DE527523C - Einrichtung zum Selektivschutz der von einem Kraftwerk oder Unterwerk ausgehenden Speiseleitungsnetze - Google Patents
Einrichtung zum Selektivschutz der von einem Kraftwerk oder Unterwerk ausgehenden SpeiseleitungsnetzeInfo
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02H—EMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
- H02H3/00—Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection
- H02H3/26—Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to difference between voltages or between currents; responsive to phase angle between voltages or between currents
- H02H3/36—Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to difference between voltages or between currents; responsive to phase angle between voltages or between currents involving comparison of the voltage or current values at corresponding points of different systems, e.g. of parallel feeder systems
Description
Elektrische Verteilungsanlagen werden im allgemeinen so eingerichtet, daß die Versorgung
der Abnehmer auf alle Fälle sichergestellt wird. In der Regel geschieht dies dadurch,
daß man z. B. ein Unterwerk gleichzeitig· mit mehreren Kraftwerken oder mit einem
Kraftwerk über mehrere Leitungen verbindet. Bei dieser Anordnung machen sich naturgemäß
Fehler in einer Speiseleitung auch in den anderen bemerkbar, so daß unter Umständen
gesunde Anlageteile durch einen entfernten Fehler in Mitleidenschaft gezogen werden.
Das Versorgungssystem nach der Erfindung besitzt nun die Eigenschaft, daß zwar auch
eine Abnehmergruppe von mehreren Speiseleitungen versorgt werden kann, aber jede
Abnehmergruppe jeweils nur mit einer Speiseleitung verbunden ist. Das Speiseleitungsnetz
kann demnach z. B. ringförmig ausgestaltet sein; jedoch wird gegenüber den bisher
üblichen Verfahren der Ring in einzelne voneinander unabhängige Teile zerlegt, und in
Störungsfallen werden die notwendigen Verbindungen selbsttätig durch geeignete Umschaltungen
hergestellt.
Zur Überwachung des Betriebszustandes verschiedener Zuleitungen sind spannungsabhängige
Relais vorgesehen. Die Anordnung beruht grundsätzlich auf der Überlegung, daß bei Störungen in einer Zuleitung
die Betriebsspannung dieser Leitung gegenüber den übrigen von dieser getrennten Zuleitungen verschwindet oder doch
wenigstens stark absinkt. Die Differenzspannung dient als Kriterium für den Betriebszustand
der Leitungen.
In Abb. ι sind AT1 und A^2 die vom Kraftwerk
kommenden Speiseleitungen eines Unterwerkes. Das Unterwerk besitzt beispielsweise
zwei Sammelschienensysteme S1 und S2, welche die Abnehmergruppen A1
und A2 versorgen. Die Speiseleitung/Ci kann
über den Schalter A1 mit den Sammelschienen
S1 verbunden werden und die Speiseleitung^Co
über den Schalter B2 mit den Sammelschienen S2. Außerdem besteht die Möglichkeit,
S1 mit S2 durch den Kupplungsschalter
B3 unmittelbar zu verbinden. Letzteres geschieht
nur in Störungsfällen. Ferner gehört zu der Schaltung ein Differentialleistungsrelais
Rd, dem einerseits mittels der bekannten
Stromwandlerparallelschaltung die Summe der Ströme der Speiseleitungen zugeführt werden,
andererseits die Differenz der Betriebs-Spannungen in den Speiseleitungen. Normalerweise
ist die Spannungsspule des Relais stromlos; im Störungsfalle kommt jedoch ein Strom in der einen oder anderen.
Richtung zustande. Das Relais wird demnach einen verschiedenen Ausschlag ergeben, je
nachdem, welche der Speiseleitungen Zf1
oder Ko gestört sind.
Die Schaltvorgänge bei einer Störung in der Leitung AT1 sind z.B. folgende: Der Relaisanker
verläßt die Nullage und gibt bei
der Überschreitung eines gewissen Grenzausschlages in bekannter Weise derart Kontakt,
daß der Schalter B1 geöffnet und der Schalter Bs geschlossen wird. Beide Sammelschienensysteme
S1 und S2 werden nunmehr von K2
versorgt.
Nach Beseitigung der Störung und Spannungsrückkehr wird die Spannungsdifferenz
der beiden Speiseleitungen vollkommen oder ίο annähernd gleich Null. Der Relaisanker kehrt
dann in die Nullage zurück und stellt durch Kontaktgabe den normalen Betriebszustand
wieder her, in dem der Schalter Bs ausgeschaltet
ist und die Schalter B1 und B2 eingeschaltet
sind.
