DE522941C - Maschine zum Sortieren von Bettedern - Google Patents

Maschine zum Sortieren von Bettedern

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DE522941C
DE522941C DEB129881D DEB0129881D DE522941C DE 522941 C DE522941 C DE 522941C DE B129881 D DEB129881 D DE B129881D DE B0129881 D DEB0129881 D DE B0129881D DE 522941 C DE522941 C DE 522941C
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Germany
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chambers
sorting
chamber
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B68SADDLERY; UPHOLSTERY
    • B68GMETHODS, EQUIPMENT, OR MACHINES FOR USE IN UPHOLSTERING; UPHOLSTERY NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B68G3/00Treating materials to adapt them specially as upholstery filling
    • B68G3/08Preparation of bed feathers from natural feathers
    • B68G3/12Sorting of bed feathers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

  • Maschine zum Sortieren von Bettfedern Die Erfindung betrifft :Maschinen zum Sortieren von Bettfedern mit hintereinandergeschalteten Saugluft-Sortierkammern. Es sind solche Maschinen bekannt, bei denen parallel zu der Reihe der Sortierkammern ein Luftkanal verläuft, der gestattet, durch Luftentnahme aus einzelnen Kammern im parallelen Strom zu dem Sortierluftstrom die durch die Kammern gesaugte Luftmenge zu regeln.
  • Von der bekannten Maschine unterscheidet sich dieMaschine nach der Erfindung dadurch, daß neben der Regelung der Luftmenge in den einzelnen Kammern mittels des von den Kammern zum Saugventilator führenden, mit den Kammern in regelbarer' Verbindung stehenden Umführungskanals die Luftgeschwindigkeit in den einzelnen Kammern durch Verschieben der einen Seitenwand der den oberen Teil der Sortierkammern bildenden senkrechten Kanäle quer zur Luftströmungsrichtung regelbar ist.
  • Auf diese Weise ist es möglich, nicht nur die Menge der durch die einzelnen Kammern gehenden Luft, sondern auch deren Geschwindigkeit in den Kammern ohne wesentliche Beeinflussung der Luftmenge zu verändern. Dabei erfolgt die Regelung der Luftmenge im wesentlichen durch Einstellen der bekannten Regelklappen zwischen den Kammern und dem Umführungskanal, die Einstellung der Luftgeschwindigkeit durch Verschieben der Kammerwände. Es ist durch die Einrichtung nach der Erfindung eine Feineinstellung der Luftströmung in den einzelnen Kammern möglich, die bisher bei der nur einen Regelungsmöglichkeit nicht vorhanden war. Die Feineinstellung der Luftströmung bedeutet aber ein genaueres Sortieren der Federn und ist um so wichtiger, j e mehr Kammern die Maschine enthält, d. h. je mehr Federsorten voneinander geschieden werden sollen.
  • Eine weitere Regelungsmöglichkeit ist bei der Maschine nach der Erfindung dadurch vorgesehen, daß im unteren Teil der Zwischenwände zwischen den einzelnen Sortierkammern Öffnungen vorhanden sind, die durch Schieber geöffnet und geschlossen werden können. Bei genügender Größe dieser üffnungen kann man auf diese Weise zwei Sortierkammern praktisch zu einer einzigen vereinigen und so z. B. aus einer Fünfkammermaschine eine Vier-, Drei- oder gar Zweikammermaschine machen.
  • Die Maschine nach der Erfindung ist ferner dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Sortierkammern in an sich bekannter Weise vom Saugventilator abschaltbar und gegeneinander verschließbar sind, und daß zwischen den Sackkammern und den einzelnen Sortierkammern Förderleitungen angeordnet sind, von denen j e eine Leitung von einer Sortierkammer zu einer Sackkammer führt, während hinter den Sackkammern ein allen Sackkammern gemeinsamer Entleerungsventilator angeordnet ist. Diese Anordnung gestattet, die einzelnen Sackkammern in beliebiger Zusammenstellung entsprechend den ausgesonderten Federsorten in Säcke zu entleeren, bildet also eine Ergänzung der Möglichkeit, das Federgemisch in eine größere Anzahl von Sorten zu zerlegen, insbesondere gestattet die Anordnung, die ausgeschiedenen Federn mit einem einzigen Ventilator in die Säcke einzusaugen, ohne daß sie auf ihrem Wege von ihren Sortierkammern in die Säcke mit bewegten Maschinenteilen in Berührung kommen. Es findet also kein Verletzen und weiteres Zerreißen der ausgeschiedenen fein sortierten Federn statt.
