DE2258367A1 - Druckausgleichsvorrichtung fuer einen rollenmeissel - Google Patents
Druckausgleichsvorrichtung fuer einen rollenmeisselInfo
- Publication number
- DE2258367A1 DE2258367A1 DE19722258367 DE2258367A DE2258367A1 DE 2258367 A1 DE2258367 A1 DE 2258367A1 DE 19722258367 DE19722258367 DE 19722258367 DE 2258367 A DE2258367 A DE 2258367A DE 2258367 A1 DE2258367 A1 DE 2258367A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pressure
- chisel
- bit
- roller
- compensation device
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
- 239000012530 fluid Substances 0.000 claims description 37
- 239000012528 membrane Substances 0.000 claims description 24
- 239000000314 lubricant Substances 0.000 claims description 22
- 238000005553 drilling Methods 0.000 claims description 19
- 230000001050 lubricating effect Effects 0.000 claims description 17
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 claims description 17
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims description 17
- 238000005461 lubrication Methods 0.000 claims description 15
- 238000005520 cutting process Methods 0.000 description 6
- 239000007788 liquid Substances 0.000 description 5
- 230000008859 change Effects 0.000 description 3
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 3
- 239000011435 rock Substances 0.000 description 3
- 238000003860 storage Methods 0.000 description 3
- XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N Iron Chemical compound [Fe] XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 230000002706 hydrostatic effect Effects 0.000 description 2
- 238000000034 method Methods 0.000 description 2
- 230000008569 process Effects 0.000 description 2
- 230000004044 response Effects 0.000 description 2
- 230000009471 action Effects 0.000 description 1
- 230000002411 adverse Effects 0.000 description 1
- 239000003795 chemical substances by application Substances 0.000 description 1
- 230000001066 destructive effect Effects 0.000 description 1
- 230000007613 environmental effect Effects 0.000 description 1
- 239000012634 fragment Substances 0.000 description 1
- 229910052742 iron Inorganic materials 0.000 description 1
- 230000002262 irrigation Effects 0.000 description 1
- 238000003973 irrigation Methods 0.000 description 1
- 230000007257 malfunction Effects 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 230000000737 periodic effect Effects 0.000 description 1
- 230000002028 premature Effects 0.000 description 1
- 230000009467 reduction Effects 0.000 description 1
- 230000036346 tooth eruption Effects 0.000 description 1
- UONOETXJSWQNOL-UHFFFAOYSA-N tungsten carbide Chemical compound [W+]#[C-] UONOETXJSWQNOL-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21B—EARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
- E21B10/00—Drill bits
- E21B10/08—Roller bits
- E21B10/22—Roller bits characterised by bearing, lubrication or sealing details
- E21B10/24—Roller bits characterised by bearing, lubrication or sealing details characterised by lubricating details
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Geology (AREA)
- Mining & Mineral Resources (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Fluid Mechanics (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Geochemistry & Mineralogy (AREA)
- Earth Drilling (AREA)
Description
"Druckausgleichsvorrichtung für einen Rollenmeißel"
Die Erfindung betrifft eine Druckausgleichsvorrichtung für
einen Rollenmeißel für Erdbohrungen in Verbindung mit einem Schmiersystem zur Versorgung der zwischen den Rollenkörpern
und ihren Lagerzapfen befindlichen, nach außen abgedichteten lagersteilen, wobei die Druckausgleichsvorrichtung ein Schmierflüssigkeitsreservoir
aufweist, das mittels einer flexiblen Membran abgeschlossen ist, die mit ihrer anderen Seite mit dem
Druck außerhalb des Meißelkörpers in Verbindung steht. Ein Rollenmeißel mit abgedichtetem Lager besteht im wesentlichen
aus dem Meißelkörper, der mit dem Bohrgestänge verbindbar ist. Der Meißel weist mindestens einen Rollenkörper auf, der
drehbar an einem vom Meißelkörper ausgehenden Lagerzapfen angeordnet ist. Zwischen dem Rollenkörper und dem Lagerzapfen
sind im allgemeinen mehrere Lagersysteme vorgesehen. Die Oberfläche
des Rollenkörpers ist mit Schneidezähnen besetzt, die bei Drehung des Meißels und des Rollenkörpers zur Wirkung kommen.
