DE527559C - Sicherung von aus Trenn- und OElschaltern bestehenden Schaltanlagen - Google Patents

Sicherung von aus Trenn- und OElschaltern bestehenden Schaltanlagen

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DE527559C
DE527559C DEB132532D DEB0132532D DE527559C DE 527559 C DE527559 C DE 527559C DE B132532 D DEB132532 D DE B132532D DE B0132532 D DEB0132532 D DE B0132532D DE 527559 C DE527559 C DE 527559C
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oil switch
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DEB132532D
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OTTO RUPPRECHT
Berliner Staedtische Elektrizitaetswerke AG
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OTTO RUPPRECHT
Berliner Staedtische Elektrizitaetswerke AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/02Details
    • H01H33/46Interlocking mechanisms
    • H01H33/52Interlocking mechanisms for interlocking two or more switches

Landscapes

  • Driving Mechanisms And Operating Circuits Of Arc-Extinguishing High-Tension Switches (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherung von aus Trenn- und ölschaltern bestehenden Schaltanlagen mit Anordnung der Trennschalter vor und hinter dem ölschalter, insbesondere in Anwendung auf Transformatoren.
Zur Sicherung derartiger Schaltanlagen wurde bereits vorgeschlagen, sowohl den ölschalter bzw. seine Auslösung als auch den
ίο dazugehörigen Trennschalter durch eine Schließvorrichtung zu sperren, deren Schlüssel im eingeschalteten Zustand in der Auslösung des ölschälters steckt und aus dieser nur nach öffnen der Auslösung entfernt werden kann.
Demgegenüber besteht der Vorschlag der Erfindung darin, daß einer der Trennschalter, und zwar bei Transformatorenschaltanlagen zweckmäßig der hochspannungsseitige Trenn-
ao schalter, zweifach blockiert ist, derart, daß eine Blockierung durch den Schlüssel des Ölschälters, die andere durch den Schlüssel des anderen Trennschalters bzw. des niederspannungsseitigen Schalthebels aufgehoben werden kann, während bei geschlossenem ölschalter und geschlossenem Schalter der Niederspannungsseite die Schlüssel in diesen Schaltern versperrt liegen.
Bei Schaltanlagen, welche aus einer Mehrzahl von Schaltaggregaten bestehen, empfiehlt es sich, für jedes Schaltaggregat verschieden ausgebildete Schlüssel zu verwenden, um Fehlschaltungen zu vermeiden.
In solchen Fällen, wo durch unvollständige Abschaltung der Anlage ein Rückstrom auftreten kann, wie beispielsweise beim Anschluß einer Leitung an zwei Stromquellen, ist es zweckmäßig, daß für die Ein- und Ausschaltung der Schaltvorrichtung in den verschiedenen Stromzuführungsleitungen ein gegenseitiger Austausch der Sicherungsschlüssel zwischen den einzelnen Schältvorrichtungen stattfindet in der Weise, daß zwangläufig ein vollständiges Schließen bzw. Öffnen aller in Frage kommenden Schalter durchgeführt werden muß, bevor das Leitungskabel bzw. die Sammelschiene von der Stromzuführung abgeschlossen bzw. in diese eingeschaltet ist.
Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung beispielweise veranschaulicht; es go zeigt
Abb. ι eine Schaltanlage mit zweifachem Anschluß an das Hochvoltkabel bei eingeschalteten Schaltern,
Abb. 2 ein Sicherungsschloß in geöffnetem Zustand,
Abb. 3 das gleiche Schloß in geschlossenem Zustand.
Die Anlage nach Abb. 1 umfaßt die Hochspannungssammelschienen 1 und die Niederspannnungssammelschienen 2, welche über Trennschalter 3, ölschalter 4, Transformator 5 und Trennschalter 6 miteinander verbunden sind.
Die Erfindung bezweckt, ein Ziehen der Trennschalter 3 zu verhindern, solange der
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zugehörige ölschalter 4 und Trennschalter 6 in eingeschaltetem Zustande sind, und umgekehrt das Schließen des Ölschalters zu verhindern, solange der ~ Trennschalter 3 noch nicht geschlossen ist.
Dies wird dadurch erreicht, daß die magnetische oder von Hand zu betätigende Auslösung des ölschalters 4 und des Schalters 6 durch Schlüssel versperrt sind, welche gleichzeitig den Trennschalter 3 sperren, aber aus der Auslösung des ölschalters 4 und aus dem Schalter 6 erst entfernt werden können, wenn diese Schalter abgeschaltet sind. Bei Betätigung der Auslösung des ölschalters und Herausziehen des Schlüssels aus der Auslösevorrichtung wird die Auslösung gesperrt, so daß dieselbe nicht betätigt werden kann und damit auch ein Einschalten des ölschalters ausgeschlossen ist, solange der Schlüssel nicht in dem Schloß der Auslösung steckt und die Sperrung der Auslösung nicht aufgehoben ist. Diese Sperreinrichtung ist selbstverständlich so zu wählen, daß die Freiauslösung des ölschalters nicht behindert ist. Das gleiche be- *5 zieht sich auf den Trennschalter 6.
