DE522363C - Vorrichtung zur akustischen Verstaerkung in Verbindung mit Lautsprechern - Google Patents

Vorrichtung zur akustischen Verstaerkung in Verbindung mit Lautsprechern

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DE522363C
DE522363C DE1926G0066852 DEG0066852D DE522363C DE 522363 C DE522363 C DE 522363C DE 1926G0066852 DE1926G0066852 DE 1926G0066852 DE G0066852 D DEG0066852 D DE G0066852D DE 522363 C DE522363 C DE 522363C
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    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R1/00Details of transducers, loudspeakers or microphones
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    • H04R1/32Arrangements for obtaining desired frequency or directional characteristics for obtaining desired directional characteristic only
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur akustischen Verstärkung in Verbindung mit Lautsprechern, Sprechmaschinen usw. und bezweckt eine vereinfachte Ausbildung solcher Verstärker, ohne daß der Nachteil auftritt, welcher dem bekannten Lautsprecher mit trichterförmiger Ausbildung eigen ist und welcher darin besteht, daß sehr viel von feineren Tönen verlorengeht. Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf diejenige Art von lautverstärkenden JIefflektar.flacli.en, bei welchen eine mehrfache konkave Reflektorfläche vorgesehen ist, deren Krümmung ganz oder hauptsächlich in der einen, nämlich Längsrichtung verläuft zum Unterschied von solchen bekannten Reflektoren, in welchen eine Anzahl von im Querschnitt zu dem Krümmungsverlauf kreisförmigen und parabolisch oder ähnlich gekrümmten konkaven Reflektorflächen, eine innerhalb der anderen, angeordnet sind, so daß eine Reflektorfläche ein Hindernis für die von der anderen reflektierten Schallwellen bildet.
Die Reflektorfläche gemäß Erfindung kann, von der Vorderseite oder Hinterseite betrachtet, eine beliebige Gestalt aufweisen, weil der größte Teil der Krümmung nur entlang einer einzigen Richtung verläuft, und deshalb kann die Mehrzahl der Reflektoren in einem Gehäuse viel einfacher und mit größerer Raumersparnis angeordnet werden als bei den gewöhnlichen kreisförmig oder symmetrisch gekrümmten Reflektorflächen. Andererseits sind die bekannten einseitig gekrümmten Reflektoren ziemlich zusammengesetzt in ihrer Bauart und eignen sich nicht für das unmittelbare i\uftreffen von Schallwellen, welche aus dem Schallkanal hinaustreten, obwohl diese Reflektoren den Vorteil großer Einfachheit besitzen. Die vorliegende Erfindung vereinigt den Vorteil der letztgenannten Reflektoren mit dem weiteren Vorteil, daß keine von den aus. dem Schalltrichter heraustretenden Schallwellen verlorengeht und besitzt zu diesem Zweck mehrere reflektierende Flächen, welche im Querschnitt geradlinig bzw. flach oder eine nur flache Krümmung besitzen, deren Hauptkrümmungskurve jedoch in der Richtung ihrer Länge liegt und deren Hauptkennzeichen darin besteht, daß die eine der Reflektorenflächen von verhältnismäßig starker Krümmung, d. h. geringem Krümmungshalbmesser, unmittelbar in die zweite Reflektorfläche von verhältnismäßig flacher Krümmung übergeht, so daß die aus dem Scballkanal gegen die scharfe gekrümmte Reflektorfläche gerichteten Schallwellen von dieser letzteren gesammelt und auf die flach gekrümmte Reflektorfläche praktisch verlustlos gerichtet werden, von welcher sie dann in Gestalt eines zerstreuten Bündels reflektiert werden.
Die Reflektorfläche von scharfer Krtim-
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mung kann zweckmäßig durch Umdrehung einer von den Kegelschnittkurven oder eines Teiles solcher Kurve um die Hauptachse und in der Richtung senkrecht dazu gebildet werden, so daß der Querschnitt dieser Fläche kreisförmig ist, oder die Reflektorfläche kann eine trog- oder kanalähnliche Gestalt besitzen, so daß der Querschnitt der betreffenden Kegelischnittkurve entspricht. In jedem Falle ίο verschwimmt die Fläche von scharfer Krümmung in die flache von geringer Krümmung, welch letztere in dem erstgenannten Fall konkav, und zwar sowohl in der Längsrichtung wie auch in der dazu senkrechten Richtung verläuft, während sie in dem zweiten Falle konkav in der Längsrichtung und geradlinig senkrecht dazu ist, so daß sie ebenfalls eine kanal- oder trogförmige Gestalt besitzen.
