DE514487C - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Gas aus Schweroelen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Gas aus Schweroelen

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DE514487C
DE514487C DEC38022D DEC0038022D DE514487C DE 514487 C DE514487 C DE 514487C DE C38022 D DEC38022 D DE C38022D DE C0038022 D DEC0038022 D DE C0038022D DE 514487 C DE514487 C DE 514487C
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Gas aus Schwerölen Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von brennbarem Gas aus Schwerölen.
  • Man 'hat zu diesem Zweck schon vorgeschlagen, diese Öle teilweise mit Luft zu verbrennen, wobei die durch die teilweise Verbrennung erzeugte hohe Temperatur eine Krackung des Öles und seine Umwandlung in Gas bewirkt. Insbesondere ist bereits vorgeschlagen worden, bei Temperaturen zwischen 700 und i ioo° zu arbeiten und diese Temperaturen durch entsprechende Bemessung der Luft- und Ölmenge zu erhalten.
  • Die angewendeten Verfahren bestanden im allgemeinen in der Verwendung eines Katalysators, ,auf dessen Oberfläche oder mit ihm in Kontakt sich die teilweise Verbrennung vollzog, oder auch darin, daß diese teilweise Verbrennung ohne Katalysator durchgeführt wurde. Von diesen Verfahren ergab aber keines befriedigende Resultate, und zwar weil bei den ersten Verfahren die teilweise Verbrennung, die auf dem Katalysator entstand, auf diesem Köhleabscheidungen und Verkokungen herbeiführte und ihn schnell außer Betrieb setzte, und weil bei den zweiten Verfahren ohne Katalysator keine genügende Umwandlung des Schweröls in Gas durchgeführt wurde, da die teilweise Verbrennung selbst langsam erfolgte und unvollständig war. Auch die Zuführung von Wasserdampf, die bereits vorgeschlagen war, konnte die Verrußung nicht verhindern.
  • Bei gewissen Verfahren ergaben sich die Verschmutzungen oder die Unbeständigkeit der Verbrennung sowohl daraus, daß, die Luft vorher nicht vorgewärmt, oder auch daraus, daß das Öl nicht zerstäubt wurde. Es sind zwar bereits Vorschläge gemacht worden, die Luft vorzuwärmen; nach diesen Vorschlägen war aber die vorerhitzte Luft stets schon vor dem Eintritt in den Generator mit dem zu vergasenden öl in Berührung. Unter diesen Umständen konnte die Vorer hitzung der Luft nur sehr ,gering sein; denn eine Erhitzung auf hohe Temperaturen hätte eine vorzeitige Verdampfung des Schweröls bewirkt und dadurch notwendigerweise zur Bildung von Niederschlägen und Verrußung der Zuleitung ;geführt.
  • Die Erfindung hat nun ein Verfahren zum Gegenstand, das diese Nachteile beseitigt. Nach der Erfindung wird das Schweröl durch stark vorerhitzte Luft zerstäubt und mit dieser Luft unmittelbar nach der Zerstäubung teilweise verbrannt. Diese teilweise Verbrennung findet in einer Vergasungskammer mit heißen, gegen Wärmeverluste geschützten Wänden statt, die den Katalysator enthält. Zwischen dem unmittelbar in die Vergasungskammer mündenden Zerstäuber und dem Katalysator ist ein genügend großer Raum vorhanden, so daß die Verbrennung in diesem Raum stattfinden kann. Das Verhältnis von Luft und Öl ist so bemessen, daß die teilweise Verbrennung Temperaturen zwischen 700 und i i oo° C ergibt und der Katalysator auf diesen Temperaturen, durch die teilweise Verbrennung und die dabei sich ergebenden Produkte, ohne Zufuhr äußerer Wärme gehalten wird.
  • Man benutzt metallische Katalysatoren, wie Stahl, Eisen, Nickel, unoxydierbare Legierungen (z. B. Chromnickel, Chromeisenj, Metalloxyde, wie Fe0, MnO., oder andere metallische Katalysatoren und nichtmetallische Katalysatoren aus feuerfestem Material, wie beispielsweise Tonerde, Kieselsäure, Karborundum usw.
  • Damit die teilweise Verbrennung beständig ist, genügt es, die Luft, durch die das Schweröl zerstäubt wird, hinreichend vorzuwärmen. Bei Gasöl ist eine Vorwärmung der Luft über 30o° erforderlich, damit eine vorhergehende Verbrennung, die die Vergasung des Nebels gewährleistet, in dem Raum zwischen dem Zerstäuber und dem Katalysator stattfindet und der Nebel genügend vergast wird, ehe er den Katalysator erreicht.
  • Die durch die teilweise Verbrennung des Ölnebels erzeugte Wärme bringt diesen zum Glühen, und der Katalysator wird im Glühen erhalten, indem die Produkte der teilweisen Verbrennung über ihn hinwegstreichen.