  • Auf der Zeichnung ist eine Maschine nach der Erfindung dargestellt.
  • Abb. i ist teilweise ein Längsschnitt durch die Maschine, teilweise eine Seitenansicht sowie ein Schnitt durch die siloartige, über der Maschine liegende Vorratskammer, aus der das Federgemisch entnommen wird.
  • Abb. 2 ist ein Grundriß der Maschine. Oberhalb der Maschine befindet sich der Vorratsraum i für die Federn. In diesem ist durch eine Hürde :2 ein besonderer Raum 3 abgeteilt, an den sich ein Zuführungskanal 4. zum Weiterleiten der Federn in die Maschine anschließt. Die Federn werden mittels einer Preßluftleitung 5 in den Vorratsraum i eingeblasen oder durch diese Leitung eingesaugt. In dem abgeteilten Raum 3 läuft ein Rührarm 6 dauernd um. Er dient dazu, die obere Öffnung des Kanals 4. frei zu halten, da die zusammenballenden Federn sonst diese Öffnung alsbald verstopfen würden. Am unteren Ende des Kanals 4 befinden sich Haspel 7 zum Auflockern der Federsäule vor ihrem Eintritt in die erste Sortierkammer a. Unterhalb dieser Haspel liegt außen am Kanal 4 ein Einfülltisch E, der durch eine verschließbare Öffnung 41 mit dem unteren Ende des Kanals 4 in Verbindung gebracht werden kann. Dieser Tisch dient zum Einfüllen von Federn mit der Hand, falls dies nötig ist.
  • An die Sortierkammer a schließen sich weitere Sortierkammern b, c, d und e an. Die Kammerzahl ist beliebig. Hinter den Sortierkammern liegt ein Ventilator 8, der einerseits durch eine Leitung 9 mit der Sortierkammer e, andererseits durch eine Leitung io mit einem Kanal i i verbunden ist, der über den Sortiei: kammern b, c, d entlang läuft und mit diesen in regelbarer Verbindung steht. Gegebenenfalls könnte der Kanal auch mit allen Sortierkammern in regelbarer Verbindung stehen.
  • Im Innern der Kammern b, c, d sind senkrechte verschiebbare Wände 12 angeordnet-, die gestatten, die aufsteigenden Kanäle 13 in den Kammern innerhalb gewisser Grenzen zu erweitern oder zu verengen. Die Wände 12 laufen an ihrem unteren Ende mit Rollen 14 auf Schienen 15 an den Längswänden der Maschine. Sie können mit Hilfe von Spindeln 16 parallel zu sich selbst in Richtung der eingetragenen Pfeile hin und her geschoben werden. Die Spindeln 16 laufen durch Zahnräder 17, die im Innern Muttergewinde haben und von außen her, z. B. mit Hilfe von Schnecken 18 und Handrädern i9 in Drehung versetzt werden können. An Stelle dieser Schraubentriebe können natürlich irgendwelche andere Zahntriebe oder Hebelwerke verwendet werden. Die einzelnen Getriebe können durch Gestänge oder Kettengetriebe o. dgl. miteinander paarweise in Verbindung stehen, um eine Parallelverschiebung der Wände zu sichern. Maßgebend für die Auswahl der Federn ist der Kanalquerschnitt am unteren Ende unmittelbar über dem Haspel. Es kann zweckmäßig sein, oberhalb dieses Ouer schnittes die Wände schief zu stellen, um bestimmte Strömungsgeschwindigkeiten zu erreichen, z. B. die Strömungsgeschwindigkeit nach oben hin zu beschleunigen, wenn infolge des Gewichtes der Federsäule die Strömungsgeschwindigkeit oben zu gering wird. Das könnte in der Weise erreicht werden, daß man die Wände i2 mit den Spindeln 16 gelenkig verbindet und die obere Spindel jeder Wand weniger weit verstellt als die untere Spindel, oder umgekehrt.
