DE529160C - Herstellung von metallischem Magnesium durch Reduktion von Magnesiumverbindungen mitKohle im elektrischen Lichtbogen - Google Patents

Herstellung von metallischem Magnesium durch Reduktion von Magnesiumverbindungen mitKohle im elektrischen Lichtbogen

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DE529160C
DE529160C DEO18434D DEO0018434D DE529160C DE 529160 C DE529160 C DE 529160C DE O18434 D DEO18434 D DE O18434D DE O0018434 D DEO0018434 D DE O0018434D DE 529160 C DE529160 C DE 529160C
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magnesium
carbon
electric arc
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metallic
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DEO18434D
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Dr Fritz Hansgirg
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Osterreichisch Amerikanische Magnesit AG
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    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B26/00Obtaining alkali, alkaline earth metals or magnesium
    • C22B26/20Obtaining alkaline earth metals or magnesium
    • C22B26/22Obtaining magnesium

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Description

  • Herstellung von metallischem Mägnesium durch Reduktion von Nagnesiumverbindungen mit Kohle im elektrischen Lichtbogen Das Verfahren bezweckt die Herstellung von metallischem Magnesium aus seinen "Verbindungen unter Mitwirkung von Kohle als Reduktionsmittel auf rein elektrothermischem Wege.
  • Es ist bekannt, Magnesiumoxyd zu diesem Zweck mit Kohle zu Elektroden zu verpressen, zwischen denen man den Lichtbogen übergehen läßt, wie dies z. B. auch für die Reduktion von Erdalkahmetallen vorgeschlagen worden ist, oder ein Gemisch von Magnesiumoxyd und Kohle durch den Lichtbogen zu erhitzen. Diese Verfahren haben den Übelstand, daß das entstehende metallische Magnesium infolge seiner Affinität zu Sauerstoff bei der hohen Temperatur des Reduktionsprozesses unter der Einwirkung der gebildeten Reaktionsgase sowie auch allfällig zutretender Luft in Magnesiumoxyd zurückverwandelt wird. Es wurde daher vorgeschlagen, bei der Reduktion von Magnesiumverbindungen im Lichtbogen die Einwirkung der Reaktionsgase, insbesondere des sich bildenden Kohlenoxyds, auf das reduzierte Metall dadurch zu verhindern, daß man die Reduktion in einem Strom eines indifferenten Gases, wie Wasserstoff, vor sich gehen läßt (Patent 49 329). Auch dieses Verfahren hat aber einen erheblichen Mangel. Durch die Verdünnung des Kohlenoxyds wird zwar der Rückoxydation des gebildeten Magnesiummetalls entgegengewirkt, jedoch wird eben wegen dieser Maßnahme das Metall bei der Kondensation in so verdünnter Form ausgeschieden, daß sich die feinen Metalltröpfchen im Augenblick ihrer Entstehung mit einer dünnen Oxydhaut überziehen. Hierdurch wird ihr Zusammenfließen zu größeren Tropfen und die Entstehung eines metallischen Regulus verhindert. Um die Einwirkung des bei der Reduktion entstehenden Kohlenoxyds auf den Magnesiumdampf in wirksamer Weise herabzusetzen, ist eine Verdünnung des Gases bis zu =o°/, erforderlich. Nach der Reaktionsgleichung Mg 0 @- C = Mg + C O wird, unter der Annahme, daß Magnesiumdampf einatomiges Magnesium enthält, auf i Mol. Magnesiumdampf i Mol. C O gebildet. Bei iofacher Verdünnung des Kohlenoxyds macht also der Metalldampf nur 9,1°/o des Gesamtgases aus. Wenn man außerdem berücksichtigt, daß die Kondensation des Metalls bei i2oo ° eintritt, bei welcher Temperatur das Volumen des Gasgemisches ungefähr 41/,mal größer als bei normaler Temperatur ist, so ergibt sich, daß unmittelbar nach -erfolgter Kondensation im Kubikmeter Gasgemisch nur a6 g metallisches Magnesium in fein verteilter Form vorhanden sind. Die Verdichtung der Magnesiumdämpfe bietet daher bedeutende Schwierigkeiten, die bisher nicht überwunden werden konnten.
  • Das vorliegende Verfahren ermöglicht es, bei der Reduktion von Magnesiumverbindungen mit Kohle im elektrischen Flammenbogen unter Zufuhr eines Stromes von indifferenten Gasen die Kondensation des Metalls aus dem Metalldampf in der Weise vorzunehmen, daß das Metall in hoher Konzentration zur Abscheidung gelangt. Es wird dies der Erfindung gemäß dadurch erreicht, daß man das Gemisch der sich bildenden Metallnebel mit den Reaktionsgasen und dem zugesetzten indifferenten Gase, z. B. Wasserstoff, durch einen Kondensator strömen läßt, in welchem ein starkes elektrostatisches Feld untergebracht ist.
  • Es ist von der elektrischen Staubreinigung her bekannt, daß in Gasen suspendierte feste oder flüssige Teilchen durch ein elektrisches Feld derart beeinflußt werden, daß sie auf eine der beiden Elektroden geschleudert werden. Dieser Vorgang kommt durch eine Reihe von Effekten zustande. Zunächst macht sich die Stoßionisation geltend, welche bewirkt, daß von einer Elektrode mit hoher Spannung infolge der Zusammendrängung der Potentiallinien ein Ausströmen von Elektrizität eintritt, eine Erscheinung, die als Büschelentladung oder Glimmlicht bekannt ist. Durch solche Sprühelektroden werden die suspendierten Teilchen aufgeladen und von der anderen (gewöhnlich großflächig ausgebildeten) Elektrode angezogen, um an dieser haftenzubleiben. Gleichzeitig geht von hochgespannten Elektroden