DE513945C - Bogenauslegevorrichtung fuer Haltzylinderschnellpressen - Google Patents

Bogenauslegevorrichtung fuer Haltzylinderschnellpressen

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DE513945C
DE513945C DEK107425D DEK0107425D DE513945C DE 513945 C DE513945 C DE 513945C DE K107425 D DEK107425 D DE K107425D DE K0107425 D DEK0107425 D DE K0107425D DE 513945 C DE513945 C DE 513945C
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H29/00Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles
    • B65H29/38Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles by movable piling or advancing arms, frames, plates, or like members with which the articles are maintained in face contact
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65H2404/261Arrangement of belts, or belt(s) / roller(s) facing each other for forming a transport nip
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65H2801/00Application field
    • B65H2801/03Image reproduction devices
    • B65H2801/21Industrial-size printers, e.g. rotary printing press

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Delivering By Means Of Belts And Rollers (AREA)

Description

  • Bogenauslegevorrichtung für Haltzylinderschnellpressen Es ist bereits eine Bogenauslegevorrichtung bekannt, bei welcher an Stelle der Brükkenwalze auf einer Welle mehrere Scheiben in Abständen angeordnet sind. Bei dieser Vorrichtung werden die Bogen nur an der vorderen Kante greiferartig erfaBt, während sich der übrige Teil vollkommen frei überlassen ist und nachschleppt. Der Bogen kann sich infolgedessen nach unten durchdrücken und mit der Welle in Berührung kommen, auf der beim Abziehen des Bogens der Druck verwischt wird.
  • Bei einer anderen Vorrichtung werden die Bogen zwischen Schnüren bzw. Bändern geführt, ähnlich wie -bei den Liniermaschinen. Sie werden dabei zwischen den Bändern nur zum Zwecke des Transports gehalten, nicht aber gespannt. Da der vom Druckzylinder kommende Bogen noch sehr feucht ist, so daß die Farbe beim geringsten Reiben verschmiert, ist die Führung zwischen Bändern und Fäden sehr unvorteilhaft.
  • Es ist ferner bereits bekannt, den Bogen an den Seitenkanten zu halten. Dabei werden aber Saugleisten benutzt, welche die Anordnung von Pumpen, verschiebbaren Saugivindleitungen und Umsteuerventilen erforderlich machen. die die Anlage verteuern.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bogenauslegevorrichtung für Haltzylinderpressen, bei denen an Stelle der Brückenwalze mehrere Scheiben auf einer Welle in Abständen angeordnet sind, die mit dem bedruckten Bogen nur an den Stegen in Berührung kommen, und besteht darin, daß die Bogen durch zwei ihre Ränder zwischen sich fassende und sie gespannt haltende Bänderpaare von den Scheiben nach den Auslegestäben geführt werden.
  • Das Erfassen der Bogen an den Seitenkanten durch zwei endlose Bänderpaare. zwischen welchen de= Bogen festgespannt wird. ist wesentlich einfacher als das Festspannen mittels Saugleiste:: und hat nicht die Nachteile der obenerwähnten bekannten Vorrichtungen, bei denen die Bogen auf ihrer vollen Breite zwischen den Förderbändern gefiihrt werden.
  • Die neue Vorrichtung kann weiterhin in der «'eise ausgeführt werden, daß die sich aufeinanderlegenden Trums der Bänderpaarr zwischen Rollenpaaren laufen. die die Trums gegeneinanderdrücken. Als Bänder können Lederriemen mit Gummibelag Verwendung finden. Zweckmäßig werden die Rollenpaare von Schienen getragen. deren untere der Höhe nach verstellbar und deren obere am hinteren Ende der unteren gelenkig befestigt ist. Infolgedessen kann die obere Schiene beim Verschwenken der Auslegestäbe gehoben werden. Das Lüften geschieht aemäf:', der Erfindung durch an den Auslegestäben sitzende Daumen. welche vorteilhaft als auseinanderspreizbare Fingerpaare ausgebildet sind.
  • Durch die Erfindung werden Zwischenbänder entbehrlich. die leicht zu einem Verschmutzen des Bo-ens führen können. Um das Verschmutzen durch die Auslegestäbe zu vermeiden, ordnet man diese so an. daß sie mit dem Bogen jeweils nur an den Stäben zur Berührung kommen. Da aber die Stäbe oft ziemlich weit voneinander entfernt und Zwischenbänder nicht vorhanden sind, kann es leicht vorkommen, daß die Bogen, wenn ihre Kanten von den sie fassenden Bänderpaaren freigegeben «-erden, zwischen den Auslegestäben durchsacken, wodurch ihre -Mitnahme durch die Auslegestäbe vollkommen in Frage gestellt ist. Lm das zu verhüten. sind die Auslegestäbe durch verstellbare Querstäbe verbunden.
  • Auf der Zeichnung ist die Vorrichtung in einer beispielsweisen Ausführung veranschaulicht, und zwar stellen dar: Abb. i eine Seitenansicht, Abb. = eine Draufsicht, Abb.3 die Seitenansicht eines Auslegrades und Abb.4 bis ; Einzelheiten.
