DE520115C - Fluessigkeitskupplung zur Drehmomentuebertragung - Google Patents
Fluessigkeitskupplung zur DrehmomentuebertragungInfo
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- DE520115C DE520115C DEJ31451D DEJ0031451D DE520115C DE 520115 C DE520115 C DE 520115C DE J31451 D DEJ31451 D DE J31451D DE J0031451 D DEJ0031451 D DE J0031451D DE 520115 C DE520115 C DE 520115C
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D31/00—Fluid couplings or clutches with pumping sets of the volumetric type, i.e. in the case of liquid passing a predetermined volume per revolution
- F16D31/04—Fluid couplings or clutches with pumping sets of the volumetric type, i.e. in the case of liquid passing a predetermined volume per revolution using gear-pumps
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Rotary Pumps (AREA)
Description
Bur. Ind. Eigendom
22 APR. 1931
AUSGEGEBEN AM
7. MÄRZ 1931
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 47 c GRUPPE 14
J31451XIII4IC
J31451XIII4IC
·c· $· Hugo Junkers in Dessau
Flüssigkeitskupplung zur Drehmomentübertragung Patentiert im Deutschen Reiche vom 21. Juni 1927 ab
Flüssigkeitskupplung zur Drehmomentübertragung Patentiert im Deutschen Reiche vom 21. Juni 1927 ab
Die Erfindung betrifft eine Kupplung zur Verbindung zweier umlaufender Teile, bei
welcher das Drehmoment vom einen Teil zum anderen durch den statischen Druck einer Flüssigkeit weitergeleitet wird und bei
der die Kupplungsglieder nach Art einer Verdrängungspumpe mit umlaufenden Gliedern
■ Zahnrad-, Kreiskolbenpumpe u. dgl.) ausgebildet sind. Es ist bekannt, bei solchen Kupplungen
die Eintritts- und Austrittsräume der Pumpe durch eine Leitung untereinander zu verbinden und in diese Leitung ein Drosselglied
einzuschalten, das entweder von Hand einstellbar oder nach Art eines Sicherheits-
oder Überdruckventils selbsttätig wirkend ausgebildet ist. Das selbsttätige Drosselglied
hat die Wirkung, daß das von der Kupplung zu übertragende Drehmoment nach oben hin
begrenzt ist, indem bei Überschreitung dieses Grenzwertes das Drosselglied sich öffnet,
wodurch die Kupplung zum Schlüpfen kommt. Die Erfindung bezieht sich auf Kupplungen mit der letztgenannten Art von
Regclgliedern, und sie bezweckt, bei solchen Kupplungen eine Freilaufwirkung zu ermöglichen.
Eine solche Freilauf wirkung tritt dann ein, wenn der in der Regel getriebene Teil
vorübergehend eine höhere Drehgeschwindigkeit annimmt als der in der Regel treibende
Teil. Bei einer solchen Freilauf wirkung drehen sich die Pumpenglieder relativ zueinander
im anderen Sinne als bei dem normalen Schlupf der Kupplung; die Folge ist, daß auch die Strömungsrichtung in dem die Pumpenein-
und -austrittsräume verbindenden Kanal sich umkehrt. Da nun der Freilauf in der Regel möglichst widerstandslos erfolgen
soll, so muß dafür gesorgt werden, daß diese entgegengesetzt gerichtete Strömung (im
Gegensatz zur Strömung bei normalem Schlupf) einen möglichst gelungen Widerstand
findet. Erfindungsgemäß wird deshalb in dem die Pumpenräume verbindenden Kanalsystem
in Parallelschaltung zu dem belasteten Ventil noch ein nicht oder ganz gering belastetes
Ventil vorgesehen, dessen Öffnungsrichtung derjenigen des belasteten Ventils entgegengesetzt
ist.
Es ist bei Flüssigkeitskupplungen der vorerwähnten Art ferner bekannt, einen größeren
Flüssigkeitsvorrat in einem zusammen mit der Kupplung umlaufenden Behälter aufzuspeichern.
Bei solchen Kupplungen wird bei Ausführung gemäß der Erfindung erreicht, daß die Flüssigkeit im Behälter auch bei
arbeitender Kupplung drucklos aufgespeichert werden kann, so daß für den Behälter geringe
Wandstärken genügen und das Gewicht der Kupplung dementsprechend gering ausfällt.
