DE524347C - Reissverschluss - Google Patents

Reissverschluss

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DE524347C
DE524347C DEP61682D DEP0061682D DE524347C DE 524347 C DE524347 C DE 524347C DE P61682 D DEP61682 D DE P61682D DE P0061682 D DEP0061682 D DE P0061682D DE 524347 C DE524347 C DE 524347C
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DE
Germany
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zipper
broom
slide
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plush
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DEP61682D
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/24Details
    • A44B19/40Connection of separate, or one-piece, interlocking members to stringer tapes; Reinforcing such connections, e.g. by stitching
    • A44B19/403Connection of separate interlocking members
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/24Details
    • A44B19/34Stringer tapes; Flaps secured to stringers for covering the interlocking members

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  • Slide Fasteners (AREA)

Description

  • Reißverschluß Die bekannten Reißverschlüsse für Kleidungsstricke, Schuhe, Handtaschen, welche aus je zwei mit Verschlußgliedern besetzten Bändern und einem Schieber bestehen, haben den Nachteil, daß sie im geschlossenen Zustand in ihrer Mitte die Verschlußteilreihe sichtbar hervortreten lassen. Versuche, Bänder und ähnliches zum Verdecken dieser Metallstücke zu verwenden, hatten nicht den gewünschten Erfolg, da sie die Verschlußgliederreihe nur ungenügend decken und auch bei einer Krümmung des Reißverschlusses leicht Falten werfen und somit, ganz abgesehen davon, daß Baumwollbänder den Schmutz zurückhalten, ein unschönes Aussehen hervorrufen. Auch die Verwendung von Leder- oder Gummistreifen einet sich bestenfalls nur für Schuhwerk, nicht für Kleidungsstücke, da in diesen Fällen Gewebe am Platze sind. Auch die Lederstreifen schließen nicht fest ab, sondern es treten bei ihnen dieselben. Übelstände wie bei den Bändern auf.
  • Um diese Nachteile zu vermeiden, bestehen erfindungsgemäß die Abdeckbänder aus Besen- oder Plüschbärte, die auf den Stoffbahnen des Reißverschlusses angebracht sind. Die Anordnung der Borten erfolgt dergestalt, daß die sich verbreiternden Besen- oder Plüschteile dieser Borte sich über den Gliedern des Verschlusses befinden und, in der Mitte einander berührend, alle Verschlußglieder verdecken. Gleichzeitig wird eine Verzierung der mit diesem neuen Verschluß ausgerüsteten Gegenstände erreicht.
  • Um ein unnötiges -Auseinanderbiegen des Besen- oder Plüschrandes zu vermeiden, besteht die Handhabe'des Schiebers erfindungsgemäß aus einem dünnen, die Besenborte an der Verschlußnaht durchgreifenden Stift mit einer in Leisten des Schieberschildes geführten Platte. An dem freien Ende des Stiftes kann je nach Wunsch eine kleine Kugel oder andere Griffeinrichtung angebracht werden. Der ganze Reißverschluß sieht hierdurch gefälliger aus wie bisher, und die verdeckenden Besen- oder Plüschkanten der Borte werden leim Offnen und Schließen des Verschlusses durch den neuen Handgriff nur sehr unwesentlich zur Seite gedrückt. In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt Fig. i die Ansicht des geschlossenen Verschlusses, Fig. a einen Querschnitt hierzu, Fig.3 den Schieber in Ansicht in größerem Maßstabe und Fig. q. einen Querschnitt des Schieberoberschildes nach der Linie A-B der Fig.3.
  • a ist das Band der Besen- oder Plüschborte, die auf die Stoffbahnen c des Reißverschlusses aufgenäht sind; b ist der seitliche Besen- oder Plüschrand des Bortenbandes a. Die Stoffbahnen c sind in bekannter Weise mit Wulsten e versehen, auf welche die Verschlußglieder d aufgebracht sind. f ist das Oberschild des Schiebers, das mit zwei aufeinander zugebogenen Leisten g versehen ist, die eine Führung für die Handhabe des Schiebers bilden. Die Handhabe besteht aus einer zwischen den Leisten g geführten Platte lt. In der Mitte der Platte h ist ein dünner Stift i senkrecht eingesetzt, der am entgegengesetzten Ende eine kleine Kugel k oder eine ähnliche Verbreiterung trägt und zwischen den Leisten g und den Besenborten an der Verschlußnaht hindurchgreift. Diese Handhabe kann von einem Ende des Schiebers nach. dem anderen bewegt werden, was für eine leichte Handhabung des Reißverschlusses wichtig ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Reißverschluß mit an den Stoffbahnen angeordneten, die Verschlußglieder überdeckenden Bändern, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckbänder (a, b) aus Besen- oder Plüschborte bestehen. a. Reißverschluß nach Anspruch r. dadurch.: gekennzeichnet, daß die Handhabe des Schiebers aus einem dünnen, die Besenborte an der Verschlußnaht durchgreifenden Stift (i) mit einer in Leisten (,g) des Schieberschildes (f) geführten Platte (1$) besteht und am freien Ende mit einer Kugel oder einer sonstigen Verbreiterung versehen ist.
DEP61682D 1929-11-18 Reissverschluss Expired DE524347C (de)

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DEP61682D DE524347C (de) 1929-11-18 Reissverschluss

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DEP61682D DE524347C (de) 1929-11-18 Reissverschluss
DE355601X 1929-11-18

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DE524347C true DE524347C (de) 1931-11-13

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ID=25839500

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