DE2718321A1 - Gehaeuseschneider - Google Patents
GehaeuseschneiderInfo
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Description
' Lieht. Schmidt. Htmnann. Harrmann ■ PMtfach 701205 -8000 München 70 '
Oipl.-lng. Martin Licht Dr. Reinhold Schmidt
Dipl.-Wirtsch.-Ing, Axel Hansmann Dipl.-Phys. Sebastian Herrmann
Albert-RoBhaupter-Str. 8000 München 70
Telefon: (089)7603091
Telex: 5212284petsd Telegramme: Lipetli München
25. April 1977 Ke/Ba
International Enterprises, Inc. P.O. Box 90647 Houston, Texas 77090
U.S.A.
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Die Erfindung einen Gehäuseschneider mit einem Körper, in dem sich eine Öffnung befindet, die sich axial durch den Körper
hindurcherstreckt, wobei der Körper zur Durchführung von Schneidbewegungen drehbar ist.
Beim Bohren von ölbohrlöchern ist es oft erwünscht und manchmal auch erforderlich, das Bohrlochgehäuse abzutrennen und
wiederzugewinnen. Für die Herstellung von Bohrlöchern im
Meer ist die Unterwasserbohrlochkopfausrüstung sehr teuer,
und wenn das Bohrloch aufgegeben oder verlassen wird, kann die Bohrlochkopfausrüstung durch Abtrennen der Gehäuse in
der Bohrlochbohrung geborgen werden, wobei die abgetrennten Gehäuse und die Bohrlochkopfausrüstung zurückgeholt werden.
An gewissen Orten muß die Unterwasserbohrlochkopfausrüstung und ein Teil ihres Gehäuses auch deshalb geborgen werden,
damit sichergestellt wird, daß diese Teile keine Gefahr für die Navigation bilden.
Es sind bereits viele Gehäuseschneider bekannt, die sich in eine Bohrlochbohrung absenken lassen und das in der Bohrung
einzementierte Gehäuse abschneiden. In diesem Zusammenhang
wird auf die US-PS 3 331 439 verwiesen, die eine Ausführungsform eines solchen Schneiders beschreibt. Dieser allgemeine
Typ des Gehäuseschneiders ist in der Zeichnung der vorliegenden Anmeldung als Beispiel für den Stand der Technik
wiedergegeben. Die obige Druckschrift zeigt einen Schneider, der mit Armen ausgerüstet ist, die von einer Stelle an dem
Körper des Schneiders aus nach außen geschwenkt werden können und ausreichend lang sind, so daß sie sich nach außen
bewegen können, um das äußerste Gehäuse aufzuschneiden, auf das sie treffen. Dabei zerschneiden diese Schneidmesser einen
erheblichen Teil des inneren Gehäuses und einen großen Teil
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des zwischen den Gehäusen befindlichen Zements, bevor sie schließlich das äußere Gehäuse durchtrennen.
Eine weitere bekannte Konstruktion ist in der US-PS 2 322 sowie der US-PS 2 322 694 beschrieben. Diese Konstruktionen
verwenden gebogene Schneidblätter oder -klingen, die sich nach außen bewegen können, jedoch nicht in der Lage sind,
einen großen Durchmesser zu durchschneiden, wie er beispielsweise durch mehrere die Messer umgebende konzentrische oder
exzentrische Gehäuse gebildet wird.
Die vorliegende Erfindung befasst sich nun mit einem verbesserten Gehäuseschneider, der in einer Bohrlochbohrung
eingesetzt werden kann und in der Lage ist, eine Vielzahl von Gehäusen zu durchschneiden, wobei eine noch minimale
Gehäusematerialmenge und Menge des zwischen den Gehäusen befindlichen Zements entfernt werden muß. Demnach ergibt
sich als Aufgabe der Erfindung, einen Gehäuseschneider
für ein Bohrloch zu schaffen, der in der Lage ist, eine Vielzahl von umgebenden Gehäusen bei einem nur minimalen
Anfall von Schneidmaterial und bei einer nur minimalen Materialentfernung zu zerschneiden. Darüberhinaus soll der
zu schaffende Gehäuseschneider durch einen nur minimalen Verschleiß seiner Schneidblätter gekennzeichnet sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe kann der Gehäuseschneider erfindungsgemäß dadurch, daß er eine verbesserte Führungsvorrichtung besitzt, ein Teil der Längskraft, die durch
die Zirkulation des abwärts durch den Bohrstrang hindrch strömenden Fluids erzeugt wird, in eine radial nach außen
gerichtete Ausdehnung mehrerer gebogener Schneidblätter umsetzen. Beim Rotieren des Werkzeugs schneiden diese
Butter eine sehr schmale Schnittfuge durch das Gehäuse
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und den zwischen den Gehäusen befindliche Zement, so daß sie auch nur im wesentlichen die Materialmenge entfernen, die der
Form des Schneidblattes entspricht.
