DE523726C - Stativfuss fuer optische Baenke - Google Patents

Stativfuss fuer optische Baenke

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DE523726C
DE523726C DES88482D DES0088482D DE523726C DE 523726 C DE523726 C DE 523726C DE S88482 D DES88482 D DE S88482D DE S0088482 D DES0088482 D DE S0088482D DE 523726 C DE523726 C DE 523726C
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optical
benches
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M11/00Testing of optical apparatus; Testing structures by optical methods not otherwise provided for
    • G01M11/02Testing optical properties
    • G01M11/04Optical benches therefor

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  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)

Description

  • Stativfuß für optische Sänke Es ist üblich, Stativfüße an optischen Bänken mittels Schrauben zu befestigen. Hierbei tritt jedoch leicht ein Aufbiegen der Schenkel des Fußes ein, so daß oft eine einwandfreie Justierung nicht möglich ist.
  • Erfindungsgemäß werden diese Nachteile dadurch beseitigt, daß Magnete an einem Stativfuß angebracht werden und diese den Fuß auf der prismatischen Führungsschiene der Bank festhalten.
  • Es ist an sich bekannt, bei optischen Geräten zur Sperrung eines Getriebeteiles einen Elektromagneten zu verwenden, um eine einmal genommene Einstellung des Gerätes beliebige Zeit aufrechterhalten zu können. Beim Erfindungsgegenstand wird durch die Magnete lediglich bezweckt, daß die Stativfüße einer optischen Bank nach der Verstellung immer gleichmäßig an den Führungsflächen der Schiene anliegen und ohne weiteres hinreichend fest aufsitzen, so daß ein schiefes Andrücken des Reiters, wie es bei der bisher üblichen Befestigung mittels Schrauben vorkam, vermieden wird.
  • Man kann sowohl permanente Magnete wie auch Elektromagnete anwenden. Elektromagnete besitzen insofern einen Vorteil, als bei schwerem Aufbau des Fußes das Haften des Magneten durch Abschalten des Erregerstromes beseitigt werden kann und somit ein leichtes Verschieben des Fußes möglich ist. Neben gewöhnlichem Magneteisen wird Kobalteisen oder sonstiges hochwertiges Magneteisen verwendet. Es erscheint zweckmäßig, zuweilen einen Zwischenraum zwischen Magnet und Schiene zu lassen, um ein Abnutzen des Magneteisens zu vermeiden. Der Zwischenraum wird dann durch unmagnetisches leicht auswechselbares Material ausgefüllt.
  • In Abb. i ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem zwei U-förmig ausgebildete permanente Magnete i so angeordnet sind, daß sie auf der Führungsschiene a aufliegen und damit dem Fuß einen vollkommen ausreichenden Halt geben. Mittels der Schraube 3 sind die Magnete an dem Fußkörper q. befestigt. Die Stativstange 5 dient zum Befestigen der Instrumente.
  • Abb. z stellt den Schnitt 6-7 durch die Einrichtung nach Abb. i dar. Die Bezeichnungen sind die gleichen.
  • In Abb. 3 ist ein Ausführungsbeispiel mit einem Elektromagneten gezeichnet. Anstatt des Fußkörpers und der permanenten Magnete tritt ein U-förmig ausgebildetes Weicheisenstück: 8, dessen Schenkel sich zur besseren Verteilung des Kraftflusses an den Enden verdicken. Die Erregerwicklung 9 umschließt je einen Schenkel. io stellt die Führungsschiene der optischen Bank und I i die Stativstange dar.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Stativfuß für optische Bänke, gekennzeichnet durch Magnete (permanente oder Elektromagnete), die den Fuß auf der Führungsschiene der optischen Bank festhalten.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014207457A1 (de) * 2014-04-08 2015-10-08 Siemens Aktiengesellschaft Anordnung, Prüfstand und Verfahren zur Prüfung eines Weichenantriebs

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014207457A1 (de) * 2014-04-08 2015-10-08 Siemens Aktiengesellschaft Anordnung, Prüfstand und Verfahren zur Prüfung eines Weichenantriebs
US10082448B2 (en) 2014-04-08 2018-09-25 Siemens Aktiengesellschaft Arrangement, test rig and method for testing a switch mechanism for changing over the path traveled by a rail vehicle on a track

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