DE530628C - Aus einem Blechstueck gerollter Steckerstift, insbesondere fuer Radioroehren u. dgl. - Google Patents
Aus einem Blechstueck gerollter Steckerstift, insbesondere fuer Radioroehren u. dgl.Info
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- DE530628C DE530628C DEK113697D DEK0113697D DE530628C DE 530628 C DE530628 C DE 530628C DE K113697 D DEK113697 D DE K113697D DE K0113697 D DEK0113697 D DE K0113697D DE 530628 C DE530628 C DE 530628C
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-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/02—Contact members
- H01R13/04—Pins or blades for co-operation with sockets
- H01R13/05—Resilient pins or blades
- H01R13/052—Resilient pins or blades co-operating with sockets having a circular transverse section
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- Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
Description
Gemäß Patent 524 967 besteht der Steckerstift aus einem Blechstück, aus welchem
durch Rollen der Kopf und der Schaft des Steckers herausgebildet wird.
Der Schaft dieser gerollten Steckerstifte für Radioröhren wurde bis jetzt nur in zylindrischer Form hergestellt, so daß die Stifte nur in dazu passende Hülsen des Röhrensockels eingesteckt werden konnten. Hieraus ergab sich der Nachteil, daß ζ. Β. durch ungenaues Zusammenpassen der Stifte und' Steckerhülsen eine schlechte oder gar keine Stromüberleitting vom Apparat zur Röhre stattfand. Es kam daher durch Funkenbildung zwischen den Steckern und den Hülsen oft zu nicht unerheblichen Beschädigungen und zur Unbrauchbarkeit der Röhre.
Der Schaft dieser gerollten Steckerstifte für Radioröhren wurde bis jetzt nur in zylindrischer Form hergestellt, so daß die Stifte nur in dazu passende Hülsen des Röhrensockels eingesteckt werden konnten. Hieraus ergab sich der Nachteil, daß ζ. Β. durch ungenaues Zusammenpassen der Stifte und' Steckerhülsen eine schlechte oder gar keine Stromüberleitting vom Apparat zur Röhre stattfand. Es kam daher durch Funkenbildung zwischen den Steckern und den Hülsen oft zu nicht unerheblichen Beschädigungen und zur Unbrauchbarkeit der Röhre.
Die Erfindung betrifft eine wesentliche Verbesserung dieser Steckerstifte, und zwar
ao dahingehend, daß der Schaft des nach dem Hauptpatent hergestellten Steckerstiftes als
Bananenstecker ausgebildet ist. Durch diese Ausgestaltung des Steckerschaftes ist man in
der Lage, die mit ihm versehenen Radioas röhren für beliebige Steckerhülsenweiten der
verschiedenen Apparattypen zu verwenden, ohne befürchten zu müssen, daß die Röhren infolge
Nichtpassens des Steckers in die Hülsen der Fassung beschädigt .werden. Durch
das den bekannten Bananensteckern innewohnende Federungsvermögen paßt sich der so ausgestaltete Steckerstift jeder Hülse gut
stromleitend an, so daß die bis jetzt erscheinenden Übelstände der zylindrischen
Steckerschäfte in einfacher Weise vermieden
werden.
Auf der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Steckerstiftes in Ansicht
dargestellt.
Der Steckerstift ist in beliebiger Weise aus einem Blechstück α gerollt und ist oben
und unten oder nur an der oberen Seite mit Verschlußlappen b versehen. Des weiteren
sind Abflachungen k und eine Wulst e angeordnet, welche den Steckerstift in der Vergußmasse
des Lampensockel festhalten und sichern. Um den Steckerschaft g für sämtliche
Steckerhülsenausführungen der Lampensockel passend zu machen, ist er in der Längsrichtung mit Schlitzen η versehen und
so gestaucht, daß sich die durch die Längsschlitze gebildeten Mantelflächenstücke 0
federartig nach außen in Form eines Bananensteckers wölben. Das Schlitzen des Steckerschaftmantels
g kann in beliebiger Weise vor oder nach dem Rollen des Mantelstückes a
erfolgen, was am Wesen der Erfindung nichts ändert.
Durch die Ausgestaltung des Steckerschaftes g in Form eines Bananensteckers n, 0 So
paßt der Stift für jede Art von Steckerhülsen und ist dabei gut stromleitend.
Claims (1)
- Patentanspruch:Aus einem Blechstück gerollter Steckerstift, insbesondere für Radioröhren u. dgl., nach Patent 524 967, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (g·) des Steckers (a) als Bananenstecker {n, 0) ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK113697D DE530628C (de) | Aus einem Blechstueck gerollter Steckerstift, insbesondere fuer Radioroehren u. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK113697D DE530628C (de) | Aus einem Blechstueck gerollter Steckerstift, insbesondere fuer Radioroehren u. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE530628C true DE530628C (de) | 1931-08-01 |
Family
ID=7242818
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK113697D Expired DE530628C (de) | Aus einem Blechstueck gerollter Steckerstift, insbesondere fuer Radioroehren u. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE530628C (de) |
-
0
- DE DEK113697D patent/DE530628C/de not_active Expired
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