  • Die festen Wände 2o zwischen den Kammern b, c, d und e sind mit Durchbrechungen 21 versehen. Senkrechte Schieber 22 dienen zum beliebigen Öffnen oder Schließen der Öffnungen 21. Sie können beispielsweise mit Hilfe von Zahnstangen 23 und Ritzeln 2.4 durch Handräder 25 auf und ab bewegt werden. Die oberen Enden der aufsteigenden Kanäle 13 der Einzelkammern stehen einerseits durch Öffnungen 26 mit den nächstfolgenden Kammern in Verbindung, andererseits durch Öffnungen 27 mit dem Luftkanal i i. Die Öffnungen 26 können durch Klappen 28 und die Öffnungen 27 durch Klappen 29 verschlossen werden. An Stelle der Klappen können auch Schieber verwendet werden. Siebe 30 verhindern, daß Federn durch die Öffnungen z7 in den Kanal i i gelangen. Je eine Klappe 31 und 32 dient zum Abschluß der Ventilatorkanäle 9 und io. Außerdem ist noch eine Regelungsklappe 33 in den Kanal 9 zum Einstellen des Luftstromes eingebaut.
  • Unten in jeder Sortierkammer befindet sich, wie üblich, ein Haspel 34.
  • Am Schluß der Maschine sind Sackkammern 35 angeordnet. Jede Kammer 35 steht durch eine Rohrleitung 36 mit einer der Federkammern b, c, d und e in Verbindung. Die hinterste Sackkammer steht durch eine besondere Leitung 37, die aus baulichen Gründen an der Rückseite der Maschine liegt, mit der ersten Federkammer in Verbindung. Die Kammern 35 könnten nach Einhängen der Säcke an den Enden der Rohrleitungen 36 und 37 durch Türen 38 luftdicht verschlossen und mit Hilfe des Ventilators 39 unter Vakuum gesetzt werden, um die einzelnen Federsorten aus den einzelnen Kammern je in einen bestimmten Sack einzusaugen.
  • Die beschriebene Maschine arbeitet in folgender Weise: Aus dem Vorratsraum i fällt das Federgemisch durch den Kanal 4. in die erste Sortierkammer a. Der vom Ventilator erzeugte Luftzug wirbelt in dieser Kammer sämtliche Federn mit Ausnahme der sogenannten Langfedern auf, die in der Kammer zurückbleiben. Das von den Langfedern befreite Restgemisch geht in die Kammer b, in der die sogenannten kräftigen Bettfedern aussortiert werden. Das Restgemisch gelangt dann in die Kammer c, wo die leichteren Bettfedern zurückbleiben usf. In Kammer d verbleiben die ganz kleinen Federn im Gemisch mit größeren Daunen, die sogenannten Halbdaunen, in Kammer e die ganz feinen besten Daunen. Die Maschine, wie sie beschrieben ist, ist also für fünf verschiedene Federsorten bestimmt.
  • Enthält das Gemisch weniger Sorten, z. B. nur vier, so kann - durch Ziehen eines der Schieber 22 eine der Kammern b, c oder d mit der Nachbarkammer, auch mit der Kammer e, verbunden werden. Dann bilden die verbundenen Kammern eine erweiterte Kammer, und es sammelt sich in ihnen die gleiche Federsorte bzw. das gleiche Federgemisch. Wollte man z. B. nur die Langfedern und die kräftigen Bettfedern sortieren, dagegen die leichten Bettfedern, die feinsten Federn und alle Daunen im Gemisch belassen, so würde man die Schieber 22 zwischen Kammern c, d, c aufziehen, so daß sich in Kammer a die Langfedern, in Kammer b die kräftigen Bettfedern, in den drei anderen Kammern ein Gemisch aus leichten Bettfedern, feinsten Federn und Daunen ausscheiden.