Es muß ein ausreichender Schmierflüssigkeitsvorrat vorgesehen werden, um die Lagersysteme über die Lebenszeit des Meißels mit
Schmierung zu versorgen. ·
309822/0413
Fernsprecher: 886 6037/8862382
Drahtwort: Invention Berlin
Bankkonto: W. Meissner, Berliner Bank AG, Depka36
Berlln-Halensee, KurfUrstendamm 130, Konto-Nr. 95 716
Bei den bekannten Schmiervorrichtungen haben sich wegen der relativ langen Standzeit modernerBohrmeißel und des weiten
Bereichs wechselnder Bohrbedingungen Probleme ergeben. Wenn ein Rollenmeißel mit abgedichtetem Lager in ein Bohrloch
abgesenkt wird, steigt der Umgebungsdruck am Meißel um ungefähr 1/2 ρ s i pro Fuß*. Tiefe, d. h., daß bei einer Tiefe
von 10.000 Fuß s 3048 m der hydrostatische Druck an der Außenseite
des Meißels 5000 ρ s i = 352 kg/cm2 oder mehr betragen kann, weil das Gewicht der Bohrflüssigkeitssäule im
Bohrloch auf dem Meißel lastet. Damit das Schmiersystem unter allen Druckbedingungen einwandfrei funktioniert, müssen Mittel
zum Ausgleich des Schmierflüssigkeitsdruckes und des Bohrflüssigkeitsdruckes vorgesehen sein. Den Druckausgleich hat man bisher
dadurch erreicht, daß man eine Seite des Schmierflüssigkeitsreservoirs mit einer Membran verschlossen hat und den Bereich
auf der Außenseite der Membran mit einer Öffnung in der Oberfläche des Meißels verbunden hat. Solche Systeme waren nur
teilweise erfolgreich, weil die Membran bei großen Druckdifferenzen riß und die Verbindungsöffnung zur Meißeloberfläche sich
mit Bohrklein verstopfte.
Eine Reihe von anderen Umgebungseinflüssen beeinträchtigt ebenfalls
die Arbeit einer Druckausgleichsvorrichtung. Zum Beispiel steigt die Temperatur, wenn die Bohrung in größere Tiefen vorstößt.
Es sind Temperaturen bis zu 325° F = 1630C festzustellen.
Bei Tiefbohrungen, die jetzt vorgenommen werden, erwartet man Umgebungstemperaturen bis zu 4000F = 204 0C und bei der
Bohrung von Dampflöchern ergeben sich Temperaturen von 55O0F
= 2880G. Die erhöhte Temperatur hat nachteilige Wirkung auf die
Schmierflüesigkeit, auf dio Elemente des Schmiersystems und des Druckausgleichsystems.
Die Wärme erzeugt eine wesentliche Erhöhung des Schmierflüssigkeitsdruckes
im Schmierflüssigkeitsreservoir.
309822/041 3
225836?
Schwankende Druckverhältnisse einschließlich der Höchstschwankungen
müssen "berücksichtigt werden, wenn ein Druckausgleichssystem vorgesehen wird.
Während des Bohrvorganges werden periodische Druckschwankungen erzeugt, di# die Bauelemente des Schmiersystetns und des Druckausgleichssystems
zerstören können. Beim Bohren müssen laufend neue Bohrgestängeteile angesetzt werden, damit die Bohrung tiefer
vorgetrieben werden kann, d. h. es können 50 oder 60 Gestängeteile an das Bohrgestänge während der normalen Lebenszeit
eines Bohrmeißels angesetzt werden. Um ein solches Gestängeteil, das gewöhnlich 30 Puß = 9»14 m lang ist, muß der Bohrer gestoppt
werden und der ganze Bohrgestängestrang einschließt^ des
Bohrmeißels hoch genug (35-50 !Fuß = 10,66 - 15*24 m) gehoben
werden, damit die Mitnehmerstange den Drehtisch freigeben kann. Da die Betriebskosten einer Ölbohranlage sehr hoch sindj, muß die
Zeit, die der Bohrmeißel von der Bohrlochsohle abgehoben ist und nicht bohrt, möglichst auf einem. Minimum gehalten werden«,
Es muß deshalb der Anschluß eines neuen destängeteils schnell vorsieh
gehen und der Gestängestrang muß rait größtraöglicb.©r Geschwindigkeit
hochgezogen und abgesenkt werden. Dieses Hochziehen
und Absenken des Bohrgestängestraages ruft DruGkveränd ergangen
hervor, die sich auf das Schmiersystem ώώ& das Druckausgleichs»
system auswirken.
