DE522363C - Vorrichtung zur akustischen Verstaerkung in Verbindung mit Lautsprechern - Google Patents
Vorrichtung zur akustischen Verstaerkung in Verbindung mit LautsprechernInfo
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- H04R1/20—Arrangements for obtaining desired frequency or directional characteristics
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur akustischen Verstärkung in Verbindung
mit Lautsprechern, Sprechmaschinen usw. und bezweckt eine vereinfachte Ausbildung
solcher Verstärker, ohne daß der Nachteil auftritt, welcher dem bekannten Lautsprecher
mit trichterförmiger Ausbildung eigen ist und welcher darin besteht, daß sehr viel von feineren
Tönen verlorengeht. Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf diejenige Art von
lautverstärkenden JIefflektar.flacli.en, bei welchen
eine mehrfache konkave Reflektorfläche vorgesehen ist, deren Krümmung ganz oder hauptsächlich in der einen, nämlich Längsrichtung
verläuft zum Unterschied von solchen bekannten Reflektoren, in welchen eine Anzahl von im Querschnitt zu dem Krümmungsverlauf
kreisförmigen und parabolisch oder ähnlich gekrümmten konkaven Reflektorflächen,
eine innerhalb der anderen, angeordnet sind, so daß eine Reflektorfläche ein Hindernis
für die von der anderen reflektierten Schallwellen bildet.
Die Reflektorfläche gemäß Erfindung kann, von der Vorderseite oder Hinterseite betrachtet,
eine beliebige Gestalt aufweisen, weil der größte Teil der Krümmung nur entlang einer
einzigen Richtung verläuft, und deshalb kann die Mehrzahl der Reflektoren in einem Gehäuse
viel einfacher und mit größerer Raumersparnis angeordnet werden als bei den gewöhnlichen
kreisförmig oder symmetrisch gekrümmten Reflektorflächen. Andererseits sind die bekannten einseitig gekrümmten Reflektoren
ziemlich zusammengesetzt in ihrer Bauart und eignen sich nicht für das unmittelbare
i\uftreffen von Schallwellen, welche aus dem
Schallkanal hinaustreten, obwohl diese Reflektoren den Vorteil großer Einfachheit besitzen.
Die vorliegende Erfindung vereinigt den Vorteil der letztgenannten Reflektoren mit dem weiteren Vorteil, daß keine von den
aus. dem Schalltrichter heraustretenden Schallwellen verlorengeht und besitzt zu diesem
Zweck mehrere reflektierende Flächen, welche im Querschnitt geradlinig bzw. flach oder
eine nur flache Krümmung besitzen, deren Hauptkrümmungskurve jedoch in der Richtung
ihrer Länge liegt und deren Hauptkennzeichen darin besteht, daß die eine der Reflektorenflächen
von verhältnismäßig starker Krümmung, d. h. geringem Krümmungshalbmesser, unmittelbar in die zweite Reflektorfläche
von verhältnismäßig flacher Krümmung übergeht, so daß die aus dem Scballkanal
gegen die scharfe gekrümmte Reflektorfläche gerichteten Schallwellen von dieser letzteren
gesammelt und auf die flach gekrümmte Reflektorfläche praktisch verlustlos gerichtet
werden, von welcher sie dann in Gestalt eines zerstreuten Bündels reflektiert werden.
Die Reflektorfläche von scharfer Krtim-
Die Reflektorfläche von scharfer Krtim-
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mung kann zweckmäßig durch Umdrehung einer von den Kegelschnittkurven oder eines
Teiles solcher Kurve um die Hauptachse und in der Richtung senkrecht dazu gebildet werden,
so daß der Querschnitt dieser Fläche kreisförmig ist, oder die Reflektorfläche kann
eine trog- oder kanalähnliche Gestalt besitzen, so daß der Querschnitt der betreffenden Kegelischnittkurve
entspricht. In jedem Falle ίο verschwimmt die Fläche von scharfer Krümmung
in die flache von geringer Krümmung, welch letztere in dem erstgenannten Fall konkav, und zwar sowohl in der Längsrichtung
wie auch in der dazu senkrechten Richtung verläuft, während sie in dem zweiten
Falle konkav in der Längsrichtung und geradlinig senkrecht dazu ist, so daß sie ebenfalls
eine kanal- oder trogförmige Gestalt besitzen.
