DE2231745A1 - Rotierender steinmeissel beim bohren mit fluessigkeit - Google Patents

Rotierender steinmeissel beim bohren mit fluessigkeit

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DE2231745A1
DE2231745A1 DE2231745A DE2231745A DE2231745A1 DE 2231745 A1 DE2231745 A1 DE 2231745A1 DE 2231745 A DE2231745 A DE 2231745A DE 2231745 A DE2231745 A DE 2231745A DE 2231745 A1 DE2231745 A1 DE 2231745A1
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George A Cason
James W Simmons
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Description

PATENTANWÄLTE DIPL. ING. WALTER MEISSNER DIPL. ING. HERBERT TISCHER DIPL. ING. PETER E. MEISSNER Mönchen DIPL. ING. H.-JOACHIM PRESTING BERLIN 2 6-JüMi 1972
1 BERLIN 33 (GRUNEWALD), den HERBERTSTRA88E 22
SC-71-1
DHSSGaR IHUIT,3T3IJJ3S, IWG. , Dallas/Texas - USA Rotierender Steinmeißel beim Bohren mit Flüssigkeit
Die Erfindung bezieht sich auf die Technik des Erdbohrens im allgemeinen und auf eine Anlage zum Druckausgleichen in einem rotierenden Steinmeißel im besonderen.
Beim Absenken eines Steinmeißels in einen Bohrschacht steigt der den Meißel umgebende Druck bei einer (Jeschwin-
dijkeit von etwa o,1 kg/cm je Meter Tiefe an. Dies bedeutet, daß bei einer Tiefe von etwa 3oo Metern der hydrostatische Druck an der Außenseite des Meißels wegen des Gewichts der Bohrflüssigkeit im Loch über dem Mei-
ßel bei etwa 35o kg/cm und mehr liegt. Abgedichtet gelagerte Drehsteinmeißel enthalten einen Schmiermittelbehälter, der Schmiermittel an die Lager liefert, die zum Drehen der drehbaren Schneiden dienen. Damit die Schmieranlage bei diesem Druck richtig arbeitet, müssen verschiedene Einrichtungen zum Ausgleichen des Innendrucks des Schmiermittels im Behälter und rund um die Lager mit dem hydrostatischen Druck der Bohrflüssigkeit im Bohrloch vorgesehen sein. Dies erfolgt im allgemeinen durch eine Blende im Schmiermittelbehälter. Das Gebiet der Behälteraußenseite der biegsamen Blende wird zum Bohrloch entlüftet und die Blende verhindert, daß das Schmiermittel durch die Bohrflüssigkeit verunreinigt wird.
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JJie biegsame Blende und der .ichmier- itte!behälter arbeiten im allgemeinen zufriedenstellend, ;v'irrend der Meißel sich am Boden des Loches befindet und bohrt. Jährend des Bohrens müssen jedoch die Rohrverbindungen an den Bohrstrang angesetzt; werden. iJies kann bedeuten, daß 5o oder 60 Rohrverbindungen während der normalen Lebensdauer eines abgedichteten Lagers eines Drehsteinneißels an den Bohrstrang ^angesetzt werden müssen. Um eine Bohrverbindung anzusetzen, die gewöhnlich zehn Meter lang ist, muß das Drehen des Bohrmeiseis angehalten werden und der ganze Bohrstrang einschließlich des Meißels muß ausreichend hoch angehoben werden, damit die Mitnehmerstange den Bohrtosch (1o zu I5 Meter) freigibt. Da die Betriebskosten einer Ölbohrausrüstung sehr hoch sind, muß die Zeit, in der der Meißel vom Boden abgehoben ist und nicht bohrt, so kurz wie möglich gehalten werden. Deshalb muß das Ansetzen der Bohrrohrverbindung sehr schnell erfolgen und der Meißelschaft so schnell wie möglich angehoben und gesenkt werden. Dieses Heben und Senken des Meißelschafts wirft Probleme auf, die darin bestehen, daß die Schmieranlage des abgedichteten Lagers für Steinmeißel bisheriger Art zerstört wird. Der Durchmesser des Körpers des Meißels ist größer als der Durchmesser des Bohrrohres und, wenn der Meißelschaft im Bohrloch gehoben wird, wirkt der Meißelkörper meistens in derselben Weise wie ein Kolben in einem Zylinder. Die obere Fläche des Meißels, an der sich im allgemeinen die Behälterentlüftungen befinden, übt auf die darüber liegende Schlammsäule infolge der Geschwindigkeit des aus dem Loch kommenden Meißels eine Kraft aus und erzeugt somit eine Zone hohen Drucks im Entluftungsgebiet der bisherigen Meißel. Außerdem ist der Durchmesser des Meißelk,ö'rpers in dem Gebiet, in dem sich die Dichtungen befinden, größer als der Durchmesser des Meißels im Entlüftungsgebiet. Es ergibt sich, daß die Strömungsgeschwindigkeit hinter den Dichtungen drei- bis viermal so schnell wie hinter den
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Behälterentlüftungen ist. Jiese verhältnismäßig hohe Strömungsgeschwindigkeit im Meißelgebiet, in dem sich die Dichtungen "befinden, erzeugt in dieser Zone einen niedrigen Druck. Folglich kann das Druckdifferential zwischen dein Dichtungsgebiet und dem Behalterentlüftungsgebiet, das sich aus der Geschwindigkeit des aus dem Loch kommen-
2 den Meißels ergibt, in der Größenordnung von 7 kg/cm und mehr während der Zeiten hoher Beschleunigung des Meißelschafts liegen.