Wenn der Bohrmeißel sich an der Bohrlochsohle befindet» ist, der
SchmierflüsBigkeitsdruck derselbe oder fast derselbe wie der
hydrostatische Druck der Flüssigkeit in Bohrloch» ¥©βώ. jedoch d@r
Bohrmeißel hochgezogen wirdg arbeitet er praktisch wie ein Kolben in einem Zylinder. Der im Durchmesser größere Meißelkörper
übt auf die J5IUssigkeitssäule über ihra ©in® Kraft aus,, die voa der
Geschwindigkeit abhängt„"mit der d©r Meißel im Bohrloch nach oben
gezogen wird. Bei Meißeln bekannter Bauart führt die Schwabberwirkung
des nach oben gesogenen Meißels gu einem hohen Druck im
Bereich des Schmierflüssigkeitereservüirs mud der hohe Druck \tfird
unmittelbar auf die flexible Membran des Druckausgleichsystems übertragen.
- 4 — -
309822/041 3
Bei einer wesentlichen Anzahl von Rollenmeißeln mit abgedichtetem
Lager sind die Dichtungen so ausgelegt, daß sie den Druck nur in einer Richtung halten, und zwar von der Außenseite des
Meißels zur Innenseite. Wenn der Druck im Inneren des Meißels 50 bis 70 ρ s i höher ist als der Druck außerhalb, werden die
Dichtungen aller Wahrscheinlichkeit nach undicht. Es ist deshalb sehr von Bedeutung, daß ein zuverlässiges Druckausgleichssystem vorgesehen wird.
Bei anderen Rollenmeißeln werden Dichtungen verwendet, die in beiden Richtungen abdichten, z. B. O-Ringdichtungen.
Derartige Meißel benötigen ebenfalls ein Druckausgleichssystem, weil ein wesentlicher Druckanstieg im Schmiersystem zu Störungen
führen kann. Einige der Ursachen des Druckanstiegs sind der Druckunterschied zwischen der Schmierflüssigkeit und der Bohrlochflüssigkeit,
während der Aufwärts- bzw. Abwärtsbewegung des Meißels im Bohrloch und die erhöhten Temperaturen, die während
des Bohrens auftreten und eine Ausdehnung der Schmierflüssigkeit verursachen.
Aus der US-PS 3 370 895 ist ein Rollenmeißel mit abgedichtetem Lager und mit einem Schmierflüsslgkeitsreservoir bekannt. In den
Reservoir ist ein beweglicher Kolben angeordnet und der Bereich über dem Kolben ist mit der Außenseite des Meißels in Verbindung,
um die Oberseite des Kolbens dem Umgebungsdruck auszusetzen. Zwischen den Rollenkorpemund den Armen auf denen sie1 gelagert
sind» sind Dichtungen vorgesehen. Die Dichtungen halten die
Schmierflüssigkeit im Lagerbereich zurück und verhindern das Eintreten von. Umgebungsflüssigkeit 'und Bohrklein.
,Ferner ist aus der US-PS 3 476 195 ein Rollenmeißel mit abgedichtetem
Lager bekannt, der ein Schmierflüssigkeitsreservoir hat und eine flexible Membran aufweist» die ein Ende deß Reservoirs
abschließt, um den Druck zwischen Schmierflüssigkeit und Bohrlochflüssigkeit auszugleichen. Dabei ist ein Rückschlagventil
vorgesehen, das bei niedrigem Druck arbeitet, um Schmierflüssigkeit
aus dem Reservoir herauszulassen, jedoch jede Strömung in entgegengesetzter Richtung verhindert.
- 5 ■-
3 0S 8 2 2 I 0 4 1 3
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu teun&e, eine Druckausgleichsvorrichtung
für einen Rollenmeißel der eingangs genannten Art zu schaffen, die großen Druekschwankungen widersteht«
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in gedem
der die Rollenkörper tragenden Arne ein durchgehender Kanal vorgesehen ist, der einerseits oberhalte des größten Durchmesserteils
des Meißels, andererseits im Dom des Meißels mündet und d©r
mit dem Druekausgleiehsbereieh der Druckausgleichsvorrichtung
in Verbindung steht»
Mit der erfixidungsgessäSen Druckausgleichsvorrichtung werden
folgende Ziele verwirklicht bsw0 Vorteile erreicht!
a) Ein mit der ©rfinduagsgeffläßen Vorrichtung ausgestatteter
Rollenmeißel arbeitst wirkungsvoll unter wechselnden Druckbedingungen„
b) Die Lebensdauer des' Rollenmeißels wird erhöhte
o) Der Kontakt zwischen Bohrklein und der flexiblen Meraferaa
wird vermindert bzw. fast gasig verhinderte
d) Eine Verstopfung der'Verbindung zwischen Membran, vmä Meißel=
oberfläche wird unterbundene
e) Eine Herabsetzung der auf die Membran ©inwirkenden Druck-=
Schwankungen wird chareh eine stä&dig offen® Vorbindung
zwischen Bereichen hohen und niedrigen Drucks an Bohr=
meißel erreicht.
f) Die Membran reißt auch bei sehr hohea Druckanstieg nicht«.