Die beiden Reflektorflächen können aus einem Stück bestehen oder auch aus einzelnen
Stücken zusammengesetzt werden, welche alsdann in fester oder einstellbarer Weise vereinigt
werden, und sie können aus geeignetem Stoff, wie z, B. Metall oder Holz, hergestellt
werden. Ein Schallkanal, welcher von der Schallquelle ausmündet, ist in zweckmäßiger
Weise mit solchem Verstärker verbunden, um die Schallwellen auf die Reflektorfläche zu
projizieren.
Die Zeichnungen veranschaulichen einige Ausführungsbeispiele der Erfindung.
Abb. ι und 2 zeigen im Querschnitt und in Vorderansicht eine Ausführungsform.
Abb. 3 zeigt die Vorderansicht einer weiteren Äusführungsform.
Abb. 4 und 5 zeigen Querschnitte weiterer Ausführungsformen.
Abb. 6 zeigt schaubildlich die Reflektoren mit der Schalldose oder dem Lautsprecher in
einem Gehäuse.
Abb. 7 zeigt die Vorderansicht zu Abb. 6 teilweise im Schnitt.
Abb. 8 zeigt einen Längsschnitt des kleinen Reflektors nach Abb. 7.
Abb. 9, 10 und 11 zeigen Querschnitte nach
den Linien IX-IX3 X-X 'und XI-XI der
Abb. 8.
Abb. 12 zeigt die Endansicht einer weiteren
Ausführungsform und
Abb. 13 die Vorderansicht einer weiteren
Ausführungsform teilweise im Schnitt.
Abb. 14 ist ein Querschnitt zur Abb. 13
und
Abb. 15 ein Schnitt durch eine weitere Einzelheit.
Mit Bezug auf Abb. 1 und 2 enthält eier
Verstärker zwei kanaläbnliche Reflektorfiächen 1 und 2, die aus einem Metallblech
oder dünnem Holz gebildet sind und deren konkave Flächen ineinander übergeben sowie
einander zugewendet sind. Die Reflektorfläche ι von schärferer Krümmung, d. h. kleinerem
Krümmungshalbmesser, besitzt im Querschnitt ein Parabelproöl, wobei die
Linie x~x die obere Grenze zeigt. 3 ist ein Schallkanal in Form eines Rohres, das durch
den Reflektor 2 von geringerer Krümmung hindurchgeführt ist und dessen Austrittsöffnung gegen den Reflektor 1 von schärferer
Krümmung gerichtet ist und im wesentlichen im oder in der Nähe des Brennpunktes bzw.
der Brennpunktlinie ausmündet, und zwar vorzugsweise in der Mitte zwischen den beiden
Enden.
Die zweite Reflektorfläche 2 besitzt eine wesentlich flachere Krümmung, d. h. einen
größeren Krümmungshalbmesser, und ist daher flacher als die Reflektorfläche 1 sowie von
großer Ausdehnung in der Richtung der Krümmung. Die beiden Enden des kanalförmigen
Reflektors sind mit Wandungen 4 abgeschlossen, so daß das Ganze eine schaufelartige
Beschaffenheit besitzt. Es ist ersichtlich, daß ein akustischer Verstärker dieser
Art bequem in einem Gehäuse eingeschlossen werden kann.
Abb. 3 zeigt einen anderen Verstärker, welcher demjenigen nach Abb. 1 und 2 ähnlich
ist, jedoch keine Seitenwandungen 4 besitzt. Der Reflektor 1 ist aus Metallblech hergestellt,
während der Reflektor 2 aus gebogenem Holz besteht.
Bei der Ausführungsform nach Abb. 4 ist sowohl der Reflektor 1 wie der Reflektor 2
in Form eines Troges bzw. einer Rinne ausgebildet und miteinander befestigt, wobei die
konkaven Flächen ineinander übergehen.
Abb. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform,,
bei welcher die beiden Reflektoren aneinander angelenkt sind, so daß sie in bezug aufeinander
winklig einstellbar sind.
Abb. 6 bis 11 zeigen· eine weitere Äusführungsform, bei welcher der Verstärker einen
Kanal i, 2 von doppelter Krümmung aufweist, welcher an seinem vorderen und hinteren
Ende abgeschlossen ist und dessen doppelt gekrümmte, schaufelähnliche Fläche in der Richtung nach rückwärts und abwärts
bis zu einem gewissen Betrage geneigt ist, so daß die Endwände von unterschiedlicher
Oberflächengröße sind.
