DE514585C - Ziehpresse - Google Patents

Ziehpresse

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DE514585C
DE514585C DET33240D DET0033240D DE514585C DE 514585 C DE514585 C DE 514585C DE T33240 D DET33240 D DE T33240D DE T0033240 D DET0033240 D DE T0033240D DE 514585 C DE514585 C DE 514585C
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shaft
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DET33240D
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Toledo Machine & Tool Co
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Toledo Machine & Tool Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D24/00Special deep-drawing arrangements in, or in connection with, presses
    • B21D24/10Devices controlling or operating blank holders independently, or in conjunction with dies
    • B21D24/12Devices controlling or operating blank holders independently, or in conjunction with dies mechanically

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Ziehpresse, deren Werkstückhalter an gegenüberliegenden Seiten erfaßt und durch kniehebelartig wirkende Schwingenpaare und zwischengeschaltete Lenker von der Hauptantriebswelle aus bewegt wird, welch letztere auch den Stempel antreibt.
Ziehpressen dieser Art wurden bisher entweder derart ausgebildet, daß der Antrieb des Werkstückhalters unter Zwischenschaltung irgendeines senkrecht auf und ab bewegten, geführten Organs erfolgt, das seinerseits über je ein Schwingenpaar den Werkstückhalter bewegt, oder es wurden gesonderte Antriebe symmetrisch an beiden Seiten vorgesehen und lediglich durch die gekröpfte Kurbelwelle miteinander verbunden. In beiden Fällen war ein Gleitstück bzw. Kulissenstück erforderlich, das in einer Gleitführung geführt wurde und die letztere unsymmetrisch belastete, wodurch ein Ecken möglich war. Dieses Ecken wurde nach einem anderen Vorschlag dadurch verhindert, daß das Kulissenstück in flacher Kreisbahn geführt ■ wurde; aber auch in diesem Falle gab es keine Stellung, in welcher sich die Kräfte in sich selbst aufhoben. Auch der erwähnte Mittelweg mit gesonderten Antrieben, symmetrisch an beiden Seiten der Ziehpresse, verringert nicht die Beanspruchungen der zwischengeschalteten Hauptkurbelwelle, sondern vergrößert diese im Gegenteil und bedingt außerdem eine seitlich weit ausladende, besonders großen Platz beanspruchende Bauart.
Die Erfindung besteht nun darin, daß die' an gegenüberliegenden Seiten des Werkstückhalters angreifenden Antriebsmittel zu einer gemeinsamen Schwinge geführt werden, welch letztere von der Hauptantriebswelle durch Kurbel- und Pleuelstangen in eine schwingende Bewegung versetzt wird. Diese von der Kurbelwelle angetriebene Schwinge treibt nun ihrerseits den Werkstückhalter symmetrisch, also an gegenüberliegenden Seiten über gesonderte Zwischenglieder an. Die Gleitstücke bzw. Kulissenstücke der vorbekannten Ausführungen sind durch eine Schwinge ersetzt, die besser und einfacher gelagert werden kann, und außerdem beansprucht diese Anordnung geringsten Raum.
Außerdem wird die Antriebsschwinge gerade in jenen Stellungen, in denen die größten Kräfte ausgeübt werden, von diesen letzteren vollständig entlastet.
Die Erfindung sei an Hand des Ausführungsbeispiels der Zeichnung näher erläutert, die eine der möglichen Durchführungsformen der Erfindung darstellt, ohne aber, daß die Erfindung hierauf beschränkt wäre.
In den Zeichnungen bedeutet:
Abb. ι eine Vorderansicht der Ziehpresse mit teilweise weggebrochenen Teilen und dem Werkstückhalter in tiefster Stellung.
Abb. 2 ist ein im wesentlichen durch die Mitte gelegter senkrechter Schnitt längs der Linie 2-2 in Abb. 1.
Abb. 3 ist eine Draufsicht auf einen Teil der Maschine.
Abb. 4 und 5 sind Schnitte ähnlich demjenigen der Abb. 2, welche die Maschinenteile in verschiedenen Stellungen zeigen.
Abb. 6 und 7 sind schematische Darstellungen anderer Stellungen der Maschinenteile. In den Zeichnungen ist 1 der Rahmen der Ziehpresse mit dem üblichen Querhaupt 2, das im vorliegenden Fall aus zwei in Abstand voneinander angeordneten. Querstücken besteht, 3 ist der Werkstückhalter, der in Führungen der Seitenständer des Rahmens auf und ab bewegbar ist, und 4 ist der Stempel, der im vorliegenden Fall durch den Werkstückhalter 3 hindurchgeht und das Ziehwerkzeug trägt. Die Hauptantriebswelle 5 der Ziehpresse ist in der üblichen Weise oberhalb des Stempels gelagert und weist eine oder mehrere Kurbeln auf, welche mit dem Stempel durch Pleuelstangen 6 verbunden sind.
In Durchführung der Erfindung ist ■ im Ouerhaupt 2 ein hohler Rahmenteil 7 vorge-
a5 sehen, der oben und unten offen ist und rechteckigen Horizontalquerschnitt besitzt. Eine Welle 8, die eine hin und her gehende Schwingbewegung ausführt, ist im Rahmenteil7 oberhalb des Querhauptes 2 parallel zur Hauptkurbelwelle 5 gelagert und mit einem Hebel 9 (Schwinge) verbunden, der eine auf- und abwärts gehende Schwingbewegung ausführt. Der Hebel 9 besitzt Arme 9« und 96, die nach entgegengesetzten Seiten von der Welle 8 vorspringen. Eine Pleuelstange 10 erfaßt an ihrem unteren Ende eine in der Mitte der Hauptkurbelwelle 5 ausgebildete Kurbel und reicht nach oben in den Zwischenraum zwischen den beiden Teilen des Querhauptes 2 in den Hohlraum des Rahmenstückes 7, wo sie mit ihrem gabelförmigen Ende am Arm ga des Hebels 9 angelenkt ist. Derart werden von der Hauptkurbelwelle 5 die schwingenden Aufundabbewegungen des Hebels 9 abgeleitet.