Die Bewegung jedes Schneidblattes in bezug auf den Werkzeugkörper findet in einer Bahn statt, die im allgemeinen in
einer Längsebene gebogen ist. Führungsmittel, die zwischen dem Werkzeugskörper und dem Schneidblatt wirken, dienen dazu, das Schneidblatt in dieser gebogenen Bahn zu führen.
Diese Führungsmittel sind so angeordnet, daß sie dieAbwärtsbewegung des Betätigungsmechanismus nicht unangemessen
begrenzen, so daß die Schneidblätter sich aus dem Werkzeugkörper über den größten Teil ihrer Länge nach außen erstrecken können. Dadurch kann ein verhältnismäßig großer
Schnittfugendurchmesser geschnitten werden, ohne dafür zu lange Schneidblätter verwenden zu müssen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. In
der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht des erfindungsgemäßen Gehäuseschneiders in der ausgefahrenen Stellung, in der der Schnitt
durch das äußerste Gehäuse vollendet ist, wobei das Werkzeug sowie die Gehäuse geschnitten dargestellt
sind, um die schmale Schnittfuge zu verdeutlichen, die von den Schneidblättern erzeugt wird,
Fig. 1, bei der die Schneidblätter teilweise ausgefahren sind,
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die Schneidblätter sich in ihrer zurückgezogenen Lage
befinden, die sie während des Einfahrens einnehmen,
Fig. 4 eine Schnittansicht längs der Linie 4-4 in Fig. 3,
die das Werkzeug mit drei Schneidblättern zeigt,
Fig. 5 eine Ansicht der Vorrichtung, die den Kolben mit dem Schneidblatt verbindet, und zwar längs der Linie 5-5
in Fig. 3,
Fig. 6 eine Schnittansicht, ähnlich der von Fig. 3, die eine
andere Ausführungsform des Werkzeugs mit fünf Schneidblättern zeigt, und
Fig. 7 eine Schnittansicht eines bekannten Gehäuseschneiders,
die die von einem solchen Schneider beim Durchtrennen aller Gehäuse erzeugte "Schnittfuge" zeigt.
In den Figuren 1 und 2 ist eine bevorzugte Ausführungsform des Gehäuseschneiders dargestellt, bei der der Schneider einen
Körper A aufweist, der mit dem Werkzeugstrang D verbunden werden kann, wie dies im folgenden noch beschrieben wird. Das
Bohrlochwerkzeug lässt sich in eine Bohrlochbohrung innerhalb einer Reihe von Gehäusen C-, C~ und C3 absenken, die durchschnitten werden sollen.
Der Gehäuseschneiderkörper A weist ein oberes Gehäuse 10 mit einem Innengewinde auf, in das der Werkzeug- oder Bohrstrang
D eingeschraubt werden kann. Außerdem ist der Körper A mit dem Hauptkörper oder Gehäuse 14 versehen. Das Gehäuse 14 bildet
einen zentralen Durchgang, durch den ein Fluid von dem Bohrstrang D in der üblichen Weise abwärts geführt und umgewälzt
werden kann. Das Innere des Gehäuses 14 ist ausgespart, um
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den Zylinder zu schaffen. Der Zylinder 18 endet an seinem unteren Ende in der Schulter 20. Der untere Teil des Gehäuses
14 bildet mehrere Seitenöffnungen 22, in denen die Schneidblätter
24 angeordnet sind. Dies lässt sich am besten aus den Figuren 1 und 4 ersehen. Die öffnungen 22 erstrecken sich in
radialer Richtung durch das Gehäuse 14, um dadurch den Schneidblättern zu ermöglichen, sich, wie im folgenden beschrieben,
nach außen zu bewegen.