3 ist eine sich, allmählich, ausweitende
Schalleitung, welche entsprechende Länge und Gestalt besitzt und an ihrem schmaleren Ende
an-der Reflektorfläche2 befestigt ist, während
das breitere Austrittsende gegen die Reflektorfläche 1 gerichtet ist. Ferner ist eine
zweite Reflektorfläche vorgesehen, welche für die obengenannte ein Gehäuse bildet und damit
zusammenwirkt. Die Reflektorfläche des letztgenannten Reflektors ist im Verhältnis
zu ihrer Länge breit und besitzt Seitemvan-
düngen. Der sekundäre Reflektor besteht vorzugsweise
aus Holz und enthält in dem dargestellten Beispiel einen ebenen Teil 6 benachbart
zu dem breiteren Ende des doppelt gekrümmten kanalähnlichen Reflektors i, 2. Von
dem ebenen Teil· 6 dehnt sich ein gebogener Teil 7" aus, welcher eine konkave vordere
Reflektorfläche 7 aufweist, die die Gestalt eines Kreisviertels besitzen kann oder, wie
gezeigt, einen Teil des Kreisviertels bildet oder ähnliches, wobei sich die Teile 7, Ja über
den kanalförmigen Reflektor 1, 2 mit ihren Reflektorflächen in der Längsrichtung ausdehnen.
Eine vorteilhafte Art der Verbindung der beiden Einheiten zusammen besteht darin, daß man das breitere Ende des kanalförmigen,
zusammengesetzten Reflektors 1, 2 bündig gegen den Teil 6 des sekundären Reflektors
derart anliegen oder stoßen läßt, daß die Schallwelle, welche von der doppelt gekrümmten
Fläche des zusammengesetzten Reflektors 1, 2 reflektiert wird, gegen die konkave
Reflektorfläche 7 gerichtet und von derselben nach außen mehr oder weniger tief,
d. h. mehr oder weniger zerstreut, zurückgestrahlt wird. Der sekundäre Reflektor 6, 7
ist mit Endwandungen 8 versehen, so daß ein Gehäuse für den Kanalreflektor 1, 2 und den
Schallkanal 3 mit einer Vorderwandung entsteht, deren oberer Teil mit Schallaustrittsöffnungen
9 von geeigneter Gestalt versehen ist, während der untere Teil 9° nicht durchlöchert
ist und als Vorderendwand für den Kanalreflektor i, 2 dient. Der ebene Teil16
des sekundären Reflektors bildet die Hinterwand für den kanalförmigen Reflektor. Von
dem letzteren dehnen sich, wie gezeigt, Seitenflansche 10, ioa aus, welche in entsprechendem
Winkel abgebogen sind und als Vertoindungsmittel der beiden Einheiten benutzt
werden, nämlich des kanalförmigen Reflektors i, 2 und des Gehäuses 6, 7, 8, wobei eine
abgeschlossene Kammer 11 für den Schallwiedergeber, d. h. elektromagnetisches TeIe-
phon 12, Schalldose und ähnliches, dient, die
mit der Schalleitung 3 in Verbindung steht. Die Reflektorfläche 2 kann mit einer Ausnehmung
2a an ihrer Unterseite versehen sein, um die Schalldose oder Telephon 12 besser
aufnehmen zu können.
Abb. 12, 13 und 14 zeigen eine Ausführungsform,
in welcher der kombinierte Reflektor ι, 2 nicht in zweifacher Richtung gekrümmt
ist wie gemäß Abb. 6 bis 11, sondern nur in einer einzigen Richtung gekrümmt ist,
ίο daß er im Längsschnitt geradlinig verläuft
CAbb. 14). Der kanalförmige, geradlinige
Reflektor wird mit dem sekundären Reflektor 6, 7, 8 in ähnlicher Weise kombiniert wie
gemäß Abb. 6 bis 11 und ist leicht nach rückwärts und abwärts geneigt. Der eine der seitlichen Flanschen an der einen Seite des Reflektors
i, 2, z. B. der Flansch το", ist etwas breiter als in Abb. 6 dargestellt und dient zur
Befestigung des schmaleren Endes der Schallleitung 3 sowie zur Bildung der abgeschlossenen
Kammern, in welcher das Telephon 12
Aufnahme findet.