Die Druckloshaltung des Behälters läßt sich im weiteren Ausbau der Erfindung auch
dann erreichen, wenn die Kupplung nach beiden Drehrichtungen ein Drehmoment übertragen
bzw. was das gleiche bedeutet, wenn die Freilaufwirkung nur unter Überwindung emes bestimmten Widerstandes möglich sein
="11. Zu dem Zweck wird in solchen Fällen je
i nach dem Behälter hin öffnendes belastetes
Ventil und je ein nach der Pumpe hin sich
öffnendes, nicht oder gering belastetes Ventil in Parallelschaltung in beiden von der Pumpe
zum Behälter führenden Leitungen vorgesehen. Es wird dann, gleichgültig, in welcher
Drehrichtung die Kupplungsglieder umlaufen, der Druck in dem von der Pumpe zum Behälter
führenden Leitungsteil durch das in dieser Leitung sitzende Überdruckventil vernichtet,
ίο und die Flüssigkeit kann auf ihrem weiteren
Wege vom Behälter zur Pumpe praktisch widerstandsfrei durch das in der anderen Leitung
sitzende unbelastete Ventil strömen.
In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung, und zwar im senkrechten
Schnitt quer zur Achse und längs der Achse dargestellt. Dabei zeigen die Abb. 1
und 2 sowie 3 und 4 Beispiele für die Verwendung von Zahnradpumpen. Die Abb. 5
und 6 zeigen eine Kupplung mit Kreiskolbenpumpen.
Abb. ι und 2 zeigen eine als Anwerfvorrichtung für Motoren ausgebildete Kupplung.
Auf der durch eine Handkurbel 4 ange- *5 triebenen und im Lager 3 ruhenden Welle 1
(treibender Teil) sitzt fest ein Zahnrad 5; dieses
steht im Eingriff mit einem Zahnrad 6, das mittels Zapfens 7 in dem Gehäuse 8 gelagert
ist. Dieses Gehäuse sitzt mit seiner Nabe 9 fest auf der getriebenen Welle 2. Es
umschließt die Zahnräder 5 und 6 möglichst dicht bis auf die kleinen Räume ι ο und 11
beiderseits des Zahneingriffes. Ein Hohlraum 12 des Gehäuses dient als Flüssigkeitsbehälter
und steht durch Leitungen 13, 14 mit den Räumen 10, 11 in Verbindung. Bei Antrieb
der Welle I im Sinne des Pfeiles b und Festhaltung der Welle 2 drehen sich die Zahnräder
5 und 6 im Sinne der Pfeile b und c und die Kupplungsflüssigkeit strömt, falls
keine Widerstände auftreten, vom Behälter 12 durch Kanal 14 zum Raum 11, von dort
durch die Pumpe zum Raumio und über Kanal 13 wieder zum Behälter 12. Am Eintritt
des Kanals 13 zum Behälter 12 ist nun ein federbelastetes Ventil 20 so angeordnet,
daß die Pumpe nur dann Flüssigkeit fördern kann, wenn sie den Druck dieses Ventils überwindet.
Solange das von der Kupplung zu übertragende Drehmoment kleiner ist als das drehmoment, das zur Überwindung des vom
Drosselventil 20 erzeugten Durchflußwiderstandes
erforderlich ist, bleibt das Ventil 20 geschlossen, und der in der Pumpe erzeugte
Flüssigkeitsdruck wirkt so auf das Gehäuse S, daß dieses unter Mitnahme der Welle 2 die
Drehung der Kurbel 4 mitmacht. Das Ventil 20 bildet also ein Sicherheitsglied, indem es
nur dann der Flüssigkeit den Durchtritt gestattet, wenn das durch die Kupplung zu übertragende
Drehmoment einen bestimmten zulässigen Betrag überschreiten will. Wird umgekehrt bei festgehaltener Welle 1 die Welle 2
wieder in Richtung des Pfeiles b angetrieben, so ergibt sich eine Drehung der beiden Zahn- f
räder relativ zum Gehäuse im Sinne der ge- ■ strichelten Pfeile d, e, also umgekehrt wie
vorhin, und dementsprechend kehrt sich auch die Förderrichtung um. Zur Ermöglichung
dieses Flüssigkeitsumlaufes ist zwischen Be- 7j halter 12 und Kanal 13 eine weitere Verbin- ·
dung 15 mit einem Rückschlagventil 16 geschaffen,
das den Durchtritt der vom Raum . ι ο herkommenden Flüssigkeit verhindert, dagegen
ein Strömen nach diesem Raum hin gestattet. Dieser Umlauf über Kanal 15 vollzieht
sich praktisch widerstandslos, die Kupplung besitzt also Freilaufwirkung.