Die beiden Reflektorflächen können aus einem Stück bestehen oder auch aus einzelnen Stücken zusammengesetzt werden, welche alsdann in fester oder einstellbarer Weise vereinigt werden, und sie können aus geeignetem Stoff, wie z, B. Metall oder Holz, hergestellt werden. Ein Schallkanal, welcher von der Schallquelle ausmündet, ist in zweckmäßiger Weise mit solchem Verstärker verbunden, um die Schallwellen auf die Reflektorfläche zu projizieren.
Die Zeichnungen veranschaulichen einige Ausführungsbeispiele der Erfindung.
Abb. ι und 2 zeigen im Querschnitt und in Vorderansicht eine Ausführungsform.
Abb. 3 zeigt die Vorderansicht einer weiteren Äusführungsform.
Abb. 4 und 5 zeigen Querschnitte weiterer Ausführungsformen.
Abb. 6 zeigt schaubildlich die Reflektoren mit der Schalldose oder dem Lautsprecher in einem Gehäuse.
Abb. 7 zeigt die Vorderansicht zu Abb. 6 teilweise im Schnitt.
Abb. 8 zeigt einen Längsschnitt des kleinen Reflektors nach Abb. 7.
Abb. 9, 10 und 11 zeigen Querschnitte nach den Linien IX-IX3 X-X 'und XI-XI der Abb. 8.
Abb. 12 zeigt die Endansicht einer weiteren Ausführungsform und
Abb. 13 die Vorderansicht einer weiteren Ausführungsform teilweise im Schnitt.
Abb. 14 ist ein Querschnitt zur Abb. 13 und
Abb. 15 ein Schnitt durch eine weitere Einzelheit.
Mit Bezug auf Abb. 1 und 2 enthält eier Verstärker zwei kanaläbnliche Reflektorfiächen 1 und 2, die aus einem Metallblech oder dünnem Holz gebildet sind und deren konkave Flächen ineinander übergeben sowie einander zugewendet sind. Die Reflektorfläche ι von schärferer Krümmung, d. h. kleinerem Krümmungshalbmesser, besitzt im Querschnitt ein Parabelproöl, wobei die Linie x~x die obere Grenze zeigt. 3 ist ein Schallkanal in Form eines Rohres, das durch den Reflektor 2 von geringerer Krümmung hindurchgeführt ist und dessen Austrittsöffnung gegen den Reflektor 1 von schärferer Krümmung gerichtet ist und im wesentlichen im oder in der Nähe des Brennpunktes bzw. der Brennpunktlinie ausmündet, und zwar vorzugsweise in der Mitte zwischen den beiden Enden.
Die zweite Reflektorfläche 2 besitzt eine wesentlich flachere Krümmung, d. h. einen größeren Krümmungshalbmesser, und ist daher flacher als die Reflektorfläche 1 sowie von großer Ausdehnung in der Richtung der Krümmung. Die beiden Enden des kanalförmigen Reflektors sind mit Wandungen 4 abgeschlossen, so daß das Ganze eine schaufelartige Beschaffenheit besitzt. Es ist ersichtlich, daß ein akustischer Verstärker dieser Art bequem in einem Gehäuse eingeschlossen werden kann.
Abb. 3 zeigt einen anderen Verstärker, welcher demjenigen nach Abb. 1 und 2 ähnlich ist, jedoch keine Seitenwandungen 4 besitzt. Der Reflektor 1 ist aus Metallblech hergestellt, während der Reflektor 2 aus gebogenem Holz besteht.
Bei der Ausführungsform nach Abb. 4 ist sowohl der Reflektor 1 wie der Reflektor 2 in Form eines Troges bzw. einer Rinne ausgebildet und miteinander befestigt, wobei die konkaven Flächen ineinander übergehen.
Abb. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform,, bei welcher die beiden Reflektoren aneinander angelenkt sind, so daß sie in bezug aufeinander winklig einstellbar sind.