Der Rahmenteil 7 enthält im vorliegenden Fall je ein Paar Führungen 10 und 11 an gegenüberliegenden Seiten der Welle 8, in denen Gleitstücke 12 bzw. 13 gehalten sind und eine hin und her gehende Aufundabbewegung ausführen können. Die Wellen 14 und 15 sind im Rahmenstück 7 gelagert und treten durch Schlitze 16 bzw. 17 der Gleitstücke 12 bzw. 13 hindurch; durch diese Wellen werden die hin und her gehenden Bewegungen der Gleitstücke begrenzt. Ein Wellenstück 18 ist an und zwischen den Gleitstücken 12 oberhalb der Welle 14 befestigt; die beiden Wellen 18, 14 sind mit- einander durch zwei Lenker 19 verbunden, welch letztere eine Art Kniehebel ergeben.
Durch Strecken und Ausbiegen dieser Kniehebelverbindung 19 kann daher dem Gleitstück 12 eine hin und her gehende Auf- und Abwärtsbewegung mitgeteilt werden. In gleicher Weise sind zwei kniehebelartig wirkende Lenker 20 zwischen die Welle 15 und eine Welle 21 gelegt, welch letztere an und zwischen den Gleitstücken 14 unterhalb der Welle 15 befestigt ist.
Der Hebelarm 9«. ist durch einen Lenker 22 mit einem der Lenker 19 verbunden, während ein Lenker 23 den Hebelarm gb mit einem der Lenker 20 verbindet. Die hin und her gehende Bewegung des Hebels 9 bewirkt daher gleichzeitig auch ein Strecken und Ausbiegen der Kniehebel 19 und 20 und dementsprechend eine Aufundabbewegung der Gleitstücke 12 und 13 mit der Maßgabe, daß diese Gleitstücke in entgegengesetzter Riehrung jedesmal bewegt werden, so daß sich also das eine Gleitstückpaar nach abwärts bewegt, wenn das andere aufwärts geht, und umgekehrt.
Hin und her schwingende Wellen 24 und 25 sind im Rahmen 1 an gegenüberliegenden Seiten der Hauptkurbelwelle 5 angeordnet. Die Welle 24 ist neben dem Gleitstück 12, jedoch außerhalb desselben in bezug auf die Welle 5, angeordnet, während die Welle 25 g0 gleichfalls in Nähe des anderen Gleitstückes 13, jedoch innerhalb desselben in bezug auf die Welle 5, angeordnet ist. Auf der Welle 24 ist ein Arm 26 befestigt, der nach dem Innern der Maschine vorspringt und durch einen Lenker 27 mit dem unteren Ende der Gleitstücke 12 verbunden ist. Die Welle 25 ist mit einem Hebel 26 verbunden, der nach außen aus der Maschine vorspringt und durch einen Lenker 29 mit dem unteren Ende der Gleitstücke 13 verbunden ist. Die hin und hergehenden Bewegungen der Gleitstücke 12 bzw. 13 werden daher eine hin und her gehende Schwingbewegung der Wellen 24, 25, jedoch stets im entgegengesetzten Sinne, herbeiführen.
Die Welle 24 ist an ihren beiden seitlichen Enden mit Kurbelarmen 30 versehen, die je durch einen Lenker 31 mit einem Auge 32 verbunden sind, das an der zugeordneten Außenseite des Werkstückhalters 3 befestigt ist. In gleicher Weise ist auch die Welle 25 an beiden Seiten mit Kurbelarmen 33 versehen, welche über Lenker 34 an Augen 35 der zugeordneten Seiten des Werkstückhaiters 3 angreifen. Die Anordnung ist nun so getroffen, daß in der höchsten Stellung des Gleitstückpaares 12 und in der tiefsten Stellung des Gleitstückpaares 13 der Werkstückhalters sich in seiner tiefsten Stellung be- lao findet und umgekehrt. Dies wird dadurch erreicht, daß der Arm 26 nach oben und innen
im wesentlichen unter 450 gegen die Senkrechte geneigt liegt, wenn der nach unten gerichtete Arm 30 im wesentlichen senkrecht steht, und ferner der Arm 28 nach außen, unten unter einem Winkel von 45° gegen die Senkrechte geneigt ist, wenn der nach unten gerichtete Arm 33 gleichfalls senkrecht steht.
Während die Abb. 1 und 2 den Werkstückhalter 3 in seiner tiefsten und den Stempel nahezu in seiner tiefsten Stellung zeigen, sind in Abb. 4 der Stempel und Werkstückhalter in ihren tiefsten Stellungen, in Abb. 5, 6 und 7 jedoch in höheren Relativ-Stellungen gezeigt. In der tiefsten Stellung des Werkstückhalters, die er eine Zeitlang einnimmt, während der Stempel seine Hauptarbeitsbewegung ausführt, sind ersichtlich alle jenen Teile, die den Werkstückhalter kniehebelartig tragen, in gestreckter Lage. Dies trifft, wie aus Abb. 2 unmittelbar ersichtlich, sowohl auf die Kniehebel 19 und 20 als auch die kniehebelartig wirkenden Teile 30 und 31 bzw. 33, 34 zu, so daß die auf den Werkstückhalter 3 ausgeübten Kräfte unmittelbar von den Wellen 24, 25 aufgenommen und die übrigen Teile seines Antriebes vollständig entlastet werden.
Hieraus ergibt sich, daß durch die Erfindung einfache Mittel an die Hand gegeben sind, durch welche die auf und ab gehende Bewegung sowie ein kurzzeitiges Stillstehen der wirksamen Teile der Ziehpresse erreicht wird unter Anwendung einer einzigen Antriebswelle.
Selbstverständlich ist die Erfindung jedoch nicht auf dieses Aulsführungsbeispiel beschränkt.