Bei der Verwendung der Einrichtung als Andrehvorrichtung wird die Belastung des 8-Ventils
20 so eingestellt, daß der in der Pumpe erzeugte Druck gerade genügt, um die Verdichtungsspannung
im Motor zu überwinden. Tritt ein Rückschlagen des Motors ein, so
kann nur das durch dieses Ventil begrenzte 8; Drehmoment auf die Handkurbel 4 übertragen
werden. Sobald der Motor dagegen im richtigen Sinne anspringt, kommt die Freilaufwirkung
der Kupplung zur Geltung. Zur Einstellung der Belastung des Ventils 20 wird gc die das Federwiderlager bildende Schraube 21
in einer feststehenden Mutter 22 mittels der nach außen geführten Spindel 23 verstellt.
Die Abb. 3 und 4 zeigen ebenfalls eine Kupplung mit Zahnradpumpe. Hierbei ist
wieder mit der treibenden Welle 1 ein Zahnrad 5', mit der getriebenen Welle 2 ein Gehäuse
8' verbunden. Dieses Gehäuse trägt mittels der Zapfen 7' mehrere in das Zahnrad 5' eingreifende Zahnräder 6', und beider- toc'
seits des Zahneingriffes sind im Gehäuse wieder die Räume 10' und 11' ausgespart.
Im Gehäuse sind drei durch die ringförmigen Wände 27, 28 voneinander getrennte Flüssigkeitsräume
geschaffen, und zwar ein äußerer, als Aufnahmebehälter dienender Raum 12' und
zwei nach innen gelegene Ringräume 29 und 30. Der eine innere Raum 29 steht durch
Durchbrechungen in der Gehäusewand mit den Pumpenräumen ιό', der andere Raum 30
mit den Pumpenräumen 11' in Verbindung. In den Trennwänden 27 und 28 sind nach
dem äußeren Raum 12' sich öffnende federbelastete
Ventile 31 und 32 und ferner nach den inneren Räumen 29 bzw. 30 hin sich
öffnende unbelastete Rückschlagventile 33 und vorgesehen. Die Wirkung dieser Kupplung
ist folgende: Dreht sich Welle 1 bei festgehaltener Welle 2 im Sinne des Pfeiles α, so drehen
sich die Pumpenräder 6' im Sinne der Pfeile b, und es ergibt sich emc Flüssigkeitsförderung aus dem Behälter 12' über Ventil
34 zum Ringraum 30, weiter zu den Räumen
11' (Saugräume) und durch die Pumpen nach den Räumen 10' (Druckräume), von dort nach
dem Ringraum 29 und schließlich unter Überwindung des Durchflußwiderstandes des Ventils
31 zurück zum Behälter 12'. Ist das widerstehende
Drehmoment der Welle 2 kleiner als diesem Durchflußwiderstand entspricht, so wird die Welle 2 mitgenommen und eine Flüssigkeitsförderung
findet nicht statt, ist es dagegen größer, so überwindet der Flüssigkeitsdruck diesen Durchflußwiderstand und die
Kupplung schlüpft. Dreht sich die Welle 1 entgegen dem Pfeile α um, so ergibt sich bei
übermäßig liohem widerstehenden Drehmoment der umgekehrte Flüssigkeitskreislauf vom Behälter
12' über Ventil 33 zum Raum 29, weiter zur Pumpe und von dort über Raum 30 und
Überdruckventil 32 zum Raum 12'. Die Wirkung ist also die gleiche wie beim Beispiel
der Abb. 1, es ist aber die Möglichkeit gegeben, in beiden Drehrichtungen ein Drehmoment
zu übertragen und eine größere Flüssigkeitsmenge im Behälter 12' drucklos aufzuspeichern.
Gemäß Abb. 5 und 6 dient zur Kupplung der treibenden Welle 1 mit der getriebenen
Welle 2 eine Kreiskolbenpumpe. Diese besteht aus dem fest auf der Welle 1 sitzenden Schieberkörper
40 und den die kreisenden Kolben 41 tragenden beiden Scheibenkörpern .42.