Die meisten Drehsteinmeißel dichtungen sind so konstruiert, daß sie den Druck nur in einer Richtung halten. Wenn der
2 Druck an der Innenseite des lleißels 3,5 "bis 5 kg/cm mehr als der Druck an der Außenseite des Meißels wird, werden die Dichtungen sehr wahrscheinlich undicht werden. Da der Schmiermittelbehälter ,Schmiermittel in das Gebiet führt, das von der Dichtung eingeschlossen ist, wird ein hoher Druck im "üntlüftungsgebiet des Behälters einen hohen Druck an der Lagerseite ergeben und das Lager wird undicht. Auf diese Weise ergibt ein niedriger Druck im Bohrlochgebiet nahe den Dichtungen ein Druckdifferential an der Dichtung, die dann undicht wird,, Somit wird jeweils eine Rohrverbindung an den Bohrstrang angesetzt, der Meißel wird im Bohrloch angehoben, wodurch das Druckdifferential an der Dichtung ansteigt, und ein Teil des Schmiermittels wird hinter der Dichtung herausgedrückt. Nachdem die Schmiermittelquelle auf diese Weise ausgepumpt wird, wirken die Druckimpulse weiter gegen die biegsame Blende und zerreißen sie gegen den Schmiermittel^ durchgang. Die Gchnieranlage fällt somit aus und die Lager können nicht weiter arbeiten. VJenn eine Druckausglei chsanlage einen Ausfall der Schmieranlage verhindern soll, W1-JrJe -lie Lebennduuer der gedichteten Lager des fjteinriieißela erhöht werden.
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In der Eoaeriksnicchen I extent schrift j:',??^»^? \::±vd ein abgedichtet gelagerter ^teinneißel ait einem ^uhr'iie??mi ttelbehlllterbeschrieben., Ein beweglicher Kolben wird entlüftet und gibt nie Oberseite des Kolbenc gegen äxsr den Umgebungsdruck im Bohrloch frei«
In der amerikanischen l-atentr chrift 5,^76»195 wird eine abgedichtet gelagerter oteinineißel rezeigt, der einen 3chniermittelbehälter und eine biegsaire Blende zum Innendruckausgleich des Schmiermittels im- Beh'ilter mit hydrostatischem Druck der Bohrflüssigkeit im Bohrloch enthält. Zum Entlüften des Gebietes der /.ichnierniittelbehälteraufienseite der biegsamen Blende zum Bohrloch werden zwei verschiedene Jjnlagen gezeigt. Die eine davon, in FiiTur 4, besteht aus der '!üntlüftun;? dec Behälters durch kleine Löcher in der Behälter/-appe. IJit dieser Kntlüftung^anlage wird das Schmiermittel wegen der Kolbenwirkung beim Heben und Lenken des Meißels im Bohrloch aus dem Meißel gepumpt. Die andere ointlüftungsanlage enthält das Entlüften der Außenseite des Gebietes der biersamen Blende in den Dom des LIeifiels, wie Figur 1 dieser Patentschrift zei^t. Diese Anlan-e ergibt somit ciuch, äs3 das Schmiermittel aus dem Meißel gepumpt wird, weil eine Zone hohen Drucks in der Mitte des Dornteile des Meißels besteht und die Rammwirkung des Meißels, wenn dieser auf den Boden des Bohrlochs gesenkt wird, nachdem ein neuer Rohrabschnitt angesetzt worden ist, eine Pumpenwirkung erzeugte
Die Erfindung gibt eine Anlage zum Ausgleich des Drucke in einem Steinmeißelschmiermittelbehälter mit dem hydrostatischen Druck der Bohrflüssigkeit im Gebiet der Dichtung an* Ein Druckausgleichsgerät befindet sich im Schmiermittelbehälter und unterteilt diesen in einen Schmiermittel teil und einen Druckausi-τΐ eichsteil. i,'in
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Schmierini tteldurchgane geht vom Behälter zu den Lagern der drehbaren f3chneide irncL dem Lagerstift hindurch. Sine Dichtung zwischen der Schneide und dem Lagerstift hält das Schmiermittel im Gebiet der Lager und verhindert ein Eintreten der Flüssigkeit aus dem Bohrloch, in das Lagergebiet. Ein Entlüftungskanal geht vom Druckausgleichsteil des Behälters zum Gebiet an der Außenfläche des Meißels, wobei der hydrostatische Druck im Bohrloch praktisch derselbe wie der im Bohrloch an der Dichtung ist.
