DE523525C - Foerdervorrichtung fuer OEfen zur Waermebehandlung von Metallen - Google Patents

Foerdervorrichtung fuer OEfen zur Waermebehandlung von Metallen

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DE523525C
DE523525C DEP61628D DEP0061628D DE523525C DE 523525 C DE523525 C DE 523525C DE P61628 D DEP61628 D DE P61628D DE P0061628 D DEP0061628 D DE P0061628D DE 523525 C DE523525 C DE 523525C
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DEP61628D
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D3/00Charging; Discharging; Manipulation of charge
    • F27D3/02Skids or tracks for heavy objects
    • F27D3/026Skids or tracks for heavy objects transport or conveyor rolls for furnaces; roller rails

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Heat Treatments In General, Especially Conveying And Cooling (AREA)

Description

  • Fördervorrichtung für Öfen zur Wärmebehandlung von Metallen Zum Fördern von Glühgut durch Öfen zum Anlassen, Glühen oder zur sonstigen Wärmebehandlung verwendet man auf hohlen, gewöhnlich wassergekühlten Tragachsen befestigte Scheiben, Räder, Wülste, Sterne o. dgl., welche mit den Förderelementen der danebenliegenden Achsen ineinandergreifen und eine Art Verzahnung bilden. Dieses Ineinandergreifen ist deshalb notwendig, weil z. B. die zu glühenden Feinbleche bei Glühtemperatur außerordentlich weich sind und deshalb viele nahe beieinanderliegende Auflagepunkte vorgesehen werden müssen. Andererseits muß ein verhältnismäßig großer Abstand des Glühgutes von den gekühlten Tragachsen eingehalten werden. Da diese Fördervorrichtungen dauernd einer hohen Temperatur ausgesetzt sind, läßt es sich nicht verhindern, daß von Zeit zu Zeit durch Bruch, Verbrennen, Verziehen usw. eine Auswechselung notwendig ist. Da die Förderscheiben zweier benachbarter Achsen ineinandergreifett, so ist es nicht möglich, zum Auswechseln die Achsen samt den Scheiben nach der Seite herauszuziehen. Man hat deshalb bis jetzt vorgeschlagen, Stücke des Oberteils des Ofens abzuheben, um die einzelnen Achsen nach oben herausnehmen zu können. Dazu ist es aber notwendig, sämtliche Anschlußleitungen zu den Brennern. welche im Oberteil des Ofens angebracht sind, abzunehmen, und außerdem «wird der Wärmefluß im Ofen durch die sehr große Öffnung unterbrochen. Es kommt in diesem Falle das Auswechseln einer einzigen Achse samt Scheiben einem Stillsetzen des Ofens gleich. Auch der Vorschlag, die Achsen so «weit hoch zu heben, daß sie seitlich herausgezogen werden können, begegnet den gleichen Schwierigkeiten, da zu viel und zu große Offnungen in der Seitenwand vorgesehen werden müßten, so daß überhaupt kein Platz mehr für die Brenner und Ofenwandung bliebe.
  • Erfindungsgemäß werden die Förderelemente, welche aus Scheiben, Wülsten, Rädern, Sternen o. dgl. bestehen können. radial unterteilt, so daß sie zum Aus- und Einbau nur den Platz eines Scheibenteils in Anspruch nehmen. Sie können also durch eine verhältnismäßig kleine Öffnung ohne Anheben der Achsen zum Ausbau durch die Seitenwand des Ofens herausgezogen oder zum Zusammenbau hineingeschoben und im Ofen zum Förderelement zusammengesetzt werden.