Ein. Ausführungs-beispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher "besohriebea.»
zeigern . ■
flg. 1 ©inen ö,r©iaEffiig@& !ollaniKsißel gsiaäß der
309822/041
flg. 2 einen Querschnitt eines Annes des RoHenaeißels gemäß
Fig. 1, durch den das Schmiersystem erkennbar ist,
Fig. 3 eine vergrößerte Ansicht des Druckausgleichteils im Schmiersystem gemäß Fig. 2.
Der Meißel 10 ist ein dreiarmiger Rollenmeißel mit abgedichteten Lagern. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, weist der Meißel 10
einen Meißelkörper 11 mit einem oberen Gewindeteil 12 auf, mit dem er mit dem unteren Ende eines Gestangestranges verbindbar
ist. Vom Meißelkörper 11 gehen drei gleiche Arme aus, von denen in der Fig. 1 die Arme 13 und 13' erkennbar sind. Das untere
Ende der Arme ist mit einem verlängerten Zapfenteil versehen, auf das im folgenden noch eingegangen wird.
Drei konische Rollenkörper 14,14'» H1' sind drehbar auf drei
Lagerzapfen an den Armen des Meißelkörpers angeordnet. Jeder dieser Rollenkörper ist mit Zähnen 15,15'ι 15'', die von Wolframkarbid
einsäts en gebildet sind, verselm.
Der Meißel 10 weist einen Kanal 16 auf, der sich längs der Achse des Meißelkörpers 11 erstreckt und dafür vorgesehen ist,
die Bohrflüssigkeit zu drei Strahldüsen zu führen, von denen eine (Bezugszeichen 17) in Fig. 1 zu sehen ist, und durch die
die Bohrflüssigkeit mit großer Geschwindigkeit auf die Bohrlochsohle geführt wird. Die Bohrlochsohle wird dabei ständig freigespült
und die Bohr™ oder Spülflüssigkeit belädt sich mit dem
zmrkleinerten Bohrgut und steigt im Ringraum zwischen Bohrlochwand
und Gestänge zutage.
Beim Verlängern des Bohrgestängestranges wird der Meißel 10 um
ein kurzes Stück in dem Bohrloch angehoben, ein neuer Gestängeabschnitt
wird angesetzt und der Meißel wieder abgesenkt, bis er die Bohrlochsohle erreicht. Wenn alle Gestängeabschnitte angesetzt
worden, sind und der Meißel im Bohrloch hochgezogen wird,
309822/041 3
ergibt sich in bestimmten Teilen des Meißels ein Druckwechsel.
Bisher ging dabei bei Rollenmeißeln mit abgedichteten Lagern die Schmierflüssigkeit verloren, weil sie entweder durch die
Dichtung herausgepumpt wurde oder ein Bauteil des Schmiersystems kaputt ging. Der Verlust der Schmierflüssigkeit wirkt sich
schädlich auf die Lager aus und der Meißel wird frühzeitig unbrauchbar.
Es wird nun auf die fig. 2 bezug genommen, die einen Querschnitt
eines Armes 13 des Rollenmeißels 10 zeigt.
Der Rollenkörper 14 ist drehbar auf dem Zapfenteil des Armes angeordnet. Die Zähne 15 an der Oberfläche des Rollenkorpers
kommen mit dem Erd- bzw, Gesteinsschichten in Kontakt und zerkleinern
sie in bekannter Weise» Das Zapfenteil d@s Armes 13 besteht aus einem Lagerzapfen 18, auf dem dar Rollex&ö'rper 14
befestigt bzw. gelagert ist. In der Lagerstelle sind eine Reihe
von Lagersystemen angeordnet, die sich swiseliea, d@si-Rollenkörper 14
und dem Lagerzapfen 18 "befinden 9 uad gwar ein Rollenlager 19»
Kugellager 20 und ein Gleitlager 21, sowie eisern Xteusksteis
Zwischen dem Rollenkörper- 14 und dem lagersapfea 18 ist ein©
Dichtung 23 angeordnet, die Schmierfltissigkeit ia der Bagerstell®
zurückhält und verhindert, daß irg©adi"j@lck©o Material von Bohrloch her in die Lagerstelle eindringt, Hn Kanal 24 ist vorgesehen,
um die Sshmierfltissigkeit zu den lag@rst©ll©a gelanges"
lassen. Der Kanal 24 gestattet es ferner8 die Kugeln des Kegel=
lagers 20. in die Lagerst©11© einsiilsriageaD nachdem der Rollen=
körper 14 bereits auf den lagersapfea 18 angeordnet ±st0 Die
Kugeln des Lagers 20 dienen dasu9 dea Eolleu&osper 14 as !sager=
zapfen 1S au halten. Wena alle ICugeln aa Ort raid Stelle siaäP
in den Kanal 24 ein BoIsqiq, 25 ©iagesetst imd mittels eiaer Sc
stelle 26 dauit verbundea«, Der Bolsen .25 hat gegenüber dem
24 einen reduzierten Durohmesser9. damit d'ie Schmierflüssigkeit
an ihm vorbei passieren kann. Weitere Kanäle Zl9 28 und 29 erstrecken sich vom Kaaal 24 su den lagern 19s2O921 und 22, vm "deren ausreichende Versorgung mit Schaierflüssigkait au sichern.