der bekannte elektrische Wind aus, der ebenfalls am Transport der Teilchen zur anderen Elektrode beteiligt ist. Endlich besitzen feine Staubteilchen oder Flüssigkeitströpfchen von Natur aus eine negative Ladung, so daß die rein elektrostatische Anziehung nach dem Coulombschen Gesetz eine weitere Teilursache der Abscheidung bildet. Bei vorliegendem Verfahren spielt sich die Kondensation in einem Temperaturgebiet ab, in dem die Gase von Natur aus schon kräftig ionisiert sind. Diese Ionen wirken für die Kondensation des Metalls als Kondensationskerne. Ferner besitzen die Metalltröpfchen im Moment der Kondensation von Natur aus bereits negative elektrische Ladungen. Wenn im Kondensator ein starkes elektrostatisches Feld untergebracht ist, fliegen daher die Metalltröpfchen mit großer Geschwindigkeit gegen die Anode und prallen dort auf. Weiter ist bekannt, daß die Oberflächenspannung von Metallen bei einer Umladung bedeutende Änderungen erfährt. Wenn nun die einzelnen Magnesiummetallteilchen im Moment der Kondensation sich mit einer dünnen Oxydhaut umgeben haben, wird diese durch die Umladung und Veränderung der Oberflächenspannung zum Platzen gebracht, so daß die einzelnen Metallteilchen nach ihrem Auftreffen auf der Anode zusammenfließen und zusammenhängende Tropfen bilden, die sich in Form eines metallischen Regulus sammeln.
  • Es ist dabei von Bedeutung, daß das elektrische Feld in einem Abschnitt der Konden= sation zur Wirkung kommt, dessen Temperaturzone zwischen i2oo ° (der Kondensationstemperatur des Magnesiums) und 650' (dem Schmelzpunkt des Magnesiums) liegt. Da infolge der hohen Ionisation der Gase bei hohen Temperaturen Überschläge der elektrischen Spannung zu befürchten sind, ist es vorteilhaft, für die Kondensation im elektrischen Feld jene Temperaturgebiete aufzusuchen, die nur so weit vom Schmelzpunkt des metallischen Magnesiums entfernt sind, daß sich dieses gerade noch in flüssiger Form auf der Anode sammelt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens wird das aus dem Ofen abströmende Gasgemisch vom Kohlenoxyd befreit und der Wasserstoff dem Ofen im Kreislauf zugeführt.
  • In der Zeichnung ist eine zur Durchführung des 'Verfahrens geeignete Apparatur schematisch dargestellt.
  • i ist ein Lichtbogenofen, bestehend aus dem Beschickungsschacht 2, der Reduktionskammer 3, dem Kondensator q. und der Vorlage 5. Die Reduktionskammer enthält einen oder mehrere Arbeitsherde mit Bodenelektroden 6 und verstellbaren oberen Elektroden 7 zur Erzeugung des Lichtbogens. Der Kondensator ist in seinem letzten Teil gegen die Vorlage zu als elektrische Niederschlagskammer 8 ausgebildet. 9 ist die eine, beispielsweise stabförmig gestaltete Elektrode, die mit dem negativen Pol einer Hochspannungsgleichstromquelle verbunden ist. ix ist ein Porzellanisolator. Die zweite, mit der Anode der hochgespannten Gleichstromquelle verbundene Elektrode besteht aus der metallischen Auskleidung io der Kammerwandung, die. z. B. aus Chromnickelstahl hergestellt sein kann und - wie die übrigen Teile des Ofens -- geerdet ist. Die erforderlichen Transformatoren und die Anschlüsse zu den Elektroden 6, 7 und 9, io sind in der Zeichnung nicht dargestellt.
  • Die zu reduzierende Magnesiumverbindung, - Z B. sintergebrannter Magnesit, sinkt, mit der nötigen Menge von Reduktionskohle gemischt, durch den Beschickungsschacht 2 in die Lichtbogenzone herab. Durch die Leitung 12 wird gleichzeitig von oben her Wasserstoff in den Schacht eingeblasen. Die Reduktion findet dergestalt durch den Einfluß des zwischen den Elektroden 6 und 7 übergehenden Lichtbogens unter Mitwirkung von Kohle in einem Wasserstoffstrom statt. Die gebildeten Magnesiumdämpfe ziehen mit dem eingeblasenen Wasserstoff und den bei der Reduktion gebildeten Gasen in den Kondensator q. ab, in welchem die Kondensation durch Abkühlung des Gemisches erfolgt. In der elektrischen Niederschlagskammer 8, welche die abziehenden Gase und Dämpfe mit einer Temperatur unterhalb von i2oo ° C erreichen sollen, findet die Koagulation der Metalltröpfchen statt. Das sich auf der Anode io ansammelnde Metall fließt in die Vorlage 5, von wo das flüssige Magnesium bei 13 abgestochen weiden kann.
  • Das Gemisch der gasförmigen Reaktionsprodukte mit überschüssigem Wasserstoff tritt aus der Vorlage 5 durch das Auslaßrohr 1q. in einen Wäscher i5, wo es von den ihm noch anhaftenden Staubteilchen befreit wird. Es kann aber auch diese weitere Reinigung allenfalls durch ein elektrisches Niederschlagsverfahren bewerkstelligt werden. Das gereinigte Gas gelangt dann durch Leitung i6 in den Regenerationsapparat 17, wo das Kohlenoxyd durch Einwirkung von Wasserdampf, der im Kessel 18 erzeugt wird und durch i9 in den Regenerationsapparat übertritt, in Kohlendioxyd übergeführt wird. Das nunmehr nur aus Wasserstoff und Kohlendioxyd bestehende Gasgemisch wird durch Dzuckwaschung öder ein Adsorptionsmittel von Kohlendioxyd befreit, z. B. durch einen Kompressor 2o in den Wäscher 21 gedrückt, und sodann dem Gasbehälter 22 zugeführt. Das sich hier sammelnde reine- Wasserstoffgas wird schließlich in einem geeigneten Trockner 23 vollkommen getrocknet und durch den Ventilator zq. über die Leitung 12 in den Beschickungsschacht 2 des Lichtbogenofens i zurückgebfacht..