Eine Antriebsvorrichtung 26 ist in dem Gehäuse 14 vorgesehen
und weist den Kolben 28 auf, der in dem Zylinder 18 gleiten kann. Die Feder 30 innerhalb des Zylinders 18 ist
zwischen den Schultern 20 und 32 am Kolben 28 angeordnet und "Hegt an diesen Schultern an. Diese Feder 30 übt auf den
Kolben 28 eine nach oben gerichtete Kraft aus, die bestrebt ist, den Kolben 28 in eine obere oder zurückgezogene Lage
zurückzuführen, wie im folgenden erläutert ist.
Um den Kolben 28 anzutreiben, ist die öffnung 34 im Inneren
des Kolbens 28 in geeigneter Weise angebracht, um eine Fluidströmungsverengung bzw. -einschnürung im Inneren des
Kolbens 28 zu erzeugen. Wenn eine ausreichende Fluidmenge vorhanden ist, erzeugt diese Einschnürung über dem Kolben
etien Druck, der größer ist als der abstromseitig der öffnung
34 entstehende Druck, so daß der Kolben im Zylinder 18 abwärts bewegt wird. Eine passende Dichtung, beispielsweise
ein O-Ring 36, ist außen am Kolben 28 vorhanden und bildet eine Abdichtung gegen den Zylinder 18. Desweiteren ist ein
O-Ring 38 vorgesehen, der zwischen der öffnung 34 und dem
Kolben 28 abdichtet. Der untere Teil des Kolbens 28 bildet die rohrßrmige Hülse 40.
Jedes Schneidblatt 24 weist eine konvexe Oberfläche 24a auf,
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die in radialer Richtung nach innen gewandt ist, sobald das Schneidblatt sich in seiner zurückgezogenen Lage befindet
(Fig. 3), ferner eine parallele konkave Oberfläche 24b, die radial nach außen gerichtet ist, sobald sich das Schneidblatt
in seiner zurückgezogenen Lage befindet, und parallele, ebene Seitenoberflächen 24c, die in etwa radialen Ebenen
liegen. Zur Bewegung innerhalb des Gehäuses 14 mit Hilfe der Antriebsvorrichtung 26 ist eine Anschlußeinrichtung vorhanden,
mit der die von dem Kolben 28 aufgrund der über den Schneidblättern 24 herrschenden Druckdifferenz erzeugte
Längskraft übertragen wird. Die Anschlußvorrichtung weist die Einsätze 44 auf, die in einer ringförmigen Außennut
45 rund um das untere Ende des Kolbens 28 durch die Schrauben 46 befestigt sind. Jeder Einsatz 44 weist einen
Stift 47 auf, die von beiden Seiten nach außen überstehen, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist. Diese Stifte 47 lassen
sich in dem Schlitz 48, der in dem Schneidblatt 24 vorgesehen ist, anordnen. Der Stift 47 wird vorzugsweise in dem
Einsatz 44 durch die Büchsen 49 gehaltert, die ihm eine Drehbewegung gestatten, sobald er mit der einen Seite des
Schlitzes 48 in enger Berührung steht, wie dies im folgenden noch genauer erläutert wird, um dadurch die Reibung zu verringern,
wenn sich Stift und Schlitz relativ zueinander bewegen.
Jeder Stift 47 und sein entsprechender Einsatz 44 wird von einem Schlitz in einem zugehörigen Schneidblatt 44 gleitend
aufgenommen. Sieht man auf die obere Stirnfläche des Schneidblattes, so ist jeder Schlitz 48 in etwa T-förmig geformt
(siehe Fig. 5 und linke Seite von Fig. 1). Jeder Schlitz 48 erstreckt sich ferner in etwa radialer Richtung, wie dies
in den Figuren 1-3 in gestrichelten Linien dargestellt ist.