üls ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine verbesserte Druckausgleichsanlage für einen abgedichtet gelagerten Steinbohrer anzugeben. Bei dieser Anlage soll der hydrostatische Druck, der am Druckausgleichsgerät ausgeübt wird, praktisch stets derselbe sein wie der, der an der Außenfläche der Dichtung ausgeübt wird. Eine biegsame Druckausgleichblende wird dadurch wirksam gehalten, daß große Druckdifferentiale zwischen dem Druck des Schmiermittels an der biegsamen Blende und dem Druck der Bohrlochflüssi^keit an der Blende verhindert werden. Die Druckausgleichsanlage soll ferner die Lebensdauer der abgedichteten Lager des Steinmeißels erhöhen.
Die Lösung der Erfindung sowie andere Gegenstände und Vorteile werden anhand der Zeichnungen beschrieben« In diesen ist:
Figur 1 ein dreizackiger rotierender Steinmeißel nach der Erfindung;
Ficur 2 der Schnitt eines Armes des Steinmeißels nach . Fi"ur 1 mit der Schmieranlage; und
Fi:Tur 3 ein Schnitt des Steinmeißels nach Figur 1 mit dem Druckausgleichsentlüftungsdurchgang.
Der Meißel Io besitzt, wie Figur 1 zeigt, einen Meißel-
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körper 11 mit einem Gewindeteil 12 fin der Oberseite. Das Gewindeteil 12 ermöglicht es, daß der ICeißel mit dem unteren Ende des (nicht dargestellten) sich drehenden Bohrstrangs verbunden werden kann. Am Meißelkörper 11 befinden sich drei identische Arme 13, 13' und 1J". Das untere Ende jedes Arms ist mit einem Scharnierteil versehen, dessen Einzelheiten nachfolgend beschrieben werden. An den drei Gchnrnierteilen, die von den Armen ausgehen, sind drei Drehschneiden 14, 14-' und 14" drehbar angebracht. Jede dieser Schneiden enthält an ihrer außenfläche Schneidgebilde 15» 15' und. 15", die die Fornationen zerkleinern, wenn der Meißel gedreht und nach unten geführt wird. Die Schneidgebilde 15, 15' und 15" sind in der Form von Wolframkarbideinsätzen dargestellt, es können aber auch Stahlzähne hierfür benutzt werden„
Der Lleißel 1o enthält in der Hit te einen Kanal 16, der an der Achse des Körpers 11 verläuft, damit die Bohrflüssigkeit aus dem oberen Abschnitt des Bohrstrangs hinter dem Schneidgebilde der Schneidicegel unmittelbar über die Düsen 17» 17' und 17" und durch diese hindurchgehen kann. Bei der Benutzung wird der Bohrmeißel 1o als unteres Glied des sich drehenden Bohrstrangs (nicht dargestellt) in ein Bohrloch gesenkt, bis die rotierenden Schneidkegel 14, 14· und 14" an den Boden des Bohrlochs angreifen. Dann wird der Bohrer gedreht, wodurch sich auch der Meißel dreht. Durch den inneren Kanal des 3ohrStrangs wird Bohrflüssigkeit heruntergedrückt, die weiter durch den Mittelkanal 16 des Meißels 1o und durch die Düsen 17, 17' und 17" hinter den Schneidgebilden der Schneiden zum Boden des Bohrlochs gelangt und dann aufwärts im Ring zwischen dem sich drehenden Bohrstrang und der Wandung des Bohrlochs verläuft, wobei sie die Schneidabfälle und den Steinschutt mit sich aus dem Bohrbetrieb bringt. Um weitere Abschnitte des Bohrstrangs anzusetzen, muß der
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Bohrmeißel Io ein kurzes Stück angehoben und gesenkt werden, bis" er v/ieder den Boden des Bohrlochs erreicht, ¥/o das Bohi%en fortgesetzt wird.
