DE521023C - Wirbel fuer Bohranlagen - Google Patents
Wirbel fuer BohranlagenInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21B—EARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
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Description
Die Erfindung betrifft einen neuen Wirbel für Ölschaditbohranlagen.
Bei Schachtbohrungen mit rotierenden Bohrwerkzeugen ist es üblich!, ,atn unteren
Ende eines Gestängerohres einen geeigneten Schneidbohrer zu befestigen und das in den
Schacht hineinragende Gestängerohr an der Erdoberfläche mit irgendeiner geeigneten Antriebsmaschine
in Drehung zu setzen. Es ist ebenfalls üblich, während des Bohrens eine
gegebene Flüssigkeit durch das Gestängerohr zu drücken, um die Schneidfähigkeit des
Bohrkopfes zu erhalten und den Bohrstaub usw. aus dem Bohrschacht heraus an die Erdoberfläche zu befördern. Dies verlangt
eine Aufhängung des Bohrgestänges an einem Wirbel, der die erwähnte Flüssigkeit von
einem stationären auf einen beweglichen Teil übertragen läßt, und selbst in der Lage ist,
auch hohen Drücken standzuhalten sowie gegenüber dem Gestängerohr einen flüssigkeitsdichten
Anschluß gewährleistet.
Bei den bisher bekannten Vorrichtungen ist es bekannt, das obere Ende der umlaufenden
Spülrohrleitung mittels eines Flansches drehbar im Wirbelgehäuse aufzuhängen
und die seitliche Führung oberhalb und unterhalb dieser Flanschabstützung in Gestalt
von Kugel-, Rollen- oder Gleitlagern anzuordnen.
Es ist auch bereits bekannt, die Abdichtung am Übergang zwischen dem umlaufenden und
dem feststehenden Teil der Spülrohrleitung durch Erweiterung der Innenbohrung am
oberen Ende des umlaufenden Teiles herzustellen, in welchen der feststehende Teil hineingeführt
ist, und zwar mit seitlichem Abstand, so daß zwischen beiden Teilen die Hauptdichtung angeordnet werden kann. Jedoch
hat man bisher diese Abdichtung in einem Verlängerungsstück des umlaufenden Teiles weit oberhalb der oberen seitlichen
Führung vorgenommen, was zur Folge hatte, daß die Bauhöhe des Wirbelgehäuses unnötig
lang wurde. Insbesondere aber wurde die dauernde konaxiale Lage dieser beiden Rohrteile an der Übergangsstelle gefährdet,
da die obere seitliche Führung erheblich unterhalb der Hauptdichtung sich befand, oder
es mußte eine dritte seitliche Führung, besonders in. der Nähe der Hauptdichtungj angeordnet
werden.
Dieser Nachteil wird bei der vorliegenden Erfindung dadurch vermieden, daß der feststehende
Teil bis in oder unterhalb des Tragflansches des umlaufenden Endes Hn-'
einragt, wodurch ein geschlossener Bau des Wirbels und eine weitergehendere Sicherung
der konaxialen Lage beider Spülrohrleitungsteile erzielt wird, ohne daß eine dritte seitliehe
Lagerungsführung erforderlich wird.
Um diesen Vorteil in noch weitergehenderem Maße auszunutzen, wird dabei die Hauptdichtung
zweckmäßig in gleicher Höhe zwischen der oberen seitlichen Führung oder in ίο einer Höhe zwischen der oberen und unteren
seitlichen Führung angeordnet, was ebenfalls zur weiteren Sicherung einer genau konaxialen
Lagerung dient.
Dadurch kommen die Hauptdichtung und die obere Abdichtung des Wirbelgehäuses
etwa in die gleiche Höhe und Hegen frei im oberen Abschlußdeckel des Wirbelgehäuses.
Um bei dieser Anordnung zu vermeiden, daß durch die Hauptdichtung etwa austretende
SpülfLüssigkeit durch die außerhalb danebenliegende Wirbelgehäusedichtung hineinläuft
und das darin befindliche Schmiermittel verunreinigt, wird bei dieser Anordnung
zweckmäßig am oberen Ende des umlauf enden Teiles der Spükohrleitung ein Schleuderring
angeordnet, welcher über die äußere Abdichtung hinüberragt, so daß keinerlei Spülflüssigkeit durch die äußere Dichtung
in das Ölgehäuse hineingelangen kann. Weiterhin betrifft die Erfindung eine zweckmäßige
Lagerung des Endes des feststehenden Teiles der Spülrohrleitung, welche den
Zusammenbau und das Auseinandernehmen bei dem gedrungenen Bau des Wirbels erleichtert
und weiterhin die konaxiale Lage noch weitergehend sichert.