0 9 H ;-· ν / (H 1 3
Die Dichtung 23 ist so ausgelegt, daß sie den Druck nur in einer Richtung hält, und zwar in Richtung von der Flüssigkeit
im Bohrloch zum Lagerbereich. Wenn der Schmierflüssigkeitsdruck den Flüssigkeitsdruck außerhalb des Meißels um 50 ρ s i =
3,5 kg/cm oder mehr übersteigt, kann Schmierflüssigkeit durch
die Dichtung 23 in das Bohrloch gedrückt werden. Bei bisher bekannten
Rollenmeißeln konnte sich der Schmierflüssigkeitsdruck im Meißel infolge von Druckschwankungen periodisch erhöhen, wodurch
Schmierflüssigkeit durch die Dichtung gedrückt wurde. Temperaturschwankungen
konnten ebenfalls zu mit Schmierflüssigkeitsverlust verbundenen Druckerhöhungen führen, wodurch frühzeitige
Lagerschäden eintraten.
Durch den oberen Teil des Arms 13 erstreckt sich ein offener Kanal 30, der, wie in den Figuren 2 u. 3 gezeigt, von einem Bereich
an der Außenseite des Meißels oberhalb dessen größten Durchmesserteils zu einem Bereich jenseits des größten Durchmesserteils
verläuft. Um den Kanal 30 herun ist im Arm 13 ein Reservoir 31 ausgebildet. Im Schmierflüssigkeitsteil des Reservoirs
31 befindliche Schmierflüssigkeit gelangt durch einen Kanal 32 zum Kanal 24 und zu den Lagersystemen. Der Meißel ist
dadurch für eine lange Betriebszeit ausreichend mit Schmierflüssigkeit versorgt.
Der Druck im Bohrloch wird mittels einer flexiblen Membran 33 in das Reservoir 31 und damit auf die Schmierflüssigkeit übertragen,
um jede Druckdifferenz zwischen Schmierflüssigkeit und Flüssigkeit im Bohrloch auszuschalten. Die Flüssigkeit im Bohrloch
kann von jeder Seite des offenen Kanals 30 eintreten und durch Durchlässe in den Druckausgleichsabschnitt des Reservoirs
31 gelangen. Die Membran 33 kann sich in jeder Richtung bewegen, um sich Druckänderungen anzupassen.
In folgenden wird auf Fig. 3 bezug genommen. Der Kanal 30 verläuft
durch ein Metallrohr 34, das in einer Bohrung 35 mit großem
Durchmesser angeordnet ist, die sich im Arm 13 des Meißels erstreckt. Die Bohrung 35 hat einen Durchmesser, der wesentlich
größer ist als der Außendurchmesser des Metallrohrs 34. Die Bohrung 35 erstreckt sich jedoch nicht ganz durch den Arm 13.
309822/041 3 _ 9 _
Eine Bohrung 36 mit geringem Durchmesser, der etwa gleich dem
Außadurchmesser des Metallrohrs 34 ist, erstreckt sich vom unteren
Ende der Bohrung 35 zu dem Dom 37 des Meißels.Das Metallrohr
34 ist in der Bohrung 35 gelagert und erstreckt sich mit einem Ende in die Bohrung 36.
Am unteren Ende ist das Metallrohr 34 mit Gewinde versehen und damit mit einer inneren Reservoirkappe 39 verbunden, durch die es
sich hindurcherstreckt. Die Reservoirkappe 39 ist am unteren Ende der Bohrung 35 angeordnet. Das obere Ende des Metallrohrs 34
erstreckt sich durch eine öffnung in einer äußeren Reservoirkappe 41. Diese ist in der Bohrung 35 mittels eines Sicherungselementes 42, das in eine Nut der Bohrung einschnappt, gehalten.