  • Ergibt sich, daß für ein bestimmtes Federgemisch bei der ersten Probesortierung die einzelnen Federsorten nicht klar getrennt oder nicht in den richtigen Kammern anfallen, so kann die Luftströmung durch Verschieben der Kanalwände 12 verändert werden. Verengt man die Kanäle 13, so wird in der betreffenden Sortierkammer die Luftgeschwindigkeit gesteigert, und es werden auch schwerere Federn noch in die nächste Kammer hinübergenommen. Eine weitere Regelungsmöglichkeit geben dieKlappen 29. Öffnet man sie mehr oder minder, so wird ein mehr oder minder großer Zweigstrom von Luft unmittelbar zum Ventilator 8 geführt, so daß bis zur geöffneten Kammer der Luftstrom so kräftig wie bisher ist, in allen folgenden Kammern aber geschwächt wird.
  • Zum Entleeren der Sortierkammern werden die Klappen 32 und 31 geschlossen, also der Saugluftstrom abgestellt. Ferner werden die Klappen 28 zwischen den einzelnen Sortierkammern und eine Klappe 57 geschlossen, die die Langfedernkammer a von den übrigen Kammern trennt. Gleichzeitig mit dem Schließen der Klappen oder unmittelbar dahinter wird der Entleerungsventilator 39 eingerückt und die Schieber 58 der Saugleitungen 36 und 37 geöffnet. Es sind also nunmehr alle Verbindungen des Sortierventilators 8 zur Maschine geschlossen, alle Einzelkammern gegen die Nachbarkammern abgeschlossen und nur mit je einer Sackkammer verbunden, so daß jede Federsorte aus jeder Einzelkammer in eine bestimmte Sackkammer übergesaugt wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Maschine zum Sortieren von Bettfedern mit hintereinandergeschalteten Saugluft-Sortierkammern und besonderem parallel zu den Kammern verlaufendem Luftregelkanal, dadurch gekennzeichnet, daß neben der Regelung der Luftmenge in den einzelnen Kammern mittels des von den Kammern zum Saugventilator (8) führenden, mit den Kammern in regelbarer Verbindung stehenden Umführungskanals (1i) die Luftgeschwindigkeit in den einzelnen Kammern durch Verschieben der einen Seitenwand (12) der den oberen Teil der Sortierkammern (b, c, d) bildenden senkrechten Kanäle quer zur Kammerwand regelbar ist.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, gekennzeichnet durch Öffnungen (21) im unteren Teil der starren Zwischenwände (20) zwischen den einzelnen Sortierkammern (a bis e), die durch Schieber (22) verschließbar sind.
  3. 3. Maschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Kammern (a bis e) in an sich bekannter Weise vom Saugventilator (8) abschaltbar und gegeneinander verschließbar sind, und daß zwischen den Sackkammern (35) und den einzelnen Kammern (a bis e) Förderleitungen (36, 37) angeordnet sind, von denen je eine Leitung von einer Sortierkammer zu einer Sackkammer führt, während hinter den Sackkammern (35) ein allen Sackkammern gemeinsamer Entleerungsventilator (39) angeordnet ist.
DEB129881D 1927-02-22 1927-02-22 Maschine zum Sortieren von Bettedern Expired DE522941C (de)

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DE (1) DE522941C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE919766C (de) * 1951-06-30 1954-11-04 L H Lorch A G Maschinenfabrik Bettfedernreinigungs- und Sortiermaschine
DE1635416A1 (de) * 1967-10-06 1972-03-23 Krantz H Fa Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von Bettfedern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE919766C (de) * 1951-06-30 1954-11-04 L H Lorch A G Maschinenfabrik Bettfedernreinigungs- und Sortiermaschine
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