Der Zweck dieser Maßnahme wird noch erläutert. Die Stifte
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übertragen die Längskräfte des Kolbens 28 auf die Schneidblätter 24 während deren Ausfahr- und Rückziehbewegung. Damit
das Schneidblatt in der richtigen Weise arbeiten kann, ist eine Führungsvorrichtung vorgesehen, die die Bewegung des
Schneidblattes in einer Bahn vor-sich-gehen lässt, die in einer Längsebene gebogen ist, wobei ein Teil der abwärts
gerichteten Kolbenlängskraft in eine radial nach außen gerichtete Streck- und Schneidkraft umgesetzt wird, die auf
die Schneidblätter 24 einwirkt und diese gegen die Bohrlochgehäuse
drückt. Eine solche Führungsvorrichtung weist die gebogenen Keile 52 auf, die an jeder Seite 24C der Schneidblätter
24 befestigt sind bzw. mit den Schneidblättern aus einem Teil bestehen, sowie die dazu passenden gebogenen
Schlitze 53, die in den Verschleißplatten 54 ausgebildet
sind. Die Verschleißßlatten 54 sind an den Seiten der öffnungen
22 befestigt. Die Schlitze 53 sind wie die Keile 52 auf den Schneidblättern 24 gebogen.
Die Schneidblätter 24 sind vorzugsweise in d.er gezeigten
Weise gebogen, wobei sie einen Krümmungsradius aufweisen, der demjenigen der Keile 52 entspricht, und wobei ihre
äußeren Enden zugespitzt sind. Ein solcher äußerer Endteil der Schneidblätter und alle Teile dieser Blätter, die entwerder
mit dem Gehäuse oder dem Zement zwischen den Gehäusen in Schneidberührung treten, sind an ihrer Oberfläche mit
hartem Material versehen, das sich für derartige Schneidvorgänge eignet, beispielsweise mit Wolframkarbid.
Wie ein Vergleich der Figuren 1, 2 und 3 zeigt, ist der hier beschriebene Gehäuseschneider mit einem Bohrstrang D
verbunden und läuft in die Bohrlochbohrung hinein, wobei sich die Teile in der in Fig. 3 gezeigten Stellung befinden.
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Wenn sich der Schneider auf der Höhe befindet, auf der die Gehäuse zerschnitten werden sollen, wird mit der Umwälzung
durch den Bohrstrang begonnen und gleichzeitig wird der Bohrstrang in Drehung versetzt, Die Drehbewegung des Bohrstrangs D dreht den Gehäuseschneider, während die Umwälzung
des Fluid, die abwärts durch den Bohrstrang D gerichtet ist, einen Druckverlust über der Antriebsvorrichtung erzeugt,
wodurch der Kolben 28 abwärts bewegt wird und auf die Stifte 47 und die Schlitze 48 in den Schneidblättern 24 eine abwärts gerichtete Kraft ausübt. Wenn die Schneidblätter beginnen, sich abwärts zu bewegen, führen sie die Keile 52 und
Schlitze 53 in der oben erwähnten gebogenen Bahn. Damit die Schneidblätter einer solchen Bahn folgen können, müssen
sie sich in bezug auf das Gehäuse 14 abwärts bewegen und außerdem nach außen verschwenken. Die Stifte 47 mit den
Schlitzen 48 ermöglichen eine solche Verschwenkbewegung. Es ist jedoch ersichtlich, daß das obere Ende des Schneidblattes dann, wenn das untere Ende des Schneidblattes 24
sich in der gebogenen Bahn aus der Stellung von Fig. 3 in die Stellung von Fig. 2 nach außen bewegt, sich etwas in
radialer Richtung nach innen bewegen muß. Die Verlängerung des Schlitzes 48 in etwa radialer Richtung ermöglicht eine
solche Relativbewegung des oberen Endes des Schneidblattes 24 in bezug auf die Stifte 47. Wenn also das Schneidblatt
24 sich in der Stellung von Fig. 3 befindet, ist der Stift
47 an dem in radialer Richtung inneren Ende des Schlitzes
48 angeordnet. Wenn sich das obere Ende des Schneidblattes
24 in Richtung auf die Mitte des gebogenen Schlitzes 53 bewegt, verändern sich die Relativlagen so, daß der Stift
47 sich neben dem in radialer Richtung äußeren Ende des Schlitzes 48 befindet (siehe Fig. 2). Wenn dann eine weitere
Abwärtsbewegung des Kolbens 28 stattfindet, beginnt sich
das obere Ende des Schneidblattes 24 in radialer Richtung
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nach außen zu bewegen, so daß dann, wenn das Schneidblatt voll ausgefahren ist, wie in Fig. 1 dargestellt ist, der
Stift 47 wieder an dem inneren Ende des Schlitzes 48 liegt.