Zwischen der inneren Reservoirkappe 39 und dem unteren Ende der Bohrung 35 ist eine Dichtung 43 angeordnet, um den Eintritt und
Austritt von Flüssigkeit zu verhindern. Demselben Zweck dient eine Dichtung 44, die zwischen der äußeren Reservoirka$pe 41 und
der Wand der Bohrung 35 vorgesehen ist. Zwischen der inneren Reservoirkappe 39 und der äußeren Kappe 41 ist eine perforierter
Hülseneinsatz 45 angeordnet. Die £elxible Membran 33 besteht
aus einem im Querschnitt ringförmigen Gummielement, das das Metallrohr 34 umgibt und das Reservoir 31 in einen Druckausgleichsbereich
46 und einen Schmierflüssigkeitsbereich 47 unterteilt. Das in bezug auf den Meißel innere Ende 48 der Membran 33
ist formschlüssig mit der Außenpberfläche des inneren Reservoirdeckeita 39 verbunden und wird dort von dem unteren Ende des Hülseneinsatzes
45 gehalten. Das äußere Ende 49 der Membran 33.ist formschlüssig mit der Innenoberfläche der Mittelöffnung der
äußeren Reservoirkappe 41 verbunden und wird dort von den oberen Enden des Metallrohrs 34 gehalten. Die Schmierflüssigkeit und
Schmierflüssigkeitsbereich 47 des Reservoirs 31 wird dadurch im Meißel gehalten und Flüssigkeit im Bohrloch wird vom Schmiersystem
ferngehalten. Die Membran ist groß genug, um sich von einer Position, bei der sie in Kontakt mit der gesamten Länge des Hülseneinsatzes
45 steht, in eine Position zu bewegen, bei der sie in
- 10 309822/0413
- ίο -
Kontakt mit der gesamten Länge des Metallrohrs 34 zwischen den
Reservoirkappen 39 und 41 steht. Wenn die Membran sich in einer Mittelstellung befindet, bildet sie von selbst eine falte 50. Der
Innendruck der Schmierflüssigkeit kann die Membran gegen das Metallrohr 34 bewegen und der Außendruck der Flüssigkeit im Bohrloch,
die durch den offenen Kanal 30 und eine Reihe von Öffnungen 51 im Metallrohr 34 eintritt, kann die Membran gegen den perforierten
Hülseneinsatz 45 bewegen.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, erstreckt sich der Schmierflüssigkeitskanal
32 von dem Schmierflüssigkeitsbereich 47 des Reservoirs 31 zum Kanal 24, der in Verbindung mit den Lagersystemen steht. Es
ist ein Schmierflüssigkeitsvorrat vorhanden, der sicherstellt, daß die Lagersysterne über die gesamte Lebenszeit des Meißels ausreichend
geschmiert werden. Um das Auftreten von zerstörend wirkenden Druckdifferenzen zwischen Schmierflüssigkeit und Flüssigkeit
im Bohrloch zu verhindern, kann sith die Membran 33, sowohl
in Reaktion auf einen Druckwechsel der Schmierflüssigkeit, als auch in Reaktion auf einen Druckwechsel der Bohrlqchflüssigkeit
bewegen. Die Bewegung der Membran 33 ist durch das Metallrohr 34 in der einen Richtung und durch den perforierten Hülseneinsatz
45 in der anderen Richtung begrenzt. Wenn die Druckschwankung»« in einer der Richtungen den für die Membranbewegung vorgesehenen
Betrag überschreitet, dann wird die Membran durch den Hülseneinsatz 45 bzw. durch das Metallrohr 34 vor dem Reißen bewahrt. Aus
diesem Grunde kann das erfindungsgemäße Schmiersystem größere Druckschwankungen überstehen als bisher bekannte Systeme.
Die Höhe der Druckunterschiede, denen die Membran 33 durch die Auf- und Abwärtsbewegung des Bohrmeißels im Bohrloch ausgesetzt
ist, ist wesentlich geringer als bei bisher bekannten Systemen. Der offene Kanal 30 verbindet Bereiche hohen und niederemiDrucks
während der de* Auf- und Abwärtsbewegung im Bohrloch. Die Flüssigkeit
im Bohrloch tritt in den offenen Kanal 30 ein und bewegt sich auf die Seite des Meißele 10 auf der der Druck niedriger ist.
r 11-
309822/0413
Der Druck wird in jeder Strömungsrichtung reduziert, bevor er auf die flexible Membran wirkt. Losgebohrte Gesteinsteile,
d. h. Bohrklein, das in der Bohrflüssigkeit enthalten ist, kann nicht in Kontakt mit der Membran 33 kommen. Es durchströmt den
offenen Kanal und, wenn überhaupt, tritt nur ein geringfügiger Anteil in den Druckausgleichsbereich 46 des Reservoirs 31 ein.