  • Die Scheibenteile werden untereinander nicht fest verbunden, wie es z. B. für Räder oder Scheiben durch Verschrauben oder Verschweißen bekannt ist, sondern werden auf der Tragachse und gegeneinander durch Tut und Feder oder ähnlich wirkende Kupplungselemente in ihrer Lage gehalten und nur durch Zusarntnenpressen in der Achsenrichtung durch von außen lösbare Schrauben oder Keile befestigt. Damit kann durch Lösen der Endschraube und Abziehen der Scheibenteile jeder in eine solche Lage gebracht werden, daß er zwischen den danebenliegenden Förderelementen ohne Verschiebung der Tragachse nach der Seite ausgebaut «-erden kann. Da der Raum in der Seitenwand des Ofens in der Höhe der Tragachsen nicht für andere Zwecke notwendig ist und außerdem für jedes Förderelement zum Aus- und Einbau nur eine Öffnung in der Größe eines Teilstückes einer Förderscheibe notwendig ist, so brauchen in den Seitenwänden nur kleine und leicht verschließbare Öffnungen für den Ein- und Ausbau der Fördervorrichtung gelassen zu werden, die weder für die Konstruktion noch für den Betrieb störend sind.
  • Die einzelnen Teile der Förderscheibe können beispielsweise durch Nocken, Zähne oder sonstige kupplungsähnliche Vorrichtungen und durch entsprechend ausgebildete Zwischenstücke z«-angsläufig so miteinander verbunden werden, daß eine ebene, zylindrische oder spiralförmige Förderscheibe entsteht; es kann also der Tragrand der Scheiben in einer Ebene liegen, oder die Scheibenteile können auch in Spiralforin so angeordnet sein, claß bei der Drehung die Auflageflächen des Glühgutes wechseln. So kann jedes Scheibenteil mit einer eigenen Nabe versehen oder auch i. B. durch Nut und Feder auf der Tragachse befestigt sein. Die Abbildungen erläutern einige beispielsweise Ausführungen des Erfindungsgegenstandes.
  • Abb. i zeigt die Anordnung der Fördervorrichtung in einem Ofen im Querschnitt. In Abb. 2 ist die Aufsicht auf eine Längsseite des Ofens dargestellt.
  • Aus Abb. 3 ist die Anordnung der Fördervorrichtung im Ofen von oben zu sehen. Abb..l stellt eine Ansicht einer zusammengesetzten Scheibe dar, bei der die Auflagefläche Spiralform hat und jedes Scheibenteil eine eigene Nabe besitzt.
  • In Abb. 5 ist dieselbe Scheibe im Ot:erschnitt gezeichnet.
  • Abb. C) zeigt eine andere Ausführung einer Scheibe, bei der die Auflageflächen in einer Ebene liegen.
  • -ebb. ; stellt die Anordnung -zweier solcher Scheiben auf der Tragachse im Querschnitt dar.
  • Auf Abb. 5 ist ein einzelner Scheibenteil dieser Scheibe gezeichnet.
  • Abb. 9 erläutert das Abziehen der Scheibenteile auf der Achse.
  • In Abb. io und i i ist eine beispielsweise Ausführungsform einer Scheibe dargestellt, bei der die Scheibenteile durch schwalbenschwanzähnliche Nuten und Federn auf der Tragachse befestigt sind, Die Tragachsen ä der Fördervorrichtung liegen quer zum Ofenraum b und ruhen in gecigticten Lagern außerhalb iler Ofenwan-Jungen c. jede Achse trägt eine lfehrzahl @ an Förderscheiben oder Rädern d, die aus einzelnen Teilen zusammengesetzt sind, jedoch durch kupplungsähnliche Vorrichtungen (Nocken in und \, Uten za) untereinander finit den Zwischenstücken f und den Endstücken r und auf der Tragachse derart fest in einer Lage gehalten werden, daß die Scheibenteile mit der Tragachse ein festes Tragelement bilden, auf dem das Glühgut l:, z. B. ein Feinblech, durch Drehung der Achsen a z. R. mittels Kettenantrieb durch den Ofenraum b gefördert wird. Die Erwärmung des Ofens geschieht durch die in den Längswänden c angeordneten Brenner i.