Die an sich bekannte Sperrung der Schlüssel ist in Abb. 1 rechts und links von der Darstellung der Schaltanlage veranschaulicht und ihre Durchführung in Abb. 2 Und 3 ersichtlieh. Der Schloßriegel 9 ist am rückwärtigen Ende mit einer Nase 11 versehen, welche den Schlüsselbart bei offenem Schloß (Abb. 2) zur Seite schwenkt, so daß der Schlüssel nicht gezogen werden kann. Ein Ziehen des Schlüssels ist nur bei vorgerücktem Riegel (Abb. 3) möglich.
Abb. ι zeigt das Schaltungsschema auf der linken Seite bei eingeschaltetem und auf der rechten Seite bei geöffnetem Trennschalter 3, Ölschalter 4 und Schalthebel 6. Der Schlüssel des Ölschalters 4 und der Schlüssel des Schalthebels 6 können bei geschlossenen Schaltern (links) nicht gezogen werden.
In Abb. ι sind zur linken Hand die Verriegelungen der verschiedenen Schalter veranschaulicht. Es ist daraus ersichtlich, daß der Trennschalter 3 nicht gezogen werden kann, weil die Riegel 14 und 22 der Schlösser 15, 23 in die Nuten 13, 21 der Schalterwelle 12 eingreifen. Der Schalthebel 6 und der ölschalter 4 dagegen können geöffnet werden, da ihre Wellen 7 und 16 nicht verriegelt sind. Auf der rechten Hälfte der Abb. ι ist die Schaltung bei geöffneten Schaltern veranschaulicht. Beim Ziehen des Schalthebels 6 wird die Schalterwelle 16 um 900 im Uhrzeigersinne gedreht, so daß die Nut 17 dem Riegel 18 des Schlosses 16 gegenüberliegt; das heißt der Riegel 18 kann in die Nut 17 eingeführt werden, so daß der dazugehörige Schlüssel frei wird. Das gleiche ist der FaIi beim ölschalter 4, dessen Schlüssel ebenfalls gezogen werden kann, nachdem der Schloßriegel 9 in die Nut 8 der Schalterwelle 7 eingeführt ist.
Während nun der Ölschalter 4 und der Schalthebel 6 in ihrer geöffneten Stellung verriegelt sind, kann der Trennschalter 3 mit Hilfe der beiden Schlüssel aus den Schlössern 10 und 19 entsichert werden, indem die Riegel 14, 22 der Schlösser 15 und 23 aus den Nuten 13, 21 der Schalterwelle 12 entfernt werden. Mit dem öffnen der Schlösser 13 und 21 ist nun aber gleichzeitig eine Sperrung der Schlüssel verbunden, wie Abb. 2 zeigt. Die Schlüssel können zum Einschalten des Ölschalters 4 und des Schalthebels 6 erst wieder gezogen werden, nachdem der Trennschalter 3 geschlossen und durch Einführen der Riegel 14, 22 in die Nuten 13, 21 der Schalterwelle 12 verriegelt ist.
Es geht hieraus hervor, daß ein öffnen des Trennschalters 3 erst nach Öffnen des Ölschalters 4 und des Schalthebels 6 möglich ist und umgekehrt, daß der ölschalter 4 und der Schalthebel 6 erst geschlossen werden können, nachdem ■ der Trennschalter 3 geschlossen ist. Häufig liegen die Trennschalter in besonderen, durch Türen verschlossenen Kammern. Hier kann die Einrichtung so getroffen werden, daß mit dem Schlüssel, welcher den ölschalter bzw. seine Auslösung sperrt, die zum Trennschalter führende Tür geöffnet wird, aus welcher ebenfalls der Schlüssel erst wieder entfernt werden kann, nachdem der Trennschalter wieder eingeschaltet und die Tür verschlossen ist. Unter Umständen genügt es hierbei, wenn lediglich die Tür durch den Schlüssel gesperrt ist, während der Trennschalter ohne Sperrung ausgebildet ist. Selbstverständlich können auch Tür und Trennschalter durch den Schlüssel geöffnet bzw. gesperrt werden.
Das Öffnen der Gittertür mit dem Schlüssel des zugehörigen Ölschalters wird eine zweckmäßige Anwendung in Umspannwerken und Stützpunkten finden, in welchen immer eine große Zahl von Schaltkammern vereinigt sind. Man wird hierbei zweckmäßigerweise für jede komplette Schaltkammer einen besonderen Schlüssel wählen, damit nicht versehentlich eine falsche Kammer geöffnet und das Personal gefährdet wird.
Der Gegenstand der Erfindung läßt sich auch mit besonderem Vorteil sinngemäß bei Schaltanlagen größerer Leitungsnetze anwenden, wo beispielsweise ein Kabel von einer Stromquelle zu einem Hauptverteilungspunkt (Umspannwerk) oder von dort nach einem Verteilungspunkt (Stützpunkt) und zuletzt von dort nach einer Netz- bzw. Hochspannungsübergabestation führt.
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Wenn Arbeiten an einem derartigen Kabel oder den zugehörigen Schaltapparaten notwendig sind, so muß das Kabel auf beiden Seiten abgeschaltet werden.
Die Einrichtung kann so getroffen werden, daß für das öffnen der verschiedenen Schalter ein gegenseitiger Austausch der Schlüssel, z. B. zwischen ölschalter der einen Station mit dem zugehörigen Trennschalter der entsprechenden benachbarten Station und umgekehrt stattfindet, um hierdurch eine unbedingte Sicherheit gegen Verwechslung der Kammer und Entstehen eines Rückstromes zu gewährleisten. Der hierdurch etwa bedingte Zeitverlust wird durch die absolute Sicherheit des Betriebspersonals weit aufgehoben.