  • Das Verhältnis von zerstäubtem Öl zur Luft ist so bemessen, daß die Ölmenge um ein Mehrfaches größer ist als die Menge, die zur Verbrennung mit der benutzten Luftmenge erforderlich ist. Der Nebel enthält also einen sehr großen überschuß: an Brennstoff gegenüber der Luft. Ein Teil des Öls verbrennt, und die dabei frei gewordene Wärme bewirkt eine Umwandlung des restlichen Brennstoffs unter dem Einfuß der Hitze, wobei der Sauerstoff sowohl wie die sich bei der Verbrennung bildenden Wasserdämpfe die Ergebnisse der Erhitzung günstig beeinflussen können, indem sie mit dem durch die Erhitzung frei gewordenen Kohlenstoff Wassergas bilden.
  • Das Mengenverhältnis von Luft und Öl kann innerhalb ziemlich weiter Grenzen schwanken, .aber es ist so bemessen, daß die Temperatur des Katalysators durch die teilweise Verbrennung zwischen 700 und i i oo' C gehalten wird.
  • Das Verhältnis zwischen der der Krackung nach dem Verfahren unterworfenen Ölmenge und der für die teilweise Verbrennung zugesetzten Luftmenge ist z. B. für Gasöl von o,£6 Dichte ungefähr 2,251 Luft je i g Öl. Bei schwereren Ölen wird die Luftmenge etwas erhöht; wird dagegen die Luft vorgewärmt, so kann die Luftmenge verringert werden.
  • Man kann auch in die Verbrennungskammer Wasserdampf in geeigneter Menge einführen, der durch Reaktion mit der durch die Krackung frei gewordenen Kohle, vor allem unter dem Eiüfluß des I#.'-atalysator s, Wassergas liefert und eine mögliche Verschmutzung des Katalysators verhindert. Man kann .auf die Einführung der Wasserdämpfe verzichten, wenn genügend leichte Öle behandelt oder später beschriebene Reinigungsmittel ,angewendet werden.
  • Der Krackprozeß gemäß der Erfindung wird im allgemeinen bei normalem oder annähernd normalem Druck durchgeführt. Er kann jedoch auch bei wesentlich tieferem als Atmosphärendruck durchgeführt werden, wodurch die Bildung nichtkondensierbarer Gase erleichtert wird. Es ist aber im besonderen auch vorgesehen, daß das Verfahren unter höherem Druck von mehreren Atmosphären durchgeführt werden kann. In diesem Falle liefert das -.'erfahren unmittelbar Druckgas.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung werden die Kohleabscheidungen, die sich möglicherweise auf der Oberfläche des Katalysators bilden können, verbrannt, indem zeitweilig die Ölzufuhr unterbrochen wird. Auf diese Weise wird nur eine gewisse Menge Luft allein durch den Katalysator hindurchgeleitet, die den abgesetzten Kohlenstoff verbrennt.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung ist a.nwendhar auf Schweröle, die Holzkohle oder Steinkohle enthalten, die mit ihnen in Form kolloidaler Suspensionen eingeführt werden. In diesem Falle wird die eingeführte Dampfmenge derart vergrößert, daß. sie diese Kohle in -Wassergas umwandelt.
  • Abb. i veranschaulicht eine Vorrichtung, wo das Öl durch die vorgewärmte Luft zerstäubt wird.
  • Abb. z stellt eine Vorrichtung dar, die mit einer Vorrichtung zur Unterbrechung der Ölzufuhr verbunden ist, und mit welcher zeitweilig die Verbrennung der Kohleniederschläge auf dem Katalysator durchgeführt werden kann.
  • Nach der Vorrichtung der Abb. i fördert die Pumpe i das Öl nach dem Zerstäuber a, der durch die Luft betrieben wird, die in der Leitung 3 z. B. durch die glühenden, die Leitung q. durchlaufenden Produkte der Krakkung stark vorgewärmt wird.
  • Der aus dem Zerstäuber austretende Nebel wird durch die Zündkerze 5 oder auf eine andere geeignete Zündweise entflammt und mit der Zerstäubungsluft in der Kammer 6 teilweise verbrannt. Die Verbrennungsprodukte durchlaufen dann den Katalysator 7, auf welchem sich die Umwandlung des Öls in fixe Gase vollzieht.
  • Die erzeugten Gase treten durch das Rohr 8 aus, nachdem sie zur Vorwärmung der Luft gedient haben. Die allenfalls notwendige Menge Wasserdampf kann durch eine zusätzliche Pumpe oder durch einen der Kolben der Pumpe i geliefert werden. Dieses Wasser kommt durch die Leitung 9, wo es verdampft wird, und es mischt sich dann mit der heißen Luft, die durch 3 dem Zerstäuber zugeführt wird.