Beim Ansetzen eines jeden Abschnitts des Bohrstrangs wird der Meißel im Bohrloch angehoben, wodurch an bestimmten Gebieten an Meißel ein hoher Druck erzeugt wird.» Bei bisherigen abgedichtet gelagerten Steinmeißeln v/iri das Schmiermittel hinter der Dichtung ausgepumpt- Der Verlust an Schmiermittel besitzt somit zerstörende 7,rirkung an den Lagern und der Meißel ist einem vorzeitigen Ausfall ausgesetzt, außerdem können periodische Druckdifferentiale eine Undichtigkeit oder Zerstörung des Druckausgleichsgerätes im Schmiermittelbehälter ergeben. Das Druckausgleichßgerät im Behälter kann aus einem beweglichen Kolben oder einer biegsamen Blende bestehen, wie es in den genannten amerikanischen Patentschriften 3,37°i£95 und. 3,476,19|? gezeigt wird, oder auch ein anderes Gerät sein, das zum Übertragen des Drucks der Flüssigkeit im Bohrloch auf das Schmiermittel im Behälter dient. Das Druckausgleichsgerät wird als biegsame Blende beschrieben, kann aber auch von anderer Art sein, ohne daß vom Umfang der Erfindung abgewichen wird. Nachdem die Zuführung des Schmiermittels aus dem Behälter gepumpt worden ist, wirken die hohen Druckstöße weiter gegen die biegsame Blende und bewirken ein Zerreißen gegen den Schmiermittelkanal. Aus dem Bohrloch gelangt Flüssigkeit in die Lagerung und der Meißel fällt aus. Die Erfindung enthält eine Druckausgleichsanlage für den Schmiermittelbehälter, wobei der Außendruck die üntlüftungen oder öffnungen 18, 18· und 18" an der Oberfläche des Meißels abfühlt, wo der durch die Bohrflüssigkeit ausgeübte hydrostatische Druck stets derselbe ist wie der Druck an ■3er Außenfläche der Dichtung. Die Außenöffnungen 18, 18" und 18" befinden sich an der Hinterceite dor Arme 13,
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13' und 13", wenn sich der Meißel 1o dreht und sich in dem Gebiet befindet, das demselben Betriebsdruck wie die Außenfläche der Dichtung ausgesetzt ist.
Ein Arm 13 des rotierenden Steinmeißels wird in Figur 2 im Schnitt gezeigt. Der Arm 13 enthält einen Schmiermittelbehälter 19· Das obere Ende dieses Behälters ist durch eine Kappe oder einen Stöpsel 2o verschlossen, der von einem Schnappring in seiner Lage gehalten wird. Am Stöpsel 2o befindet sich eine Ringdichtung 22, die eine Flüssigkeitsdichtung am Arm 13 ergibt. Eine biegsame Blende 23 unterteilt den Behälter 19 in den Schmiernxttelteil 24 und den Druckausgleich teil 25· üer Schmieriaittelteil 19 ist mit dem Lagergebiet zwischen der sich drehenden Schneide 14 und dem Lagerstift 26 verbunden, an dem die Schneide 14 befestigt ist« Die Lagerung im Lagergebiet enthält eine Reihe von Rollenlagern 27) eine Reihe von Kugellagern 28, ein Reibungslager 29 und einen Drucklageraufsatz 3o. Zwischen der Schneide 14 und dem Lagerstift 26 befindet sich eine Dichtung 31, die das Schmiermittel im Lagergebiet um die einzelnen Lagerungen herum zurückhält und den Eintritt von. Stoffen aus dem Bohrloch in die Lager verhindert. Vom Schmiermittelteil 24 des Behälters 19 führen Kanäle 32 und 39 zum Gebiet rund um die Lager, damit das Schmiermittel zu den Lagern gebracht werden kann. Der Kanal 39 läßt die Kugeln, die das Kugellager 28 ergeben, in die richtige Lage gelangen, nachdem die Schneide 14 an den Lagerstift 26 gebracht worden ist. Die Kugellager 28 dienen zum Halten der Schneide 14 am Lagerstift 26. Nachdem die Kugeln an ihren Platz gelangt sind, wird ein Stöpsel 33 in den Kanal 39 eingesetzt und dort bei 34 verschweißt. Der Stöpsel 33 besitzt einen kleineren Durchmesser am größeren Teil seiner Länge, damit das Schmiermittel in das Lagergebiet gelangen kann. T/eitere Kanäle 35, 36 und 37 verlaufen vom Kanal 39 zum