Zum Schutz gegen einen Kurzschluß in den Verbraucherstromkreisen kann man noch, wie
in Abb. 1 dargestellt ist, Maximalrelais Rm1
und Rm2 vorsehen, die bei Überschreiten einer
gewissen Stromstärke in der betreffenden Speiseleitung den Einschaltstromkreis der
Kupplungsschalter Bs sperren und hierdurch das gestörte Verbrauchersystem abschalten.
Die Arbeitskontakte der Maximalrelais liegen zweckmäßig in Reihe im Einschaltstromkreis
des Kupplungsschalters Bs. Ist z. B. das Sammelschienensystem
S2 gestört, so löst der SchalterB2 aus; er kann jedoch nicht den
Schalter 5S schließen, da das Maximalrelais
Rm2 Überstrom führt und die von diesem
Relais gesteuerten Kontakte im Einschaltstromkreis des Schalters Bs liegen.
Um zu verhindern, daß die gestörte Abnehmergrupppe nach Rückkehr der Spannung
in der störungsfreien Speiseleitung wieder eingeschaltet wird, führt man zweckmäßig
den Einschaltstromkreis des Schalters B1 und B2 derart, daß er in der Ausschaltstellung
des Kupplungsschalters Bs gesperrt ist, der, wie bereits erwähnt, bei einer Störung
in einer Abnehmergruppe geöffnet bleibt.
Es ist natürlich nicht notwendig, daß die beiden Sammelschienensysteme demselben
Unterwerk angehören; sie können räumlich getrennt sein. Die eigentliche Umschaltvor-,
richtung wird dann in einer der beiden Unterstationen untergebracht.
An Stelle des Differentialleistungsrelais Rd
kann man auch ein Differentialspannungs- §0 relais oder ein Nullspannungsrelais zur Überwachung
des Umschaltvorganges hinzuziehen. Abb. 2 veranschaulicht eine Ausführungsform einer derartigen Umschaltvorrichtung.
Die mit den Speiseleitungen K1 bzw. K2 verbundenen
Spannungsspulen tn± und m2 wirken
auf zwei Eisenkerne ^1 und e2, welche durch
ein Verbindungsglied V mechanisch miteinander gekuppelt sind. Durch die Wirkung
der Federn /x und f2 ist das System bestrebt,
stets in der Nullage (Mittelstellung) zu verharren. Bei Spannungsgleichheit der Spulen
Zn1 und /7Z2 ist dies tatsächlich der Fall;
stellt sich jedoch eine bestimmte Spannungsdifferenz ein, so erfolgt ein Ausschlag des
Systems nach der einen oder anderen Seite, und durch Kontaktgabe an den Kontakten It1
oder k2 wird das Unterwerk von der kranken
Speiseleitung auf eine gesunde Leitung umgeschaltet.
Im nachfolgenden sei ein weiteres Beispiel für die Anwendung der Erfindung behandelt,
bei dem jedes Unterwerk nur durch eine Hauptspeiseleitung versorgt werden kann, während eine Nebenspeiseleitung z. B. von
einem benachbarten Unterwerk herangeführt wird. In diesem Fall genügt gleichfalls ein
einfaches Differentialspannungsrelais.
Die Unterwerke I und II der Abb. 3 werden je über eine Speiseleitung Ki und Kn versorgt;
außerdem besteht die Möglichkeit, das Unterwerk I aus dem Unterwerk II über die
Leitung V/, π mit Energie zu versorgen. In
der Regel wird jedes Unterwerk durch die zugehörige Hauptspeiseleitung versorgt. Tritt
in einer Leitung, z. B. in der Leitung Ki, eine Störung ein, so verschwindet die Spannung
in dieser. Das Relais 'Ri erhält nunmehr Strom und schaltet durch Kontaktgabe den
Schalter Ui um, so daß das Unterwerk I nunmehr von dem Unterwerk II über dieVerbindungsleitung
Vi, u versorgt wird. Nach Beseitigung
der Störung und beim Wiedererscheinen der Spannung in dem Werk Ki wird
das Relais Ri stromlos, und der Anker geht in die Anfangslage zurück, so daß der Schalter
Ui wieder in die gezeichnete Normallage zurückgeschaltet wird.