Die Führungsvorrichtung 52, 53 drückt die Schneidblätter
nach außen und bringt sie dadurch mit dem inneren Gehäuse C« in schneidenden Eingriff, wobei die Längskraft in Radialkraft umgesetzt wird. Wenn der Schneidvorganq aufgrund der
Drehbewegung fortschreitet, erzeugt der von dem abwärts
durch die öffnung 34 strömenden Fluid bewirkte Druck eine nach außen gerichtete Kraft auf die Schneidblätter 24, die
ausreicht, um diese Blätter zu veranlassen, die schmale Schnittfuge einzuschneiden, wie dies in Fig. 1 dargestellt
ist. Die Schnittfuge 58 ist im Querschnitt in Längsrichtung gekrümmt, und ihre senkrechte Abmessung ist nicht wesentlich
größer als die Dicke der Schneidblätter 24, gemessen zwischen
den Oberflächen 24a und 24b. Die Schnittfuge 58 wird hauptsächlich von der vorderen Kante des Schneidblattes 24 eingeschnitten ,wenn diese sich allmählich in ihrer gebogenen Bahn
abwärts und nach außen bewegt, wie ein Vergleich der Figuren 2 und 1 zeigt.
Die langgestreckten Rippen 52 bilden eine erhebliche Lageroberfläche. Darüberhinaus füllen die Rippen 52 die Schlitze
53 während der Einläufbewegung und während des Ausbaus, so daß letztere davor geschützt werden, mit Schlamm etc. zugesetzt zu werden.
Wie ersichtlich, bildet die Führungsvorrichtung 52, 53 dadurch, daß sie in radialer Richtung außerhalb des Außendurchmessers der Hülse 40 angeordnet ist, kein Hindernis
für die Abwärtsbewegung der Hülse 40, die in die in Fig. 1
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gezeigte Lage bewegt werden kann.
In Fig. 8 ist eine andere Ausführungsform der Führungsvorrichtung dargestellt, die eine gebogene Bahn für die Schneidblätter
aufweist, ohne daß diese die Abwärtsbewegung der Hülse 40 behindert. Das untere Ende des Gehäuses 14, das die öffnungen
22 bildet, ist nach oben zu und radial nach innen zu abgeschrägt, wodurch die Oberflächen 55 entstehen, auf denen die
gebogenen inneren Oberflächen 24a der Schneidblätter 24
gierten können, wenn die Schneidblätter in die Schneidstellung gebracht werden.
Die Oberflächen 55 und 24a arbeiten zusammen, um einen Teil der auf die Schneidblätter einwirkenden, abwärts gerichteten
Kraft in eine nach außen gerichtete Kraft zu überführen. Falls gewünscht, lassen sich Rollen 56 oder andere geeignetete
reibungsarme Elemente auf den Oberflächen 55 vorsehen.
Man erkennt, daß bei jeder der beiden gezeigten Ausführungsformen der Führungsvorrichtung die öffnungen 22 über einen
wesentlichen Teil ihrer Länge von den oberen äußersten Enden zu einer Stelle in der Nähe der untersten äußersten Enden
mit der zentralen Bohrung des Gehäuses 14 verbunden sind. Demzufolge ist der Bereich des Werkzeugs, der in radialer
Richtung innerhalb der benachbarten Schneidblätter 24 liegt, wenn diese sich in ihrer zurückgezogenen Stellung (Fig. 3)
befinden, über einen wesentlichen Teil der Länge der Schneidblätter frei. Auf diese Weise kann sich die Hülse 40, die
an dem oberen Ende der Schneidblätter angebracht ist, über eine wesentliche Strecke frei abwärts in den Bereich hineinbewegen,
der dem Raum benachbart ist, welcher vorher von den Schneidblättern (Fig. 3) besetzt wurde. In keinem Fall
behindert die Führungsvorrichtung diese Bewegung.