  • Aus der Abb. 3 ist am besten zu ersehen. daß die Förderelemente infolge des gegenseitigen Ineinandergreifens nicht nach der Seite herausgezogen und vor allein nicht eingebaut werden können. Deshalb werden erfindungsgemäß die Förderscheiben in einzelne radiale Teile zerlegt, etwa sechs, welche auf der Achse a. alle in gleiche Lage gebracht werden können, und zwar so, daß, wie in Abb. 2 ini Querschnitt gesehen, die Tragachse mit den Scheibenteilen nur den Raum eines Einzelteiles k einnimmt, also durch die verhältnismäßig kleine Öffnung 1 seitlich aus dem Ofen gezogen oder beim Einbau hineingeschoben werden kann. Dabei ist es nicht notwendig, daß alle Scheibenteile gleichzeitig herausgezogen werden können, sondern es genügt, wenn die einzelnen Teile zeitlich nacheinander in diese Lage gebracht «,-erden können. Denn wenn ein Scheibenteil nach außen von der Achse abgezogen worden ist, kann durch Drehen der Achse das nächste Scheibenteil in die gewünschte Stellung gebracht werden.
  • Bei der beispielsweisen Ausführung nach Abb..l ist die Scheibe in sechs Scheibenteile i bis 6 aufgeteilt, von denen jeder seine eigene -Tabe für die Achse a besitzt, bei ;ia eine \ ocke und bei ia ein entsprechendes Loch trägt. Die sechs Einzelteile werden dadurch nach dem Zusammenschieben in einer solchen Lage gegeneinander gehalten, daß sie eine runde Scheibe bilden. Bei dieser Anordnung liegt der Scheibenrand nicht in einer Ebene. sondern in einer zylindrischen Spirale, was jedoch dann von Vorteil ist, wenn die Auflagefläclie des Glühgutes, wie z. B. bei dünnen Feinblechen, stetig wechseln soll. Auf j eder Achse ist bei dieser Ausführung ein auf dieser fest angebrachtes Schlußstück ä vorgesehen, welches ebenfalls eine \ocke zum Festhalten des ersten Scheibenteils besitzt. Ebenso sind die den Abstand zwischen zwei Scheiben haltenden Distanzstücke f mit Nocken bzw. dem entsprechenden Loch versehen. Die Befestigung der Einzelteile untereinander und mit den Zwischen- und Endstücken kann natürlich auch etwa durch Klauen oder leistenförmige, kupplungsartige Vorrichtungen erfolgen.
  • Bei der in Abb. 6 bis 9 erläuterten Ausführungsform ist das -#'erbindungsstücl: zwischen Scheibenteil il' bis 6U und labe ia bis 611 gekröpft. Die hier gewählte Unterteilung in sechs Einzelteile ist in Abb. 6 in der Aufsicht und in Abb. ; im Querschnitt dargestellt. Die laben i a, 2a usw. liegen auf der Achse a nebeneinander, während die den Rand bildenden Teile fit', 2b usw. infolge der verschiedenem Kröpfungen in einer Ebene senkrecht, zur Achse zu liegen kommen, womit also beim .Transport die Auflageflächen des Glühgutes nicht: wechseln. Auch bei dieser Ausführung sind Nocken in und n vorgesehen, welche die Scheibenteile untereinander und mit den End-und Zwischenstücken festlegen. Die Abb.9 zeigt, (laß bei dieser beispielsweisen Ausführung sämtliche Einzelteile der Scheibe durch Abziehen in gleiche Lage gebracht werden können, so daß sie auf der Achse frei hängen und sogar gleichzeitig von dieser (furch die Üffnung L abgezogen «-erden können.
  • In Abb. io und i i ist eine beispielsweise. Ausführungsform in Aufsicht und Längsschnitt dargestellt, bei der die Scheibenteile keine besondere Nabe besitzen, sondern mittels schwalbenschwanzartiger Federn ni, die in die entsprechenden Nuten auf der Tragachse eingreifen, auf dieser befestigt sind. Zwischen zwei Scheiben sind Abstandsstücke eingelegt, die auch fest mit den Scheibenteilen verbunden sein können.
  • Außerdem können z. B. auch die Scheibenteile gelenkig an einer gemeinsamen Nabe befestigt sein. Doch sollen diese erwähnten Ausführungen des Erfindungsgedankens nur Beispiele sein, da natürlich konstruktiv eine Unmenge Verwirklichungen des Erfindungsgegenstandes möglich sind.