Bei den bisher bekannten Druckausgleichssystemen sind Zerstörungen durch das Einwirken von Gesteinsteilen auf die Elemente des
Schmiersystems aufgetreten. Mit der Erfindung wird die Möglichkeit eines Kontaktes zwischen Bohrklein und der Membran verringert.
Ferner wird der Kanal 30 von der hindurchtretenden .Flüssigkeit
durchspült und ist nicht so leicht verstopfbar wie dies bei bekannten Systemen möglich ist. Wenn der Bohrmeißel 10
im Bohrloch emporgezogen wird, besteht über dem Meißelteil mit dem größeren Durchmesser ein Bereich hohen Druckes, während ein
Bereich niederen Drucks unter diesem Meißelteil besteht. Die Bohrflüssigkeit fließt deshalb vom oberen Ende 40 des Metallrohrs
zu dessen unterem Ende 38. Wenn der Bohrmeißel im Bohrloch abgesenkt
wird, sind die Druckverhältnisse umgekehrt, d. h. es existiert ein Bereich hohen Druckes vom Dom 37 des Meißels und
die Bohrflüssigkeit strömt in Richtung vom unteren Ende 38 des Metallrohres 34 zu dessen oberen Ende 40. Während des Bohrvorgangs
zirkuliert die Bohrflüssigkeit durch das Bohrloch und es besteht eine konstante Strömung durch den offenen Kanal 30.
- 12 PATENTANSPRÜCHE
8/2/0413
Claims (2)
1. Druckausgleichsvorrichtung für einen Rollenmeißel für
Erdbohrungen in Verbindung mit einem Schmiersystem zur Versorgung der zwischen den Rollenkörpern und ihren
Lagerzapfen befindlichen, nach außen abgedichteten Lagersteilen, wobei die Druckausgleichsvorrichtung ein Schmierflüssigkeitsreservoir
aufweist, das mittels einer flexiblen Membran abgeschlossen ist, die mit ihrer anderen Seite
mit dem Druck außerhalb des Meißelkörpers in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet,
daß in jedem der die Rollenkörper (H) tragenden Arme (13) ein durchgehender Kanal (30) vorgesehen ist, der einerseits
oberhalb dee größten Durchmesserteils des Meißels (10), andererseits im Dom (37) des Meißels mündet und der mit
dem Druckausgleichsbereich (46) der Druckausgleichsvorrichtung in Verbindung steht.
2. Druckausgleichsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Kanal (30) von einem
Metallrohr (34) gebildet ist, das Durchlaßöffnungen (51) zum Druckausgleichsbereich (46) aufweist.
Druckausgleichsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß der
Schmierflüssigkeitsbereich (47) der Druckausgleichsvorrichtung das Metallrohr (34), getrennt durch die flexible
Membran (50), vollständig umgibt und über einen perforierten Hülseneinsatz (45) mit dem Schmiersystem bzw. einem
Schmierflüssigkeitskanal (32) in Verbindung steht.
3090^/0413 Patentanwalt
Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US20173371A | 1971-11-24 | 1971-11-24 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2258367A1 true DE2258367A1 (de) | 1973-05-30 |
Family
ID=22747052
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722258367 Pending DE2258367A1 (de) | 1971-11-24 | 1972-11-24 | Druckausgleichsvorrichtung fuer einen rollenmeissel |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3721306A (de) |
AR (1) | AR201187A1 (de) |
CA (1) | CA967552A (de) |
DE (1) | DE2258367A1 (de) |
GB (1) | GB1397970A (de) |
IT (1) | IT966440B (de) |
Families Citing this family (17)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3847234A (en) * | 1972-06-01 | 1974-11-12 | Reed Tool Co | Pressure relief device for drill bit lubrication system |
US4019785A (en) * | 1975-05-30 | 1977-04-26 | Hughes Tool Company | Drill bit utilizing lubricant thermal expansion and relief valve for pressure control |
US4014595A (en) * | 1975-05-30 | 1977-03-29 | Hughes Tool Company | Drill bit with seal ring compensator |
US4055225A (en) * | 1976-05-17 | 1977-10-25 | Hughes Tool Company | Lubricant pressure compensator for an earth boring drill bit |
US4388984A (en) * | 1981-02-09 | 1983-06-21 | Smith International, Inc. | Two-stage pressure relief valve |
