DE52024C - Zinkenfräsmaschine - Google Patents
ZinkenfräsmaschineInfo
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- DE52024C DE52024C DENDAT52024D DE52024DA DE52024C DE 52024 C DE52024 C DE 52024C DE NDAT52024 D DENDAT52024 D DE NDAT52024D DE 52024D A DE52024D A DE 52024DA DE 52024 C DE52024 C DE 52024C
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Links
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27F—DOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
- B27F1/00—Dovetailed work; Tenons; Making tongues or grooves; Groove- and- tongue jointed work; Finger- joints
- B27F1/02—Making tongues or grooves, of indefinite length
- B27F1/04—Making tongues or grooves, of indefinite length along only one edge of a board
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q5/00—Driving or feeding mechanisms; Control arrangements therefor
- B23Q5/22—Feeding members carrying tools or work
- B23Q5/34—Feeding other members supporting tools or work, e.g. saddles, tool-slides, through mechanical transmission
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- B23Q5/40—Feeding other members supporting tools or work, e.g. saddles, tool-slides, through mechanical transmission feeding continuously by feed shaft, e.g. lead screw
- B23Q5/406—Feeding other members supporting tools or work, e.g. saddles, tool-slides, through mechanical transmission feeding continuously by feed shaft, e.g. lead screw with means for meshing screw and nut
Landscapes
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- Dovetailed Work, And Nailing Machines And Stapling Machines For Wood (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung bezweckt das leichte Anschneiden von Zinken an Hölzern, welche zu
Kasten, Kisten u. s. w. zusammengefügt werden sollen, auf maschinellem Wege.
Fig. ι zeigt die Ansicht der Maschine von vorn, Fig. 2 den Grundrifs, Fig. 3 einen Schnitt
nach C-D und zugleich Seitenansicht, und Fig. 4 zwei an einer Seite mit Zinken versehene
Brettchen.
Das Gestell G ruht mit seiner Fundamentplatte auf einem Tisch und ist nach oben in
die beiden Lager L ausgebildet. In denselben ruht die Welle W, welche von der Transmission
vermittelst der Riemenrollen A A ihren Antrieb im Sinne des Pfeiles, Fig. 3, empfängt.
Auf der Welle sitzt zwischen den Lagern eine geschnittene Gewindespindel R und am freien
linksseitigen Ende ein Fräskopf. Letzterer besteht aus zwei Platten PP, die durch die
Mutter Z gegen einander geprefst werden können, und deren Innenseiten schraubenförmig
ausgefräst sind, so dafs eine spiralförmig abgebogene Kreissäge von der Stärke e in der
verschränkten Lage gehalten wird. Zu dem Ende ist das Kreissägenblatt am kleinsten Querschnitt
geschlitzt, Fig. 3, und läfst sich hierdurch
der kleinste gegen den gröfsten Querschnitt so verschieben, dafs das Blatt am gezahnten
Umfang einer Schraube von derselben Steigung wie die Spindel R gleicht.
Vor dieser Fräse sitzt auf Armen des Gestelles G der Untersatz U mit den gleich langen
Linealen HH In letzteren läuft das Prisma B, Fig. 2, auf welches wiederum eine Führung h
geschraubt ist, so dafs B und h eine Bewegung mit einander parallel mit der Achse W ausführen
müssen, wenn dies durch entsprechende Mechanismen eingeleitet wird; i ist eine Leiste
fest an h von der Stärke e des Sägeblattes. In h ist der Riegel t geführt, und kann derselbe
an seinem Bolzen r durch den excentrischen Schlitz s bei Drehung des Hebels Q der
■Spindel R genähert oder von derselben entfernt werden. Damit unter Umständen t mit
dem Gewinde auf R in Eingriff gebracht werden kann, ist mit t der Backen d verschraubt,
welcher einen Theil eines Gewindemutterganges in seiner vorderen Seite enthält, der in die Lücke
bezw. den Kern von -R eingeführt werden kann.
In der gezeichneten Lage ist Q. nach links gedrückt und d in Eingriff, so dafs bei einer
Rotationsbewegung von R d und damit h und B sich im Sinne des Pfeiles M bewegen
müssen, mm sind zwei Anschlagwinkel, die das zu zinkende Holz führen und welche durch
Schrauben q q . . . zum Verstellen eingerichtet sind, so dafs das Holz dem Schneidewerkzeug S
bezw. dessen Achse näher kommen kann.
Sollen zwei Brettchen F und F1, Fig. 4, an
einer Kante, die rechtwinklig bestofsen ist, zusammengezinkt werden, so legt man F1 auf
die Fläche, die von H und B gebildet wird, so an i an, dafs die zu zinkende Stirnseite am
Winkel anliegt. Das zweite Brettchen F legt man auf ,F1, aber läfst dasselbe an h und
ebenso an m anstehen; es ist nun leicht einzusehen, dafs F gegen F1 in der Längsrichtung
um das Mafs e der Leiste i verschoben ist. Wird nun die Welle W in Umdrehung versetzt,
so ist zunächst d nicht im Eingriff; sind die Brettchen in eben erwähnter Weise aufge-
legt und man stellt Q links, so dafs d von R
mitgenommen wird, so laufen die Brettstirnen an m entlang, und da der Vorschub derselben
genau der Steigung der Schraubenfrä'se entspricht, so schneidet dieselbe Lücken von der
Dicke e an den Stirnen aus. Dies geschieht so lange, bis d wieder ausgerückt wird oder
am Ende von R angekommen ist. Sind auf diese Weise zwei zusammengehörige Brettstirnen
geschnitten, so kann man nach Auslösung von d die Platte h mit B zurückdrücken
und die ungeschnittenen Stirnen an m anlegen u. s. w. ρ ist eine eingelassene, ebenfalls
verschiebbare Metallunterlage, welche die Brettchen während des Zinkens durch die
Schraubenfräse unterstützt und so "das einseitige Splittern an der unteren Brettseite verhindert.
Verschiebt man nach dem Zinkenschnitt F1 gegen F um die Dimension e und dreht F1
um die gezinkte Kante um 900 gegen F, so läfst Fig. 4 leicht erkennen, dafs die Zinken
genau in einander greifen.
Claims (1)
- Patent-Anspruch: ·.
Eine Zinkenfräsmaschine, bei Welcher die Zinkenlücken durch ein Sägeblatt 5 von gleicher Dicke wie die Weite der Zinkenlücken eingeschnitten werden, dessen Zahnkranz einerseits nach radialer Aufschneidung des Blattes in die Form einer Schraubenlinie gebogen ist, und andererseits von der Aufschneidung an im Durchmesser spiralförmig zunimmt, so dafs, während das zu zinkende Brett durch eine mit dem Sägeblatt auf derselben Welle W befindliche Schraube R parallel mit der Sägeblattachse vorgeschoben wird, durch jede Umdrehung des Sägeblattes jedesmal eine Zinkenlücke geschnitten wird.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE52024C true DE52024C (de) |
Family
ID=326760
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT52024D Expired - Lifetime DE52024C (de) | Zinkenfräsmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE52024C (de) |
-
0
- DE DENDAT52024D patent/DE52024C/de not_active Expired - Lifetime
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