  • Zur Befestigung der Scheiben und Zwiscbenstücke auf den Tragachsen werden (fiese mittels Schraubenmuffe, Keil o. dgl. gegen das feste Endstück g gepreßt und damit in ihrer Lage gehalten.
  • Zum Ausbau der Achsen und Scheiben wird also zuerst die Endmuffe abgeschraubt und dann jedes Scheibenteil oder Zwischenstück einzeln etwa: von der Achse abgezogen, wodurch die Scheiben in ihre Teile zerlegt werden. Nun können entweder mehrere Teile auf einmal ganz aus dem Ofen gezogen werden, oder es muß nach dem Ausbau eines Teiles die Achse etwas gedreht werden, um das nächste Teil abziehen zu können.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE i. Fördervorrichtung, bestehend aus auf Tragachsen sitzenden Scheiben. Rädern, Wülsten, Sternen o. dgl. für Üfen zur Wärmebehandlung von Metallen, dadurch gekennzeichnet, daß diese Scheiben o. dgl. aus einzelnen, radialen, nicht fest miteinander verbundenen Teilstücken zusammengesetzt sind, die in ihrer Gesamtheit (las Förderelement bilden.
  2. 2. Fördervorrichtung nach Anspruch i. dadurch gekennzeichnet, daß die Tragachsen und Scheibenteile wechselweise mit Schwalbenschwanznuten bzw. -federn versehen sind, so daß die Scheibenteil< einzeln auf die Tragachse aufgeschoben «-erden können, und daß die gebildeten Scheiben durch entsprechende: Distanzstücke im gewünschten Abstand festgehalten werden.
  3. 3. Fördervorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das letzte Scheibenteil einer Scheibe mit dein Distanzstück ein Ganzes bildet. Fördervorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Teilstück seine eigene Nabe besitzt. 5. Fördervorrichtung nach Anspruch i und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibenteile, die 2\ aben, die Abstandsstücke und die Endtücke mit Nocken, Zähnen o. dgl. versehen sind, uni miteinander in kupplungsartigen Eingriff zu treten und dadurch Förderscheiben zu bilden. 6. Fördervorrichtung nach Anspruch i und d., dadurch gekennzeichnet, daß (las Verbindungsstück zwischen \ ab#- und Scheibenteil gekröpft ist, wodurch ebene Scheiben entstehen, trotzdem die Einzelnaben nebeneinanderliegen. . Fördervorrichtung nach Anspruch i, 4, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, (laß die Tragachse Nut bzw. Feder besitzt und jedes Scheibenteil mit der entsprechenden Feder bzw. Nut versehen ist, die beispielsweise bei sechs Scheibenteilen je uni ein Sechstel des Achsenumfanges versetzt ist. B. Fördervorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibenteile finit einer gemeinsamen Nabe gelenkig verbunden sind. 9. Fördervorrichtung nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, (laß die Teilstücke durch Schraubemnuffe, Keil o. dgl. gegen das Endstück (g) festgezogen werden.
DEP61628D 1929-11-08 1929-11-08 Foerdervorrichtung fuer OEfen zur Waermebehandlung von Metallen Expired DE523525C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0331937A1 (de) * 1988-03-05 1989-09-13 Didier Ofu Engineering Gmbh Rollenherdofen zum Wärmen von Brammen, Blöcken, Knüppeln, Blechen und dergleichen Wärmgut

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0331937A1 (de) * 1988-03-05 1989-09-13 Didier Ofu Engineering Gmbh Rollenherdofen zum Wärmen von Brammen, Blöcken, Knüppeln, Blechen und dergleichen Wärmgut

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