Abb. 6 bis 11 zeigen· eine weitere Äusführungsform, bei welcher der Verstärker einen Kanal i, 2 von doppelter Krümmung aufweist, welcher an seinem vorderen und hinteren Ende abgeschlossen ist und dessen doppelt gekrümmte, schaufelähnliche Fläche in der Richtung nach rückwärts und abwärts bis zu einem gewissen Betrage geneigt ist, so daß die Endwände von unterschiedlicher Oberflächengröße sind.
3 ist eine sich, allmählich, ausweitende Schalleitung, welche entsprechende Länge und Gestalt besitzt und an ihrem schmaleren Ende an-der Reflektorfläche2 befestigt ist, während das breitere Austrittsende gegen die Reflektorfläche 1 gerichtet ist. Ferner ist eine zweite Reflektorfläche vorgesehen, welche für die obengenannte ein Gehäuse bildet und damit zusammenwirkt. Die Reflektorfläche des letztgenannten Reflektors ist im Verhältnis zu ihrer Länge breit und besitzt Seitemvan-
düngen. Der sekundäre Reflektor besteht vorzugsweise aus Holz und enthält in dem dargestellten Beispiel einen ebenen Teil 6 benachbart zu dem breiteren Ende des doppelt gekrümmten kanalähnlichen Reflektors i, 2. Von dem ebenen Teil· 6 dehnt sich ein gebogener Teil 7" aus, welcher eine konkave vordere Reflektorfläche 7 aufweist, die die Gestalt eines Kreisviertels besitzen kann oder, wie gezeigt, einen Teil des Kreisviertels bildet oder ähnliches, wobei sich die Teile 7, Ja über den kanalförmigen Reflektor 1, 2 mit ihren Reflektorflächen in der Längsrichtung ausdehnen. Eine vorteilhafte Art der Verbindung der beiden Einheiten zusammen besteht darin, daß man das breitere Ende des kanalförmigen, zusammengesetzten Reflektors 1, 2 bündig gegen den Teil 6 des sekundären Reflektors derart anliegen oder stoßen läßt, daß die Schallwelle, welche von der doppelt gekrümmten Fläche des zusammengesetzten Reflektors 1, 2 reflektiert wird, gegen die konkave Reflektorfläche 7 gerichtet und von derselben nach außen mehr oder weniger tief,
d. h. mehr oder weniger zerstreut, zurückgestrahlt wird. Der sekundäre Reflektor 6, 7 ist mit Endwandungen 8 versehen, so daß ein Gehäuse für den Kanalreflektor 1, 2 und den Schallkanal 3 mit einer Vorderwandung entsteht, deren oberer Teil mit Schallaustrittsöffnungen 9 von geeigneter Gestalt versehen ist, während der untere Teil 9° nicht durchlöchert ist und als Vorderendwand für den Kanalreflektor i, 2 dient. Der ebene Teil16 des sekundären Reflektors bildet die Hinterwand für den kanalförmigen Reflektor. Von dem letzteren dehnen sich, wie gezeigt, Seitenflansche 10, ioa aus, welche in entsprechendem Winkel abgebogen sind und als Vertoindungsmittel der beiden Einheiten benutzt werden, nämlich des kanalförmigen Reflektors i, 2 und des Gehäuses 6, 7, 8, wobei eine abgeschlossene Kammer 11 für den Schallwiedergeber, d. h. elektromagnetisches TeIe- phon 12, Schalldose und ähnliches, dient, die mit der Schalleitung 3 in Verbindung steht. Die Reflektorfläche 2 kann mit einer Ausnehmung 2a an ihrer Unterseite versehen sein, um die Schalldose oder Telephon 12 besser aufnehmen zu können.
Abb. 12, 13 und 14 zeigen eine Ausführungsform, in welcher der kombinierte Reflektor ι, 2 nicht in zweifacher Richtung gekrümmt ist wie gemäß Abb. 6 bis 11, sondern nur in einer einzigen Richtung gekrümmt ist, ίο daß er im Längsschnitt geradlinig verläuft CAbb. 14). Der kanalförmige, geradlinige Reflektor wird mit dem sekundären Reflektor 6, 7, 8 in ähnlicher Weise kombiniert wie gemäß Abb. 6 bis 11 und ist leicht nach rückwärts und abwärts geneigt. Der eine der seitlichen Flanschen an der einen Seite des Reflektors i, 2, z. B. der Flansch το", ist etwas breiter als in Abb. 6 dargestellt und dient zur Befestigung des schmaleren Endes der Schallleitung 3 sowie zur Bildung der abgeschlossenen Kammern, in welcher das Telephon 12 Aufnahme findet.