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OFHGJNAL INSPECTED
Lagergebiet und gewährleisten eine ausreichende ,Schmiermittelzufuhr an die Lager 27, 28, 29 und 3o„
Eine andere ^nsicht des Armes 13 des Meißels 1o zeigt Figur 3i in 3er der Belüftungskanal der Druckausgleichsanlage dargestellt ist. Ein Kanal 33 führt vom Druckausgleichsteil 25 des Behälters 19 3ur _Lui3enöffmmg 18. Über ihn wird von der Öffnung 18, die sich in der Bohrung unter der Zone maximalen querschnitts des Meißels "befindet, die Druckinformation auf die biegsame Blende 23 übertragen. Deshalb befindet sich die öffnung 18 in einem Gebiet, in dem der hydrostatische Druck im Bohrloch und die Strömungsgeschwindigkeit während des Hebens und 3enkens des Meißels praktisch dieselbe ist wie die an der Dichtung 31· Da die Dichtung 31 äen Druck nur in einer Richtung hält, der aus der Flüssigkeit im Bohrloch auf das Lagergebiet wirkt, kann ein Druckdifferential an der Dichtung einen ,Schmiermittelverlust ergeben= 7/enn der Schmiermitteldruck im Behälter 19 in den Kanälen 32, 35» 36, 37 und 39 vom Behälter und in den Lagergebieten 3*5 bis 5)2 kg/cm größer wird als der Druck an der Außenseite des Meißels, wird Schmiermittel hinter der Dichtung 31 in das Bohrloch herausgedrückte Die Erfindung verhindert das Entstehen eines Druckdifferentials an der Dichtung 31 durch Yorsehen einer Außenöffnung 18 an einem Punkt am Meißel, an dem der Flüssigkeitsdruck praktisch stets derselbe wie an der Dichtung ist. In das Behältergebiet tritt durch die öffnung 18 Bohrflüssigkeit ein, die durch den aus einem Stück bestehenden Ringdichtungsteil der Blende 23 vom Schmiermittel isoliert gehalten v/ird.
)ie Behälterentlüftungskanäle bisheriger Steinmeißel haben wegen der Ansammlung von Steinsclmtt im Kanal die Fei-'ung zu verstopfen. '.7ie Figur 3 zeigt", ergibt der
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Kanal 38 einen natürlichen Abfluß der Pohrflüssigkeit, die gewöhnlich dadurch Formationsabfälle enthält, daß sich die Entlüftungsöffnung 18 am untersten Punkt im Schlamiateil der Anlage "befindet. Per Kanal 38 ist nach unten geneigt und verhindert so das Ansammeln von Steinschutt, der sonst den Kanal 38 blockieren würde. Außerdem besitzt die nach außen führende öffmmg 18 eine sehr geringe Freigabe der Flüssigkeitsströmung im Bohrloch und 3teinschutt kann sich in ihm nicht ansammeln.
Zusammenfassung
In jedem der drei Arme eines dreispitzigen .Steinmeißels befindet sich ein Schmiermittelbehälter, um das Schmiermitte] an die Lager zwischen die Schneiden und die Lagerwellen, an denen sich die. Schneiden drehen, zu bringen. Zwischen den Schneiden und den Lagerv/ellen befindet sich eine Dichtung, die das Schmieri, ittel im Lag?rgebiet hält und das Eintreten von Flüssigkeiten und Steinschutt in das Lagergebiet verhindert,. Im Schmiermittelbehälter befindet sich eine biegsame Blende, die den Behälter in einen Schmiermittelteil und ein üruckausgleichsteil unterteilt, nus dem Druckausgleichsteil des Behälters geht ein Entlüftungskanal zum Gebiet an der Außenfläche des Meißels, an dem der Bohrlochflüssigkeitsdruck am Meißel praktisch derselbe wie der der Bohrlochflüssigkeit an der dichtung ist.