In den Zeichnungen ist die Erfindung in
einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform dargestellt.
Abb. ι zeigt die allgemeine Anordnung,
also wie der Erfindungsgegenstand in Verbindung mit einem Ölschachtbohrer Verwendung
findet,
Abb. 2 den Erfindungsgegenstand in der Richtung des Pfeiles 2 (Abb. 1) gesehen,
Abb. 3 einen Querschnitt nach Linie 3-3 der Abb. 2, .
Abb. 4 einen Querschnitt nach Linie 4-4 der Abb. 3,
Abb. 5 einen Querschnitt nach Linie 5-5
der Abb. 3.
In Abb. ι ist von einem Bohrturm, wie er .beim. Bohren eines Schachtes 11 verwendet
wird, nur der Boden 10 dargestellt. Am unteren Ende eines Gestängerohres13 ist ein
geeignetes Bohrwerkzeug 12 befestigt. Oben an der Erdoberfläche, wo das Gestängerohr
13 aus dem Schacht herausragt, ist auf dem Boden ι ο des Bohrturmes eine Antriebsmaschine
14 vorgesehen, welche das Gestängerohr und den daran sitzenden Bohrer 12 in
drehende Bewegung versetzen soll. Das oberste Ende des Gestängerohres ist drehbar
in einem Wirbel 15 gemäß dieser Erfindung aufgehängt. Dieser Wirbel besitzt ein
mit vorstehenden Zapfen 17 versehenes Gehäuse
16. Auf den Zapfen 17 sind die Augen 18 eines Bügels 19 gelagert. Der Bügelici
hängt in einem Kettenglied 20 und mit letzterem an einer Flasche 21, welche im Bohrturm
mit Hilfe von Seilen 22 vertikal beweglich ist.
Wie insbesondere aus Abb. 3 ersichtlich, ist in dem Gehäuse 16 eine Lagerkammer 24
gebildet, die durch eine Schulter 25 in einen oberen und einen unteren Raum geteilt ist. In
dem unteren Lagerraum sind zwei äußere Laufringe 26 untergebracht und gegenseitig
auf Distanz gesetzt mit Hilfe eines Distanzringes 27, der mit Öffnungen 28 versehen ist.
In den äußeren Lauf ringen 26 sind Rollen
28' gelagert, die durch den Distanzring 27 in Stellung gehalten werden und auf inneren
Laufringen 29 arbeiten. Diese inneren Laufringe sind auf den Umfang einer Hülse 30
aufgesetzt, so daß die inneren und äußeren Laufringe zusammen mit den Rollen 28' obere
und untere, die Hülse 30 im Gehäuse 16 stützende Radialdrucldager 31 und 32 darstellen.
Der untere Lagerraum ist an seinem unteren Ende mit einem Teil 34 verschlossen,
in dem eine Dichtung 3 5 vorgesehen ist zum Zwecke, zwischen Teil 34 und Hülse 30 einen
flüssigkeitsdichten Abschluß zu gewährleisten. Zum Einpressen der Dichtung 34 dient eine
Stopfbuchse 36.
Nahe dem oberen Ende der Hülse 30 ist eine Art Nabe 40 mit einem überstehenden
Flansch 41 gebildet. Zwischen dem Flansch 41 und der Schulter 25 ist ein Axialdrucklager
42 eingebaut. Es besteht aus den oberen und unteren Laufringen 43, 44 und den
dazwischen lagernden konischen Rollen 45. Dieses Axialdrucklager hat die Aufgabe, das
Bohrgestänge 13 zu tragen, das dem unteren Ende der Hülse 30 mit einem geeigneten
Verbindungsstück 47 angeschlossen ist.
Das obere Ende des Gehäuses 16 ist offen,
um den Einbau der Lager vornehmen zu können. Zum Verschluß dient ein Deckel 50, 1x0
der mit Kopf schrauben 51 fest aufgesetzt werden kann. Zwischen dem Deckel 50 und dem
oberen Rande des Flansches 41 ist ein Kugellager 53 vorgesehen, welches, sobald auf das
Gehäuse 16 irgendein Druck in Richtung nach unten ausgeübt werden sollte, zu verhindern
hat, daß sich die Hülse 30 relativ nach oben drücken kann. Durch dieses Lager wird der
Flansch 41 in bezug auf das Gehäuse in korrekter Lage gehalten, so daß eine axiale
Verlagerung zwischen beiden Teilen nicht möglich ist.