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Dadurch wird es wiederum möglich, daß sich die Schneidblätter
in radialer Richtung aus dem Gehäuse 14 herauserstrecken, und zwar über einen großen Teil ihrer Länge, so daß eine Schnittfuge großen Durchmessers ohne zu große Blattlängen eingeschnitten werden kann. Somit kann das hier beschriebene
Werkzeug mehrere konzentri sehe oder exentrische Gehäuse schneiden
und ist dennoch verhältnismäßig kompakt gebaut.
Es lassen sich aber auch noch andere Ausführungsformen der Führungsvorrichtung in dem hier beschriebenen Werkzeug verwenden. So kann beispielsweise die Bewegungsbahn, obgleich
die Führungsvorrichtung vorzugsweise eine Schneidblattbahn
begrenzt, die in einer Längsebene gebogen ist, die Bahn anders als gebogen ausgebildet sein, so lange sie sowohl in
Längsrichtung als auch in Radi alrichtung Komponenten aufweist, durch die ein Teil der abwärts gerichteten Kraft
des Kolbens 28 in eine nach außen gerichtete Kraft auf die Schneidblätter umgesetzt wird. Beispielsweise könnte die
Bahn einen elliptischen Bogen beschreiben oder sogar eine gerade Linie bilden, die unter einem spitzen Winkel zur
Werzeugmittel1inie verläuft.
Wenn der Schneidvorgang beendet ist, wird die Zirkulation des Fluid, die abwärts durch den Bohrstrang D hindurchgerichtet
ist, zum Stillstand gebracht, und die Feder 30 drückt den Kolben 28 in dem Zylinder 18 nach oben. Dies hat zur Folge,
daß der Kolben 28 und die Anschlußvorrichtung 42 sich aufwärts bewegen, um dadurch die Schneidblätter 24 zurückzuziehen und in ihre entsprechenden öffnungen 22 zu bringen,
wie dies in der Einlaufstellung von Fig. 3 der Fall ist.
Sobald die Schneidblätter vollständig zurückgezogen sind,
lässt sich der Bohrstrang D einholen.
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Die minimale Größe der von dem hier beschriebenen Gehäuseschneider
eingeschnittenen Trennfuge 58 lässt sich am besten
erkennen, wenn sie mit der im wesentlichen glockenförmigen Trennfuge bzw. dem glockenförmigen Trennbereich 82 verglichen
wird, der von dem Gehäuseschneider 70 bekannter Bauart eingeschnitten wird, wie dies in Fig. 7 dargestellt ist. Aus
dieser Darstellung ist ersichtlich, daß die Schneidblätter
72 sich um den Stift 74 verschwenken und, indem sie sich nach außen erstrecken, um das äußerste Gehäuse zu zerschneiden,
den glockenförmigen Bereich 82 aufschneiden.
In Fig. 6 ist eine andere Ausführungsform des Gehäuseschneiders
dargestellt, bei der fünf gebogene Schneidblätter 66 durch
die Stifte 68 an dem Schneidblattgehäuse 60 befestigt sind.
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Claims (8)
1. Gehäuseschneider, mit einem Körper, der eine öffnung
bildet, die sich in axialer Richtung durch ihn hindurcherstreckt, und der sich zur Durchführung von Schneidbewegungen drehen lässt, gekennzeichnet durch eine Antriebsvorrichtung (26), die in Längsrichtung innerhalb der öffnung
(22) durch den Körper hindurchbewegbar ist, eine Einrichtung (44, 47), die die gebogenen Schneidblätter (24) mit der Antriebsvorrichtung (26) verbindet, und durch eine Schneidblattführungsvorrichtung (48), die die Längsbewegung der Antriebsvorrichtung in eine nach außen gerichtete Bewegung der Schneidblätter (24) umsetzt, wodurch die Schneidblätter aus dem
Körper herausbewegbar sind und in Abhängigkeit von der Drehbewegung des Körpers eine ringförmige Schnittfuge (58) einschneiden, deren senkrechte Bemessung im wesentlichen gleich
der senkrechten Abmessung der Schneidblätter (24) ist und
die sich von dem Körper aus eine erhebliche Strecke nach
außen erstreckt.