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    i. Ziehpresse, deren Werkstückhalter
    an gegenüberliegenden Seiten erfaßt und durch kniehebelartig wirkende Schwingenpaare und zwischengeschaltete Lenker von der Hauptantriebswelle aus bewegt wird, welch letztere auch den Stempel antreibt, dadurch gekennzeichnet, daß die an gegenüberliegenden Seiten des Werkstückhalters (3) angreifenden Antriebsmittel zu einer gemeinsamen Schwinge (9) geführt sind, welch letztere von der Hauptantriebswelle (5) durch Kurbel- und Pleuelstange in eine schwingende Bewegung versetzt wird.
  2. 2. Ziehpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwinge (9) als doppelarmiger Hebel ausgebildet ist, dessen Drehzapfen (B) parallel zur Hauptkurbelwelle (5) und zweckmäßig ober- 60' halb der letzteren angeordnet ist.
  3. 3. Ziehpresse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwinge (9) über Lenker (22 bzw. 23) mit je einer Kniehebelanordnung (19 bzw. 20) gekuppelt ist, welch letztere einerseits im Maschinenrahmen drehbar (Welle 14 bzw. 15) gelagert und andererseits an Gleitstücke (12 bzw. 13) angelenkt sind, welch letztere hierdurch eine auf und ab gehende Bewegung in entgegengesetzter Richtung mitgeteilt erhalten, von der die Bewegung des Werkstückhalters (3) abgeleitet ist.
  4. 4. Ziehpresse nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die doppelarmige Schwinge (9) ihre Schwingbewegung über Kniehebel (19, 20) und Gleitstücke (12,13) im Presserahmen parallel zur Achse (8) der Schwinge (9) gelagerten Wellen (24, 25) überträgt, welch letztere über Kniehebelanordnungen (30, 31 bzw. 33, 34) ihre Schwingbewegung auf den Werkstückhalter (3) übertragen, und beide Kniehebelanordnungen (19, 20 bzw. 30, 31 und 33, 34) gestreckt sind, wenn der Werkstückhalter (3) sich in einer Lage befindet, in der er die größten Kräfte auszuüben hat, so daß Schwinge (9) und Kurbelwelle (5) von diesen Kräften entlastet sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DET33240D 1927-03-24 1927-03-24 Ziehpresse Expired DE514585C (de)

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