An dem Deckel 50 sind, aus einem Stück mit demselben bestehend, Arme 54 vorgesehen,
die zusammen an ihren oberen Enden eine Verstärkung 5 5 bilden. In dieser Ver-Stärkung
ist eine Ö'ffnung 56 vorgesehen, in die verschiebbar ein Rohr 57 eingesetzt ist.
Die Bohrung des Rohres 57 liegt mit der Bohrung 58 der Hülse 30 axial in einer Richtung.
Das obere Ende des Rohres 57 trägt
ίο einen Flansch 60 und ist mit demselben auf
der schon einmal erwähnten Verstärkung 55 gelagert.
Wie aus Abb. 1 ersichtlich, ist zur Zufuhr einer gegebenen Flüssigkeit eine geeignete
Vorrichtung 61 vorgesehen, welche die Flüssigkeit in das Rohr 57 fördert und aus einer
Pumpe 62 besteht, die die Flüssigkeit einem Sumpf 63 entnimmt. Die Verbindung zwischen
dem Rohr 57 und einem zur Pumpe gehörigen Verlängerungsrohr 64 ist durch
einen Schlauch 65 hergestellt. Am Ende des Schlauches befindet sich ein Schlauchverbinder
66, der auf ein Anschlußstück 67 geschraubt ist. Das Anschlußstück 67 ist auf
dem äußeren Ende eines Rohrkrümmers 70 mit einer Überwurfmutter 68 festgelegt. Der
Rohrkrümmer 70 ist mit einem Flansch 72 versehen. Letzterer ist, wie aus der Zeichnung
ersichtlich,, ausgedreht und auf der Verstärkung 5 5 mit Schraubenbolzen 73 festgelegt.
Wie am besten aus Abb. 4 ersichtlich, ist der Flansch 60 des Rohres 57 zur Aufnahme
der Bolzen 73 genutet, so daß durch diese Bolzen eine Verdrehung des Flansches 60 relativ zum Deckel 50 verhütet wird. In
den ausgedrehten Teil zwischen Flansch 72 und Flansch 60 wird vorzugsweise eine Dichtung
75 eingelegt. Die durch den Schlauch 65 gedrückte Flüssigkeit durchströmt somit den Rohrkrümmer, dann das Rohr 57 und gelangt
von hier aus über die mit 58 bezeich!- nete Bohrung der Hülse 30 in das Gestängerohr
13.
Um jeden Austritt der Flüssigkeit oben rings des Rohres 57 zu vermeiden, ist unten
in einer erweiterten Bohrung 79, befindlich im oberen Ende der Hülse 30, ein Grundring
78 für eine Stopfbuchse vorgesehen. Die eben erwähnte, erweiterte, im oberen Ende
der Hülse 30 befindliche Bohrung 79 ist zur Aufnahme des Rohres 57 bestimmt. Um
dieses herum ist eine Packung 80 gelegt, die gegenüber dem Grundring 78 durch eine
mit Außengewinde versehene und in die erweiterte Bohrung 79 eingeschraubte Stopfbuchse
81 gehörig zusammengepreßt werden kann.
Die Lagerkammer wird über irgendeinen zweckentsprechenden Füllstutzen 83 mit einem
leichten Schmiermaterial gefüllt. Die Dichtung 3 5 verhindert, daß dieses Schmiermaterial
am unteren Ende der Lagerkammer 24 wieder entweichen kann. Eine zweite Dichtung 84 verhindert, daß das Schmiermaterial
am oberen Ende der Lagerkammer austritt. Diese zweite Dichtung 84 ist zwischen einem
in eimer Öffnung 86 des Deckels 50 sitzenden Grundring 85 und einer in diesen Grundring
eingeschraubten Stopfbuchse 87 angeordnet^ mit welcher sie zwischen dem Grundring und
dem Umfange des oberen Endes der Hülse 30 gehörig zusammengepreßt werden kann.
