DE523867C - Kinoprojektor mit Spiegelreflexeinrichtung - Google Patents

Kinoprojektor mit Spiegelreflexeinrichtung

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DE523867C
DE523867C DEB145491D DEB0145491D DE523867C DE 523867 C DE523867 C DE 523867C DE B145491 D DEB145491 D DE B145491D DE B0145491 D DEB0145491 D DE B0145491D DE 523867 C DE523867 C DE 523867C
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    • G—PHYSICS
    • G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00—Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/14—Details
    • G03B21/20—Lamp housings

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Projection Apparatus (AREA)

Description

In den Spiegelreflexprojektionsapparaten werden die Strahlen der Lichtquelle bekanntlich gebrochen und im Winkel von 90 ° abgeleitet, ehe sie den Film durchstrahlen, um die Lichtquelle außerhalb des vom Film durchlaufenden Weges anordnen zu können. Der Projektionsapparat umfaßt die im großen und ganzen immer wiederkommenden Elemente.
Die Erfindung ist an einem solchen kinematographischen Projektionsapparat mit Spiegelreflexeinrichtung dadurch gekennzeichnet, daß der Spiegel bzw. die ihn ersetzende spiegelnde Fläche jeder Art, die zum Zurückwerfen der einfallenden Lichtstrahlen dient, so beweglich angeordnet ist, daß sie einseitig um ihren Zapfen ausschwingen kann, so daß man das Innere des Projektionsapparats mit derselben Lichtquelle ableuchten kann, welche zur Projektion selbst benutzt wird. Das Ableuchten ist beim Laden und sonstigen Apparatebetätigungen erforderlich und geschieht dadurch, daß man den obenerwähnten Spiegel in eine andere Winkelstellung bringt.
Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes an einem Kinoprojektor dargestellt, und zwar als waagerechter Schnitt, der durch die Mittelachse des Objektivs gelegt gedacht wurde.
In der Zeichnung bedeutet 14 die Lichtquelle, 18 den Kondensator und 19 den gemäß der Erfindung schwenkbaren Spiegel, welcher auf der Klappe 20 befestigt ist, die um den Zapfen 21 ausschwingt. Die Lichtquelle 14 findet in dem Laternengehäuse 15, 16 ihre Aufnahme, dessen innere Bemäntelung die Lichtstrahlen nach dem Kondensator 18 wirft. Von hier aus werden die Lichtstrahlen durch den Spiegel 19 im Winkel von 900 durch das Objektiv 37 geleitet.
Die Klappe 20 kann in der Richtung des eingezeichneten Pfeiles aufgeschlagen werden und nimmt alsdann die strichpunktierte Lage ein. In dieser Stellung wird das Licht der Lampe 14 bzw. deren Strahlen zum Teil abgelenkt, d. h. nach dem rückwärtigen Teil der Projektionsvorrichtung, so daß man den Apparat in diesen Teilen ableuchten kann, wenn man einen neuen Film einführt oder ihn in sonst einer anderen Weise zu behandeln hat. Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ermöglicht dies also ohne Zuhilfenahme einer besonderen Lichtquelle und ohne die Projektionslampe selbst von ihrem Platz zu ent- fernen.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Kinematographischer Pro j ektionsappa·* rat mit Spiegelreflexeinrichtung, bei weleher die Lichtstrahlen mittels eines Spiegels durch das Objektiv geleitet werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Spiegel einseitig um einen Zapfen (21) ausschwingt, so daß derselbe um 900 nach außen umgeschlagen werden kann.
DEB145491D Kinoprojektor mit Spiegelreflexeinrichtung Expired DE523867C (de)

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DE523867C true DE523867C (de) 1931-04-29

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DE (1) DE523867C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE915653C (de) * 1951-08-29 1954-07-26 Steatit Magnesia Ag Lampenhaus fuer Laufbildwerfer, insbesondere fuer Schmalfilm

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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