Die Reflektorfläche des kombinierten Reflektors, gegen welche die Schallwellen gerichtet werden, z. B. der Reflektorteil 1, kann, wie in Abb. 15 gezeigt, gegenüber dem Austrittsende der Schalleitung 3 mit einem Deflektor 13 versehen sein, dessen entgegengesetzt zueinander gerichtete konkave Ablenkflächen oder auch eine ringförmige konkave Ablenkfläche eine weitere Richtung der Schallwellen bewirkt. Die Enden des kombinierten Reflektors von im Querschnitt trog- oder kanalähnlicher Gestalt können mit Deflektorfiächen 130 versehen sein.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Vorrichtung zur akustischen Verstärkung in Verbindung mit Lautspreehern, Sprechmaschinen usw., bei welcher mehrfache konkave Reflektor fläch en vorgesehen sind, deren Krümmung ganz oder hauptsächlich entlang einer einzigen Richtung verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß eine Reflektorfläche (1) von verhältnismäßig scharfer Krümmung unmittelbar in eine Reflektorfläche (2) von verhältnismäßig flacher Krümmung so übergeht, daß die beiden Reflektorflächen mit iRren konkaven Seiten gegeneinander zugekehrt sind, so daß die von einem Schallkanal (3) unmittelbar gegen die erste Reflektorfläche (1) gerichteten Schallwellen gesammelt und auf die zweite, flachere Reflektorfläche (2) gerichtet werden, von welcher sie in Form eines zerstreuten Bündels reflektiert werden.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich, zu der Hauptkrümmung in der Richtung des Längsverlaufes noch, eine zusätzliche Krümmung in der Querrichtung in Gestalt einer flachen konkaven Profilkurve (Abb. 6 bis 10) vorgesehen ist und daß die Gesamtkrümmung der Reflektorflächen in der Richtung des Längsverlaufes größer ist als die Krümmung in der Querrichtung.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflektorfläche von schärferer Krümmung einen Querschnitt besitzt, welcher nach einer der Kegelschnittkurven verläuft, jedoch in senkrechter Richtung dazu geradlinig ist, während die Reflektorfläche von flacher Krümmung konkav in der Längsrichtung und geradlinig senkrecht dazu verläuft.
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    4· Vorrichtung nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor von schärferer Krümmung durch Umdrehung einer der Kegelschnittkurven 5 oder eines Teiles solcher Kurven um die Achse, und zwar in senkrechter Richtung dazu, erzeugt wird, 50 daß der Querschnitt des ,Reflektors kreisförmig ist, während 4er Reflektor von flacherer Krümmung in den beiden rechtwinklig zueinander verlaufenden Richtungen konkave Gestalt besitzt.
    ■5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Reflektoren (iunds) aus getrennten, miteinander einstellbar verbindbaren Teilen hergestellt sind.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schallkanal (3) in den Reflektorraum durch die Reflektorwandung (2) von flacherer Krümmung eintritt und unmittelbar auf die Fläche (i) von schärferer Krümmung ausmündet.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor (i, 2) gemeinsam mit dem Schallkanal (3) in einem Gehäuse eingeschlossen ist, welches einen sekundären Schallwellenreflektor (7) an der Rückseite sowie eine Vorderwandung (9) aufweist, in der Schallaustrittsöffnungen (9s) vorgesehen sind,
    8. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflektorflächen (1, 2) in der Längsrichtung sich in der Nahe des Bodens des Gehäuses auslehnen, derart, daß eine Kammer (11) gebildet wird, in welcher die Schallquelle (Telephonmembrane oder Schallplattenmembrane 12) angeordnet ist, von welcher Quelle der Schallkanal (3) in der Längsrichtung des Reflektors (1, 2) verläuft und seitlich von einem sekundären oder Hilf sreflektor (6, 7, ya, 8) umgrenzt ist.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DE1926G0066852 1925-03-31 1926-03-27 Vorrichtung zur akustischen Verstaerkung in Verbindung mit Lautsprechern Expired DE522363C (de)

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