US4335791A (en) * | 1981-04-06 | 1982-06-22 | Evans Robert F | Pressure compensator and lubricating reservoir with improved response to substantial pressure changes and adverse environment |
US4552228A (en) * | 1984-02-21 | 1985-11-12 | Varel Mfg. Co. | Low pressure differential compensator |
US4577705A (en) * | 1984-04-23 | 1986-03-25 | Smith International, Inc. | Bellows lubricant pressurizer for sealed bearing rock bits |
US4730681A (en) * | 1986-08-29 | 1988-03-15 | Rock Bit Industries U.S.A., Inc. | Rock bit cone lock and method |
US4942930A (en) * | 1989-02-28 | 1990-07-24 | Cummins Engine Company, Inc. | Lubrication system for an earth boring drill bit and methods for filling and retrofit installing thereof |
US5381868A (en) * | 1993-10-08 | 1995-01-17 | Triumph*Lor Inc | Sealed bearing roller reamer |
US6619412B2 (en) | 1996-09-09 | 2003-09-16 | Smith International, Inc. | Protected lubricant reservoir for sealed earth boring drill bit |
US6116357A (en) * | 1996-09-09 | 2000-09-12 | Smith International, Inc. | Rock drill bit with back-reaming protection |
US6138778A (en) * | 1999-08-20 | 2000-10-31 | Camco International Inc. | Rock bit lubricant relief valve |
GB2365038B (en) * | 2000-07-27 | 2004-06-02 | Walker & Co James Ltd | Sealing structure for a rock drill bit |
US6802380B2 (en) | 2001-08-31 | 2004-10-12 | Halliburton Energy Services Inc. | Pressure relief system and methods of use and making |
US8448723B2 (en) * | 2006-08-02 | 2013-05-28 | Burintekh USA, LLC | Seal assembly for drill bit |
-
1971
- 1971-11-24 US US00201733A patent/US3721306A/en not_active Expired - Lifetime
-
1972
- 1972-09-15 CA CA151,832A patent/CA967552A/en not_active Expired
- 1972-09-29 GB GB4499372A patent/GB1397970A/en not_active Expired
- 1972-10-10 AR AR244572A patent/AR201187A1/es active
- 1972-10-20 IT IT53511/72A patent/IT966440B/it active
- 1972-11-24 DE DE19722258367 patent/DE2258367A1/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT966440B (it) | 1974-02-11 |
GB1397970A (en) | 1975-06-18 |
CA967552A (en) | 1975-05-13 |
US3721306A (en) | 1973-03-20 |
AR201187A1 (es) | 1975-02-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2258367A1 (de) | Druckausgleichsvorrichtung fuer einen rollenmeissel | |
DE2250024C3 (de) | Drehbohrmeißel | |
DE2906247C3 (de) | Stoßdämpfer für Tiefbohrgestänge | |
DE1800387A1 (de) | Bohrstrangausrichtvorrichtung | |
DE3850618T2 (de) | Umlaufventil für Bohrlöcher. | |
DE1583843B1 (de) | Bohrstrangwerkzeug fuer Tiefbohrloecher | |
DE2210023A1 (de) | Lagerung, mit dieser ausgestatteter Erdbohrmeißel und Verfahren zur Her stellung der Lagerung | |
DE2743688A1 (de) | Abdichtung an einem rotary-bohrmeissel mit kegelrollmeisseln | |
DE1475562A1 (de) | Radialsegmentlager mit Druckoelzufuhr | |
DE2803283A1 (de) | Ueberdruckventil fuer hydraulische grubenstempel | |
DE2339391A1 (de) | Preventereinheit zur herstellung einer abdichtung zwischen einer verrohrung in einem bohrgestaenge beim tiefbohren unter druck | |
DD207237A5 (de) | Bohrlochwerkzeug | |
DE2900643A1 (de) | Ueberdruckventil fuer bohrmeissel | |
DE2001672C3 (de) | Gleisrolle | |
DE2231745A1 (de) | Rotierender steinmeissel beim bohren mit fluessigkeit | |
DE2418392C3 (de) | Kern - und Vollbohrvorrichtung für den Einsatz mit Tieflochturbinen | |
EP1491716A2 (de) | Verfahren zum Niederbringen einer Bohrung im Boden und Nassbohrwerkzeug | |
DE2706290A1 (de) | Einrichtung zum schmieren der lager von schneidrollen eines rollenmeissels | |
DE69223409T2 (de) | Verbesserte unterwassertestbaumvorrichtung | |
DE3134035A1 (de) | Schmiervorrichtung | |
DE2658715A1 (de) | Drehsteinmeissel | |
DE1783083C3 (de) | Tiefbohrwerkzeug | |
DE608248C (de) | Schmiervorrichtung fuer Erdbohrer | |
DE1583843C (de) | Bohrstangenwerkzeug für Tiefbohrlöcher | |
DE2603311A1 (de) | Rotary-gesteinsbohrer |