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von metallischem Magnesium durch Reduktion von Magnesiumverbindungen mit Kohle im elektrischen Lichtbogen unter Zufuhr eines Stromes von indifferenten Gasen, dadurch gekennzeichnet, daß man das Gemisch der sich bildenden Metallnebel mit den Reaktionsgasen und dem zugesetzten indifferenten Gase, z. B. Wasserstoff, durch einen Kondensator strömen läßt, in dem ein starkes elektrostatisches Feld untergebracht ist.
DEO18434D 1929-08-03 1929-08-18 Herstellung von metallischem Magnesium durch Reduktion von Magnesiumverbindungen mitKohle im elektrischen Lichtbogen Expired DE529160C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE940110C (de) * 1951-08-04 1956-03-08 Metallgesellschaft Ag Verfahren zum elektrischen Abscheiden von hochisolierend wirkenden Staeuben aus Gasen
DE1085854B (de) * 1955-11-23 1960-07-28 Metallgesellschaft Ag Horizontalelektrofilter
CN114870568A (zh) * 2022-03-24 2022-08-09 东北大学 碳热还原冶炼活泼的高蒸气压金属的装置及其使用方法

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CN114870568B (zh) * 2022-03-24 2023-06-27 东北大学 碳热还原冶炼活泼的高蒸气压金属的装置及其使用方法

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