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Claims (1)

  1. 223174b 7 * HrIl 19/Z
    SC-71-1
    DRESSEIt INDÜ3T3IE3, INC., Dallas/Texas - USa
    Patentangprüche
    1. notierender 3teinmeißel zur Verwendung beim Bohren, "bei dem Flüssigkeit durch das Erdbohrloch zirkuliert, mit einem Meißelkörper, mindestens einem vom Körper ausgehenden Arm, einer ßpitzensehneide an diesem Arm, Lager zwischen der Schneide und dem Arm zum Übertragen der Drehung der Schneide, einem Schmiermittelbehälter am ^rm-, einem Schmiernittelkanal durch den Arm, durch den das Schmiermittel aus dem !Behälter auf das Lager übertragen wird, einer Dichtung zwischen der Schneide, die dem Lager am nächsten liegt und die eine Berührung der Lager durch die Flüssigkeit im "Bohrloch verhindert, dadurch gekennzeichnet, daß im Schmiermittelbehälter (19) eine Druckausgleicheinrichtung den Schmiermitteldruck und den Druck der Flüssigkeit im Bohrloch ausgleicht, daß der Schmiermittelbehälter (19) in einen Schmiermittelteil (24) und einen Druckausgleichteil (25) unterteilt ist und daP. aus dem Druckausgleichteil zum Gebiet an der Außenfläche des Armes (15) ein Entlüftungskanal (1S) führt, in dem der hydrostatische Druck der Flüssigkeit im Bohrloch praktisch derselbe wie der an der Dichtung im Bohrbetrieb ist.
    2. Meißel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Entlüftungskanal (18) in ein Gebiet.an der Außenfläche des Armer; (15) führt, in dem die Jlüssigkeitsgeschwindigkeit während des Hebens und Senkens des Meißels (1o) dieselbe wie die an der Dichtung ist.
    3. Meißel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dac Gebiet an der Außenseite des Armes (13) sich unter
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    SAD ORiGiNAL
    dem Schmiermittelbehälter (19) befindet.
    4o Meißel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Entlüftungskanal (18) vom Schmiermittelbehälter (19) nach unten führt.
    5. Meißel nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß das Gebiet an der Außenfläche des Armes (13) sich nahe der Dichtung befindet.
    6. Meißel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebiet an der Außenfläche des Armes sich während des Bohrvorganges an der Hinterseite des Armes befindet«
    7. Meißel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung mindestens ein Reibungslager (29) aufweist.
    8. Meißel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung mehrere Rollenlager (27) enthält.
    9« Meißel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckausgleichseinrichtung eine biegsame Blende (23) ist.
    10. Meißel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckausgleichseinrichtung ein Element ist, das sich im Schmiermittelbehälter (19) befindet, der die Druckinformation von der Flüssigkeit im Bohrloch auf das Schmiermittel überträgt.
    11. Meißel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Arm (13) und die Lagerwelle (26) ein Kanal (39) hindurchgeht, in dem das Schmiermittel vom Schmiermittelbehälter (19) in das Gebiet zwischen die Schneide (14) und die Lagerwelle (26) übertragen wird,
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    und daß eine biegsame Blende (23) sich im Schmiermittelbehälter (19) befindet und diesen in einen Schmiermittelteil (24-) und einen Druckausgleichsteil (25) unterteilt.
    12= Meißel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebiet an der Außenfläche des Arms (13) ein Gebiet ist, an dem die Strömungsgeschwindigkeit während dem Heben und Senken des Meißels (1o) dieselbe wie die an der Dichtung ist.
    13· Meißel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebiet an der Außenfläche unter dem Schmiermittelbehälter liegt.
    14·» Meißel nach Anspruch 13> dadurch gekennzeichnet, daß der Entlüftungskanal aus dem Schmiermittelbehälter nach unten verläuft»
    15· Meißel nach Anspruch 14-, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebiet an der Außenfläche des Arms sich nahe der Dichtung befindet,
    16. Meißel nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, daß das Gebiet an der Außenfläche des Arms sich während des Bohrens am Hinterende des Armes befindet.
    17· Meißel nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung mehrere mindestens ein Reibungslager (29) enthält.
    18. Meißel nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung mehrere Rollenlager (27) enthält.
    19« Meißel nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß
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    die Lagerung mehrere Kugellager (28) enthält.
    2Oo Meißel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bntluftungskanal den außerhalb der Druckübertragungseinrichtung liegenden Teil des Schmiermittelbehälters mit einem Gebiet am Meißelkörper verbindet, wobei der hydrostatische Druck, der durch die Flüssigkeit um den Meißel herum ausgabt wird, stets derselbe wie der an der Blchtmfyj.st. § f
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    Leer seite
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