Nach dem Eintragen des Reaktionsgemisches in verdünnte Salzsäure (i : i) wird der Niederschlag abgesaugt, mit Sodalösung versetzt, das etwa noch vorhandene Dimethylanilin mit Dampf abgeblasen, und das entstandene Arylid aus Lauge umgefällt. Es kristallisiert aus Xylol und besitzt den F.2i8 bis 2i9°. Die Ausbeute beträgt 8o °/o der Theorie.
  • - Beispiel 3 i66 Teile o-Xylenolcarbonsäure der.angegebenen Konstitution und i59 Teile i # 7-Aminonaphthol werden in i5oo Teile o-Dichlorbenzol eingetragen, bei 6o bis 70° allmählich mit 6o Teilen Phosphortrichlorid versetzt und dann einige Stunden auf i io° bis zur Beendigung der Sälzsäuregasentwicklung erhitzt. Das Reaktionsgemisch wird nun mit Sodalösung alkalisch gemacht, das' o-Dichlorbenzol durch Blasen mit Dampf entfernt und das entstandene Kondensationsprodukt durch Umlosen aus Lauge gereinigt. Es kristallisiert aus Xylol mit dem F. z85°.- Die Ausbeute beträgt 70 % der Theorie. Beispiel 4 z66 Teile o-Xylenolcarbonsäure der angegebenen Konstitution werden in Soo Teile Anilin eingetragen, die Temperatur wird auf 70° erhöht und nach allmählichen! Zusatz von 6o Teilen Phosphortrichlorid noch etwa 8 Stunden auf ioo° gehalten. Das Reaktionsgemisch wird dann mit Sodalösung bis zur Alkalität versetzt und das Anilin durch Abblasen entfernt. Das entstandene Xylenolcarbonsäureanilid kann durch Umlosen aus Lauge gereinigt werden. Es kristallisiert aus Toluol und besitzt den F. r78°. Die Ausbeute beträgt. 80 % der Theorie.
  • - B e i s-p i e-1-' -5 r66 Teile o-Xylenolcärbonsäure der angegebenen Konstitution, werden mit 127 Teilen p-Chloranilin bei 8ö° zusammengeschmolzen; zu der Schmelze läßt man allmählich-6o Teile Phosphortrichlorid zutropfen und hält die Temperatur dabei zweckmäßig bei 9o°. Darm wird noch einige Stunden auf ioo° bis zur Beendigung der Salzsäuregasentwicklung erhitzt, das Reaktionsprodukt mit -Soda versetzt, etN.\:a unverändertes p-Chloranilin durch Auswaschen des Niederschlages mit heißer Salzsäure entfernt und das p-Chloranilin durch Umlosen aus Lauge gereinigt. Es kristallisiert aus 'Xylol und besitzt den F. 2o9 bis 21o°. Die Ausbeute beträgt' -9i °/j der Theorie. . Be.i-Spie1 6 83 Teile o--2V ylenolcarbonsäure der angegebenen Konstitution und 53 Teile -o-Tolidin werden in 75ö Teile-Toluol eingetragen, bei 6o bis 70° mit 3o Teilen Phosphortrichlorid versetzt und dann einige Stunden zum Sieden erhitzt. Nach Beendigung der Salzsäure-, gasentwicklung wird Sodalösung bis zur Alkalität zugegeben, das Toluol mit Dampf abgeblasen und das -entstandene Bis-xylenolcarboxyl-o-tolidin aus Lange umgelöst. Es besitzt so den Schmelzpunkt 296 bis 297°. Die Ausbeute beträgt 840/" der Theorie.
  • Die Eigenschaften einer Reihe weiterer o-Xylenölcarbonsäurearylide ergeben sich aus der folgenden Tabelle:
    o-Xylenolcarbonsäure der angegebenen
    Konstitution Umkristallisiert aus: Schmelzpunkt:
    kondensiert mit:
    o-Toluidin . . . : . ". . .-. . . . . . .. . . . . . . . - Benzol . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14o°
    m-Toluidin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dichlorberizöl , : . . . . . : . . . : . : : - - 202-203°
    p-Toluidin ......................... Xylol .. .................. 194-i95°
    m-Xylidin . . . . . : . . . . . . . . . . . . . . . . Xylol -. . : . . . . . . . . : . . . . . - . .... 175-176°
    o-Yylenolcarbonsäure der angegebenen Umkristallisiert aus: Schmelzpunkt:
    Konstitution kondensiert mit:
    o-Chloranilin .................... Benzol ......,............... 189-19o°
    m-Chloranilin . . . . . . . ; . . . . . . . . . . . . Xylol . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 198-200°
    o-Anisidin ....................... Xylol .... .................. 159-16o°
    p-Anisidin ..................:..... Xylol ...... ............. 177-178°'
    m-Nitranilin ... . . .. ..... . . .... , . . Dichlorbenzol . .. .. .. . . . .. . . . - 245-2q.6°
    p-Nitranilin ..................... Dichlorbenzol ............... 267-269°.
    q-Chlor-o-toluidin ...... . . . ....... Xylol .......... ......... .192-193G
    5-Chlor-o-to luidin . .. . . . . . . . . . . . Xylol .. .. . ... . .... . ...... . . 207-2ö8°
    4-Chlor-o-anisidin . . . _ . . . . . . . . . . . . Xylol . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22o°
    5-Chlor-o=anisidin ...............; Benzol ..................... 17o°
    Aminohydrochinondiinethyläther ..... Benzol . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 120-121°
    Chloraminohydrochinondimethyläther . Benzol ..................... .18o-181°
    i-Methoxy-2-amino-4-nitrobenzol .... Dichlorbenzol ............... 266-268°
    r-Methoxy-2-amino-5-nitrobenzol .... Dichlorbenzol ............... 165-167°
    i-Methyl-2-amino-5-nitrobenzol ...... Dichlorbenzol ............... 251-252°
    i-Methyl-2-amino-4-nitrobenzol , , . . . . Dichlorbenzol . . . . . . . . . . . . . . . 19r-1920
    i-Methyl-2-nitro=4-aminobenzol ...... Dichlorbenzol ................ 230-2310
    a-Naphthylamin ............... .. Dichlorbenzol ............... 199-2o0°
    ß-Naphthylamin . . . . . . . . . . . .. . . . . . . Xylol . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . :214-215'
    2 7-Aminonaphthol ............... Xylol ...................... 194-1950
    2 # 5-Dichlor-p-phenylendiamin ....... Dichlorbenzol . ... . . . . . . . . . : . . 25o0
    i-Methoxy-4-chlor-p-phenylendiamin .. Dichlorbenzol . . . . . . . . . . . . . . . 310-315'
    2 # 5-Diaminohydrochinondimethyläther Dichlorbenzol . . . . . . . . . . . . . . . 308-3100
    4-Chlor-i-methyl-p-phenylendiamin ... Dichlorbenzol ............... 288-2900-

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCFi: Verfahren zur Darstellung von Aryli- den einer unsymmetrischen o-Xylenolcar- bonsäure, darin bestehend, daß man die aus Alkalisalzen des o-Xylenols der Kon- stitution C H3 : CH, : OH-----i-::2 : 4 durch
    Erhitzen mit Kohlensäure unter Druck erhältliche Carbonsäure mit Arylaminen, welche keine Sulfonsäure- oder Carboxylgruppen enthalten, in an sich bekannter Weise bei Gegenwart von Kondensationsmitteln erhitzt.
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