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    i. Sicherung von aus Trenn- und ölschaltern bestehenden Schaltanlagen mit Anordnung der Trennschalter vor und hinter dem ölschalter, insbesondere in Anwendung auf Transformatoren, wobei sowohl der ölschalter bzw. seine Auslösung als auch der dazugehörige Trennschalter durch eine Schließvorrichtung gesperrt wird, deren Schlüssel im eingeschalteten Zustand in der Auslösung des ölschalters steckt und aus dieser nur nach öffnen der Auslösung entfernt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Trennschalter, insbesondere der hochspannungsseitige Trennschalter, zweifach blockiert ist, derart, daß eine Blockierung durch den Schlüssel des Ölschalters, die andere durch den Schlüssel des anderen Trennschalters bzw. des Schalthebels auf der Niederspannungsseite des Transformators aufgehoben werden kann, während bei geschlossenem ölschalter und geschlossenem Trennschalter der Niederspannungsseite die Schlüssel in diesen Schaltern versperrt liegen.
  2. 2. Sicherung nach Anspruch 1 bei aus einer Mehrzahl von Schaltaggregaten bestehenden Schaltanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß für alle Schaltaggregate verschieden ausgebildete Schlüssel verwendet werden.
  3. 3. Sicherung nach Anspruch 1 und 2 für eine mit mehreren Stromquellen verbundene Leitung bzw. für Leitungen, in denen durch unvollständige Abschaltung ein Rückstrom auftreten kann, dadurch gekennzeichnet, daß für die Ein- und Ausschaltung der Schaltvorrichtung in den verschiedenen Stromzuführungsleitungen ein gegenseitiger Austausch der Sicherungsschlüssel zwischen den einzelnen Schaltvorrichtungen stattfinden muß in der Weise, daß zwangläufig ein vollständiges Schließen bzw. Öffnen aller in Frage kommenden Schalter durchgeführt sein muß, bevor das Leitungskabel bzw. die Sammelschiene von der Stromzuführung abgeschlossen bzw. in diese eingeschaltet ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    . Gt)DRUCkT IiI DtR
DEB132532D 1927-07-17 1927-07-17 Sicherung von aus Trenn- und OElschaltern bestehenden Schaltanlagen Expired DE527559C (de)

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DE (1) DE527559C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1072687B (de) * 1960-01-07 Bremen-Farge Bernhard Forth Überwachungseinrichtung für Hochspannungsschaltanlagen
DE1143902B (de) * 1954-09-22 1963-02-21 Siemens Ag Schluesselverriegelung fuer einen elektrischen Leistungsschalter mit zwei oder mehreren raeumlich getrennten Antriebs- oder Betaetigungsorganen
FR2787628A1 (fr) * 1998-12-18 2000-06-23 Alstom Dispositif pour verrouiller a l'aide de serrures la manoeuvre manuelle d'un sectionneur

Cited By (5)

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DE1072687B (de) * 1960-01-07 Bremen-Farge Bernhard Forth Überwachungseinrichtung für Hochspannungsschaltanlagen
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US6329615B1 (en) 1998-12-18 2001-12-11 Alstom Device for interlocking the manual actuation of a switch with the help of locks

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