Es ist sehr erwünscht, daß fremde Flüssigkeit nicht mit dem in der Lagerkammer
24 befindlichen Schmiermittel in Berührung gelangt. Sollte die Hauptdichtung 80 nicht
ordnungsgemäß eingestellt sein, so kann es vorkommen, daß ein Teil der Flüssigkeit
oben an der Stopfbuchse 81 austritt, dann auf die Stopfbuchse 87 tropft und so schließlieh
seinen Weg in die Lagerkammer 24 findet, sofern auch die Dichtung 84 nicht ordnungsgemäß
eingestellt werden sollte. Umderartiges zu verhüten, ist eine Scheibe 90 vorgesehen, und zwar auf dem oberen Ende
der Hülse 30, wo sie mit einer auf die Stopfbuchse 81 geschraubten Mutter 91 fest aufgespannt
ist. Wenn die Antriebsmaschine in Betrieb gesetzt wird, muß sich die Scheibe 90 mit der Hülse 30 gemeinsam drehen, wobei
sie alle auf ihre Oberfläche gelangenden Fremdstoffe unter der Wirkung der Zentrifugalkraft
nach außen abschleudert, also nicht auf die Stopfbuchse 87 herunterfallen läßt.
Die Anordnung von Rollenlagern zur Aufnähme des Radial druckes der Hülse 30 ist
für den Erfindungsgegenstand von sehr großer Bedeutung. Für die bis jetzt bei Ölschachtbohrern
üblichen Wirbel wurden als Radialdrucklager Lagerbuchsen verwendet..
die häufig ausgewechselt werden mußten, weil sie unter den beim Bohren auftretenden, unregelmäßigen
Beanspruchungen sich sehr schnell ausschlugen. Durch kräftige Stöße und Schläge wurden die Lagerbuchsen jedenfalls
immer vorzeitig zerstört. Der Ersatz der Lagerbuchsen durch Rollenlager vergrößert
die Lebensdauer des Wirbels, gewährleistet der Hülse im Betrieb das richtige Spiel und
außerdem auch immer eine richtige Überein-Stimmung zwischen der Hülse und dem Rohr
57. Wenn das richtige Spiel der Hülse im Betrieb nicht erhalten wird, wird die Last
ungleichmäßig über die ganze Oberfläche des Drucklagers 42 verteilt und so eine vorzeitige
Abnutzung des letzterwähnten Lagers verursacht.
Die neuartige Montage des Rohres 57 ist für den Erfindungsgegenstand ebenfalls von
großer Bedeutung. Dieses Rohr ist gedreht, geschliffen und gehärtet, um der Beanspruchung
zu widerstehen und außerdem nicht mit
Gewinde versehen, das seine Festigkeit mindern oder bei fortgesetztem Gebrauch des
Wirbels abgeschert oder verwürgt werden könnte. Mit der beschriebenen Anordnung
des Rohres 57 ist stets eine richtige Übereinstimmung mit der Hülse 30 gewährleistet.
Die Bolzen 73 werden jede Verdrehung des Rohres 57 unmöglich! machen.
Claims (5)
1. Wirbel für Bohranlagen, in welchem die Verbindung zwischen dem nichtumlaufenden
und dem mit dem Bohrer umlaufenden. Teil der Spülleitung durch Einführung
des Endes der ersteren in das obere Ende des letzteren erfolgt unter Abdichtung
beider ineinander gelagerter Enden gegeneinander (Hauptdichtung), dadurch gekennzeichnet, daß der feststehende
Teil (57) bis in den Tragflansch' (41) oder bis unterhalb des Tragflansches
in das umlaufende Ende hineinragt.
2. Wirbel nach Anspruch! 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptdichtung
(80) zwischen beiden Leitungsteilen (57,
30) in gleicher Höhe zwischen der oberen
seitlichen Führung (84) oder in einer Höhe zwischen der oberen (84) und unteren
(26 bis 29) seitlichen Führung angeordnet ist.
3. Wirbel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende der
Hülse (30) eine Scheibe (90) fest angeordnet ist, derart, daß sie über beide Dichtungen
(80, 84) hinausragt und die zweite Dichtung (84) vor etwa aus der Hauptdichtung
(80) heraustretende Flüssigkeit S1ChUtZt.
4. Wirbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dasi Rohr (57) mit
einem Flansch (60) versehen und damit in dem Gehäusedeckel (54, 55) eingehängt und festgelegt ist mittels eines darübergesetzten
Flansches (72) eines Verbindungsstückes (70).
5. Wirbel nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch in dem Flansch (60) des
Rohres (57) angeordnete Rillen zwecks Aufnahme von Verbindungssdhraubenbolzen
(73).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE521023C true DE521023C (de) | 1931-03-16 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE521023C (de) |
GB (1) | GB310872A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3940190B1 (de) | 2009-05-25 | 2023-09-27 | Aktiebolaget SKF | Bohranlagen-lageranordnung |
-
1929
- 1929-03-12 DE DEE38915D patent/DE521023C/de not_active Expired
- 1929-04-02 GB GB10280/29A patent/GB310872A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB310872A (en) | 1930-07-02 |
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