Bei einem Kurzschluß im Sammelschienensystem S/ würde zunächst die Betriebsspannung
der Speiseleitung Ki verschwinden oder stark vermindert werden, so daß der Schalter Ui umgeschaltet wird. Nach Umschaltung
auf die Speiseleitung K« verschwindet nunmehr
die Spannung in dieser Leitung, während die Leitung K1 erneut auf Spannung
kommt. Die Folge wäre ein sofortiges Zurückschalten des Unterwerkes auf die Speiseleitung
^1. Um derartige Pendelschaltungen
zu vermeiden, kann man ein Zeitrelais vorsehen, welches eine Zurückschaltung erst nach
einer gewissen Zeit, z. B. 3 Minuten, zuläßt. Falls das Bestreben besteht, den Schalter
vorher zurückzuschalten, schaltet das Zeitrelais das Unterwerk und damit den gestörten
Anlageteil gänzlich ab.
Die in vorstehendem beschriebenen Einrichtungen können auch zur automatischen
Fernschaltung benutzt werden. Soll nämlich aus betriebstechnischen Gründen, ohne daß
eine Speiseleitung gestört ist, umgeschaltet iao werden, so ist nur notwendig, die betreffende
Speiseleitung spannungslos zu machen, um
die gewünschte Umschaltung einzuleiten; die Versorgung des Unterwerkes wird dann selbsttätig
von der anderen Speiseleitung übernommen. Nach Wiedererscheinen der Spannung in der ersteren steht auch diese gegebenenfalls
wieder zur Verfügung.
Es sei noch erwähnt, daß die für die ankommenden Leitungen eines Unterwerkes beschriebenen
Einrichtungen selbstverständlich ίο auch in gleicher Weise für die abgehenden
Leitungen des Unterwerkes oder auch des Kraftwerkes verwendet werden können.
Claims (8)
- Patentansprüche:i. Einrichtung zum Selektivschutz der von einem Kraftwerk oder Unterwerk ausgehenden Speiseleitungsnetze, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Verbraucher oder Verbrauchergruppen an voneinander getrennte Speiseleitungsnetze angeschlossen sind und bei Störungen in einem Speiseleitungsnetz selbsttätig durch Differentialmeßgeräte, welche die Betriebsspannungen dieser Speiseleitungs-S5 netze miteinander vergleichen, auf ein gesundes Speiseleitungsnetz umgeschaltet werden.
- 2. Einrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch Differentialleistungsrelais, welche die Betriebsspannungen der verschiedenen Leitungen miteinander vergleichen und bei Störungen in den Speiseleitungen die von diesen versorgten Abnehmer selbsttätig auf eine gesunde Speiseleitung umschalten.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Nullspannungsrelais, welche die Betriebsspannungen der verschiedenen Leitungen miteinander vergleichen und bei Störungen in den Speiseleitungen die von diesen versorgten Abnehmer selbsttätig auf eine gesunde Speiseleitung umschalten.
- 4. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Differentialspannungsrelais, welche die Betriebsspannungen der verschiedenen Leitungen miteinander vergleichen und bei Störungen in den Speiseleitungen die von diesen versorgten Abnehmer selbsttätig auf eine gesunde Speiseleitung umschalten.
- 5. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Differentialmeßgeräte bei Spannungsrückkehr in der gestörten Leitung nach Beseitigung der Störung die Rückschaltung des Verbrauchers auf die zuerst benutzte Leitung veranlassen, wodurch der ursprüngliche Zustand der Schaltung wiederhergestellt wird.
- 6. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei Störungen im Abnehmerkreis die selbsttätige Abschaltung der Abnehmer eingeleitet und die Umschaltung auf eine andere Speiseleitung gesperrt wird.
- 7. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Vermeidung schnell wechselnder Schaltvorgänge ein Zeitrelais vorgesehen ist, das eine Umschaltung nur nach Ablauf einer vorbestimmten Zeit zuläßt und gegebenenfalls bei Fortdauer der Störung die beschädigten Leitungen abschaltet.
- 8. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschaltvorgang auch durch Fernsteuerung ausgelöst wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA50553D DE527523C (de) | 1927-04-07 | 1927-04-07 | Einrichtung zum Selektivschutz der von einem Kraftwerk oder Unterwerk ausgehenden Speiseleitungsnetze |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA50553D DE527523C (de) | 1927-04-07 | 1927-04-07 | Einrichtung zum Selektivschutz der von einem Kraftwerk oder Unterwerk ausgehenden Speiseleitungsnetze |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE527523C true DE527523C (de) | 1931-06-18 |
Family
ID=6937466
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA50553D Expired DE527523C (de) | 1927-04-07 | 1927-04-07 | Einrichtung zum Selektivschutz der von einem Kraftwerk oder Unterwerk ausgehenden Speiseleitungsnetze |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE527523C (de) |
-
1927
- 1927-04-07 DE DEA50553D patent/DE527523C/de not_active Expired
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