Die Reflektorfläche des kombinierten Reflektors, gegen welche die Schallwellen gerichtet
werden, z. B. der Reflektorteil 1, kann, wie in Abb. 15 gezeigt, gegenüber dem Austrittsende
der Schalleitung 3 mit einem Deflektor 13 versehen sein, dessen entgegengesetzt
zueinander gerichtete konkave Ablenkflächen oder auch eine ringförmige konkave Ablenkfläche eine weitere Richtung der
Schallwellen bewirkt. Die Enden des kombinierten Reflektors von im Querschnitt trog-
oder kanalähnlicher Gestalt können mit Deflektorfiächen 130 versehen sein.
Claims (1)
- Patentansprüche:1. Vorrichtung zur akustischen Verstärkung in Verbindung mit Lautspreehern, Sprechmaschinen usw., bei welcher mehrfache konkave Reflektor fläch en vorgesehen sind, deren Krümmung ganz oder hauptsächlich entlang einer einzigen Richtung verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß eine Reflektorfläche (1) von verhältnismäßig scharfer Krümmung unmittelbar in eine Reflektorfläche (2) von verhältnismäßig flacher Krümmung so übergeht, daß die beiden Reflektorflächen mit iRren konkaven Seiten gegeneinander zugekehrt sind, so daß die von einem Schallkanal (3) unmittelbar gegen die erste Reflektorfläche (1) gerichteten Schallwellen gesammelt und auf die zweite, flachere Reflektorfläche (2) gerichtet werden, von welcher sie in Form eines zerstreuten Bündels reflektiert werden.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich, zu der Hauptkrümmung in der Richtung des Längsverlaufes noch, eine zusätzliche Krümmung in der Querrichtung in Gestalt einer flachen konkaven Profilkurve (Abb. 6 bis 10) vorgesehen ist und daß die Gesamtkrümmung der Reflektorflächen in der Richtung des Längsverlaufes größer ist als die Krümmung in der Querrichtung.3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflektorfläche von schärferer Krümmung einen Querschnitt besitzt, welcher nach einer der Kegelschnittkurven verläuft, jedoch in senkrechter Richtung dazu geradlinig ist, während die Reflektorfläche von flacher Krümmung konkav in der Längsrichtung und geradlinig senkrecht dazu verläuft.5224· Vorrichtung nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor von schärferer Krümmung durch Umdrehung einer der Kegelschnittkurven 5 oder eines Teiles solcher Kurven um die Achse, und zwar in senkrechter Richtung dazu, erzeugt wird, 50 daß der Querschnitt des ,Reflektors kreisförmig ist, während 4er Reflektor von flacherer Krümmung in den beiden rechtwinklig zueinander verlaufenden Richtungen konkave Gestalt besitzt.■5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Reflektoren (iunds) aus getrennten, miteinander einstellbar verbindbaren Teilen hergestellt sind.6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schallkanal (3) in den Reflektorraum durch die Reflektorwandung (2) von flacherer Krümmung eintritt und unmittelbar auf die Fläche (i) von schärferer Krümmung ausmündet.7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor (i, 2) gemeinsam mit dem Schallkanal (3) in einem Gehäuse eingeschlossen ist, welches einen sekundären Schallwellenreflektor (7) an der Rückseite sowie eine Vorderwandung (9) aufweist, in der Schallaustrittsöffnungen (9s) vorgesehen sind,8. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflektorflächen (1, 2) in der Längsrichtung sich in der Nahe des Bodens des Gehäuses auslehnen, derart, daß eine Kammer (11) gebildet wird, in welcher die Schallquelle (Telephonmembrane oder Schallplattenmembrane 12) angeordnet ist, von welcher Quelle der Schallkanal (3) in der Längsrichtung des Reflektors (1, 2) verläuft und seitlich von einem sekundären oder Hilf sreflektor (6, 7, ya, 8) umgrenzt ist.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB8628/25A GB257639A (en) | 1926-02-20 | 1925-03-31 | Improvements in or relating to acoustic amplifiers and radiators suitable for use with loud speaking telephonic receivers and other sound producing or reproducing apparatus |
GB4945/26A GB274532A (en) | 1926-02-20 | 1926-02-20 | Improvements in or relating to acoustic amplifiers and radiators suitable for use with loud speaking telephonic receivers and other sound producing or reproducing apparatus |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE522363C true DE522363C (de) | 1931-04-11 |
Family
ID=34105966
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1926G0066852 Expired DE522363C (de) | 1925-03-31 | 1926-03-27 | Vorrichtung zur akustischen Verstaerkung in Verbindung mit Lautsprechern |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE522363C (de) |
-
1926
- 1926-03-27 DE DE1926G0066852 patent/DE522363C/de not_active Expired
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