Diese sind mittels der Wellen 43 in dem Gehäuse 50 gelagert, das fest mit der Welle 2
verbunden ist. Die Wellen 43 tragen Zahnräder 44, die mit einem Hauptzahnrad 45 auf
der Welle 1 in Eingriff stehen. In dem Gehäuse 50 sind Flüssigkeitsräume 51 ausgespart,
die durch Kanäle 52 miteinander in Verbindung stehen. Von den durch dieKreiskolben
41 voneinander getrennten Pumpenräumen 60 und 61 sind die Räume 60 mit
den Räumen 51 durch je ein federbelastetes
Ventil 54 und ein unbelastetes Rückschlagventil 55, die Räume 61 durch je eine freie
Öffnung 53 verbunden. Die Wirkung ist folgende: Dreht sich die Welle 1 im Sinne des
Pfeiles α bei festgehaltener Welle 2, so bewegen sich die Kreiskolben 41 im Sinne der
Pfeile b, und die von den Kolben 41 nach den
Räumen 60 verdrängte Flüssigkeit kann nur unter Überwindung der Durchflußwiderstände
dir Ventile 54 in die Behälter 51 abfließen.
Eurch die Belastung dieser Ventile ist also wieder das von der Kupplung im Höchstfälle
zn übertragende Drehmoment bestimmt, bei Überschreitung desselben tritt Schlüpfen ein.
Die nach den Behälterräumen 51 verdrängte Flüssigkeit fließt durch die Öffnungen 53 den
Pampenräumen 61 wieder zu. Wird Welle 1 festgehalten und Welle 2 im Sinne des Pfeilese
angetrieben, so tritt Freilaufwirkung ein; d;nn der von den Kreiskolben nunmehr im
entgegengesetzten Sinn umgewälzte Flüssigkeitsstrom kann die Kanäle 53 und Ventile 5 5
praktisch widerstandslos durchfließen.
Claims (2)
1. Flüssigkeitskupplung zur Drehmomentübertragung durch den statischen Druck
einer Flüssigkeit mit nach Art von Umlaufpumpen ausgebildeten, in einem Gehäuse eingeschlossenen Fördergliedern und Kreislaufeinrichtung
für die Flüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Flüssigkeitskreislauf zwei parallel geschaltete,
aber nach entgegengesetzten Seiten sich öffnende Ventile (16, 20; 31, 34; 32, 33;
54, 55) angeordnet sind, von denen das nach den Fördergliedern (5, 6; 5', 6'; 40, 41) hin öffnende (16, 33, 34, 55)
unbelastet ist, während das andere (20, 31, 32, 54) als einen Durchflußwiderstand
erzeugendes Überdruckventil ausgebildet ist.
2. Flüssigkeitskupplung nach Anspruch 1 mit einem Flüssigkeitsvorratsbehälter im
Zuge des Flüssigkeitskreislaufes, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitsvorratsbehälter
(12' bzw. 51) nach beiden Seiten der Förderglieder (5', 6'; 40, 41)
hin mit einem nach dem Flüssigkeitsvorratsbehälter hin öffnenden Überdruckventil
(31, 32 bzw. 54J und einem unbelasteten,
nach den Fördergliedern hin öffnenden Rückschlagventil (33, 34 bzw. 55) verbunden
ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEJ31451D DE520115C (de) | 1927-06-21 | 1927-06-21 | Fluessigkeitskupplung zur Drehmomentuebertragung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEJ31451D DE520115C (de) | 1927-06-21 | 1927-06-21 | Fluessigkeitskupplung zur Drehmomentuebertragung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE520115C true DE520115C (de) | 1931-03-07 |
Family
ID=7204180
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEJ31451D Expired DE520115C (de) | 1927-06-21 | 1927-06-21 | Fluessigkeitskupplung zur Drehmomentuebertragung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE520115C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1154324B (de) * | 1957-08-16 | 1963-09-12 | Svenska Rotor Maskiner Ab | Hydraulische Kraftuebertragungseinrichtung |
-
1927
- 1927-06-21 DE DEJ31451D patent/DE520115C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1154324B (de) * | 1957-08-16 | 1963-09-12 | Svenska Rotor Maskiner Ab | Hydraulische Kraftuebertragungseinrichtung |
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