2. Gehäuseschneider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schneidblattführungsvorrichtung für jedes der
Schneidblätter (24) einen gebogenen Schlitz (43) aufweist,
an dem Körper befestigte Stifte (47), die sich durch die Schlitze (43) hindurcherstrecken und eine Verbindungsvorrichtung, die zwischen dem Schneidblatt (24) und der Antriebsvorrichtung (26) angebracht ist, sowie Schultern, die nach
unten und nach außen geneigt sind, und auf denen während des Schneidvorganges die Schneidblätter bei ihrer Bewegung
nach außen gleiten, wodurch die abwärts gerichtete Kraft auf die Schneidblätter (24) der Antriebsvorrichtung (26) in
eine nach außen gerichtete Kraft auf das Schneidblatt umgesetzt wi rd.
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ORIGINAL INSPECTED
3. Gehäuseschneider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schneidblattführungsvorrichtung mehrere gebogene
Schlitze (53) in dem Körper aufweist, das an den Schneidblättern (24) Stifte (47) befestigt sind und jeder Stift in einem der
Schlitze angeordnet ist, daß die Verbindungsvorrichtung zwischen den Schneidblättern und der Antriebsvorrichtung
angebracht ist, und daß nach unten und nach außen geneigte Schultern vorgesehen sind, auf denen die Schneidblätter (24)
bei ihrer Bewegung nach außen während des Schneidvorgangs gleiten, wodurch die abwärts gerichtete Kraft auf die Schneidblätter in eine nach unten gerichtete Kraft auf die Schneidblätter während des Schneidvorgangs überführt wird.
4. Gehäuseschneider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungsvorrichtung Arme aufweist, die an der Antriebsvorrichtung (26) angebracht sind, daß die Arme seitliche
Schlitze bilden, und daß an dem inneren Ende der Schneidblätter (24) Stifte befestigt sind, die in diesen Schlitzen
verschiebbar angeordnet sind, um die Kraft der Antriebsvorrichtung (26) zu übertragen, sobald die Schneidblätter sich
in einer gebogenen Bahn nach außen bewegen.
5. Gehäuseschneider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebsvorrichtung (26) einen Kolben (28) aufweist, der in der öffnung (22) des Körpers angeordnet ist und einen
Durchgang bildet, der sich durch ihn hindurcherstreckt, ferner eine in dem Durchgang vorhandene Einschnürung und eine Einrichtung (30), die die Kolben (28) federnd in eine Richtung
drückt, um die Schneidblätter (24) zurückzuziehen.
6. Gehäuseschneider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß bei mehreren gebogenen Schneidblättereinrichtungen der
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Körper drei die Schneidblätter aufnehmende Aussparungen bildet,
in denen drei gebogene Schneidblätter (24) auf dem Körper gelagert sind.
7. Gehäuseschneider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die gebogenen Schneidblättervorrichtungen einen Körper mit fünf Schneidblätteraufnahmeaussparungen bilden, in denen
fünf gebogene Schneidblätter (24) an dem Körper gelagert sind.
8. Gehäuseschneider nach einem der Ansprüche 1-7, mit einem
Körper, der direkt an einen Bohrstrang anschließbar ist, gekennzeichnet durch mehrere gebogene Schneidblätter (24), die an
den Körper angebracht sind, eine Antriebsvorrichtung (26),
die in dem Körper angeordnet ist, eine Anschlußvorrichtung zwischen der Antriebsvorrichtung (26) und den Schneidblättern
(24), die dazu dient, die Schneidblätter in Abhängigkeit von
der Bewegung der Antriebsvorrichtung (26) zu bewegen, und durch eine Schneidblattführungsvorrichtung zur Oberführung
der Bewegung der Antriebsvorrichtung (26) in eine nach außen gerichtete Bewegung der Schneidblätter, so daß beim Drehen
des Werkzeugs von der Vorderkante der Schneidblätter (24)
etie schmale Schnittfuge eingeschnitten wird.
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