  • Zum Betrieb dieser Vorrichtung regelt man am Anfang das Mengenverhältnis der Luft zu dem in den Zerstäuber eintretenden Öl in der Weise, daß die Luft in genügender Menge eingeblasen -wird, um eine vollständige Verbrennung des Öls herbeizuführen. Der so erzeugte Nebel wird durch die Zündkerze 5 entzündet; die Verbrennung erfolgt in der Kammer 6, und der Katalysator 7 wird durch die Verbrennungsprodukte auf eine hohe Temperatur gebracht. Hierauf vergrößert man allmählich die durch die Leitung 2 zugeführte Ölmenge. Dieser ölüberschuß wird alsdann der Krackung unterworfen, indem er über den Katalysator streicht, und der Betrieb kann in der Weise durchgeführt werden, daß der Katalysator die gewünschte Temperatur durch die Wärmezufuhr der teilweisen Verbrennung beibehält.
  • Wenn die Vorrichtung in Gang gesetzt wird, kann das zu behandelnde Schweröl einige Augenblicke durch Petroleum, Benzin oder sehr leichte Öle ersetzt werden.
  • Wenn die .erzeugten Produkte zur Speisung eines Motors benutzt werden, sind die Verhältnisse von Luft zu Öl bei Verwendung von Gasöl ungefähr 2,251 Luft (in umvorgewärmtem Zustand) je i g Gasöl.
  • Für den Betrieb bei halber Leistung oder Leerlauf kann jedoch die Luftmenge vergrößert werden und sogar doppelt so groß sein.
  • io stellt einen Wasserkühler dar; die heißen Gase durchlaufen die Röhren i i, die außen durch Wasserumlauf gekühlt werden.
  • In der Vorrichtung nach Abb. 2 wird die Kammer, die den Katalysator enthält, durch den Zerstäuber 12 gespeist.
  • Die in 13 eintretende Luft wird in 1 4 durch die .aus der Rohrleitung 15 austretenden Gase vorgewärmt und geht dann in den Zerstäuber 12, in welchen das Öl, wie zuvor, durch eine Ölpumpe 16 gefördert wird, in deren Leitung ein- Hahn 17 vorgesehen ist, der zeitweilig den Ölstrom während einer gewissen Zeit selbsttätig sperrt, beispielsweise alle Sekunden eine 1;'5 oder liio Sekunde lang, so daß die reine, in den nicht mit Öl gespeisten Zerstäuber eintretende Luft zeitweilig die Reinigung des Katalysators bewirken kann.
  • Um der absatzweisen Wirkungsweise des durch die Leitung 15 austretenden Gasstromes abzuhelfen, ist in dieser Leitung ein Speicherbehälter 18 vorgesehen, der Stoßplatten zum Durchmischen der Gase hat.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Erzeugung von Gas aus Schwerölen durch Zerstäubung und teilweise Verbrennung dieser Öle mit Luft oder Sauerstoff und Überführung der Verbrennungsprodukte über einen Katalysator, gekennzeichnet durch die Vereinigung der folgenden Maßnahmen: Das Schweröl wird durch vorerhitzte Luft zerstäubt und unmittelbar nach der Zerstäubung mit dieser Luft teilweise verbrannt; diese teilweise Verbrennung findet in einer Vergasungskammer mit heißen, gegen Wärmeverluste geschützten Wänden statt, welche einen Katalysator enthält; zwischen dem unmittelbar in die Vergasungskammer mündenden Zerstäuber und dem Katalysator ist ein reichlich großer Raum vorhanden; das Verhältnis von Luft und Öl ist so bemessen, daß die teilweise Verbrennung Temperaturen zwischen 700 und i ioo° C ergibt und der Katalysator auf diesen Temperaturen durch die teilweise Verbrennung und deren Verbrennungsprodukte ohne Zufuhr äußerer Wärme gehalten wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, gekennzeichnet durch die an sich bekannte Zugabe von Wasserdampf zu dem Nebel oder Öldampf.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der ganze Vorgang unter Druck durchgeführt wird und ummittelbar Druckgas liefert. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Ölzufuhr in der Vorrichtung periodisch für verhältnismäßig kurze Zeit zwischen zwei Unterbrechungen unterbrochen wird, um die Vorrichtung durch die Luft oder den Sauerstoff, die weiter strömen, zu entrußen.
DEC38022D 1925-03-28 1926-03-25 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Gas aus Schweroelen Expired DE514487C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1083235B (de) * 1956-07-20 1960-06-15 Bataafsche Petroleum Vorrichtung fuer die partielle Verbrennung von Kohlenwasserstoffen zu Wasserstoff und Kohlenoxyd enthaltenden Gasgemischen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1083235B (de) * 1956-07-20 1960-06-15 Bataafsche Petroleum Vorrichtung fuer die partielle Verbrennung von Kohlenwasserstoffen zu Wasserstoff und Kohlenoxyd enthaltenden Gasgemischen

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