  • 'Mit i ist das Gestell, mit 2 das Fundament, mit 3 das Farbwerk und mit .1 der Druckzvlinder einer Haltzylinderschnellpresse bezeichnet. Der Druckzylinder 4 wird in bekannter Weise von an den Seiten des Fundamentes angebrachten Zahnstangen angetrieben und treibt seinerseits wieder mittels einer nicht dargestellten Verzahnung eine Welle 5 an, die bei den gewöhnlichen Buchdruckpressen die Brückenwalze trägt. Statt dieser Brückenwalze sind auf der Welle 5 mehrere geteilte Holzscheiben 6 (Abb.3) befestigt. Diese sind so eingestellt, daß sie mit dem bedruckten Bogen nur an den längsverlaufenden Stegen und den Randstegen in Berührung kommen. über die außenliegenden Holzscheiben 6 und je eine Scheibe 7 ist je ein durch Leder verstärkter Gummiriemen 8 gelegt, dessen oberes Trum durch Rolleng gestützt wird. Um ein seitliches Verlaufen der Riemen 8 zu vermeiden, sind die Scheiben 6, 7 mit Rillen und die Rollen 9 mit Buden versehen. Die Rollen 9 lagern an einem Lineal i o, das von auf Stangen i i sitzenden Schellen 12 getragen wird und der Höhe nach verstellbar ist. Oberhalb der Riemen 8 läuft je ein gleichartiger Riemen 13, die über Scheiben 14, 15 geführt sind und deren unteres Trum sich auf das obere Trum der Riemen 8 auflegt. Die Scheiben 14 sind so angeordnet. daß die Riemen 13 sich ein kurzes Stück auf der äußeren Holzscheibe 6 auflegen. um ein sicheres Erfassen der von dem Druckzylinder .l kommenden Bogen zu gewährleisten s. Abb. i). Die die Scheiben 14 tragende Welle wird durch Verzahnung von der Welle 5 aus angetrieben. Das untere Trum der Riemen 13 ist über Bundrollen 16 geführt, die an einer Schiene 17 der Höhe nach verstellbar gelagert sind und den Rollen 9 unmittelbar gegenüberliegen. Jede Schiene 17 ist mit ihrem hinteren Ende an einer an dem hinteren Ende des zugehörigen Lineals i o der Höhe nach verstellbaren befestigten Laschen 18 drehbar gelagert und trägt am vorderen Ende die Riemenscheibe 15. Die Riemen 13 liegen infolge des Gewichtes der Schiene 17, der Rollen 16 und der Scheibe 15 auf dem oberen Trum der Riemen 8 auf. Die vom Druckzylinder 4 kommenden und über die Holzscheiben 6 geführten Bogen i 9 werden an ihren Randstegen von den Riemen 8 und 13 gefaZt und von ihnen gehalten, so daß sie sich nicht nach der 'litte .durchbiegen können. Bei der Bewegung der Riemen 8, 13 werden die Bogen von den Holzscheiben 6 nach den Auslegestäben 2o geführt, die verstellbar auf einer Welle 21 sitzen. Der Auslegerechen 20 ist so eingestellt, daß die Bogen i c) mit ihren Bund-, Kopf- oder Kreuzstegen auf sie zu liegen kommen. Die Welle 21 wird in bekannter Weise von der Presse aus zu bestimmten Zeiten um ungefähr i 8o' ausgeschwungen. wobei die Auslegestäbe den auf ihnen liegenden Bogen mitnehmen und aus der Maschine auslegen. Um die Bogen sicher zu erfassen, sind außer den üblichen Längsstäben noch Querstäbe 22 angeordnet, die an den Längsstäben in geeigneter Weise befestigt sind ( : Abb. 6).
  • Beim anheben der Bogen durch die Auslegestäbe mu11 der Riemen 13 gelüftet werden, damit die Bogen der Bewegung der Auslegestäbe folgen können und nicht zerreißen. Diesem Zwecke dienen die Finger 23, die auf der die Auslegestäbe 2o tragenden Welle 21 gabelförmig angeordnet sind. Die Finger 23 fassen bei der Aufwärtsbewegung der Auslegestäbe 2o unter die beiderseits " der Schiene r7 vorgesehenen Nasen 24 und heben ihr Vorderende unter Drehung der Schiene 17 um ihren Aufhängepunkt an. Die Finger 23 gleiten nach kurzem Lüften bei der Weiterdrehung der Welle 21 von den Nasen 24 ab. Die Finger 23 sind gelenkig an einer auf der Welle 2 i sitzenden Buchse 25 gelagert. Eine Feder 26 zieht sie für gewöhnlich gegeneinander, gestattet aber andererseits, daß sie bei der Rückbewegung der Welle 21 beim Auftrefien auf die dachförmigen Nasen 24 auseinanderspreizen, seitlich an diesen vorbeigleiten und nieder unter die Nasen zu stehen kommen. Die Buchse 25 mit den Fingern 23 ist in Abb.4 in Draufsicht und in Abb.5 in Stirnansicht veranschaulicht. Das vordere Ende der Schienen 17 ist, um seitliche Bewegungen auszuschließen, mittels einer Stange 27 in einem schwingbaren Böckchen 28 geführt. Auf der Stange 27 ist vorteilhaft noch eine Druckfeder 29 vorgesehen. die den Druck des Riemens 13 gegen den Riemen 8 erhöhen soll. Durch die Verstellbarkeit der Rollen 16 kann der Druck des Riemens 13 gegen den Riemen 8 an allen Stellen gleichgemacht werden. Die Verstellbarkeit der Schiene 1 7 zur Schiene i o ermöglicht eine Anpassung an jede Papierstärke. Bei Wechsel der Bogenweite werden die Riemen und die Lüftungsvorrichtungen seitlich verstellt. Zum Spannen der Riemen können besondere Zahnrollen vorgesehen «-erden.
  • Werden die Bogen nach dem Verlassen des Druckzylinders geschnitten oder wird doppelt gedruckt, so wird, wie ohne weiteres verständlich, die Einrichtung verdoppelt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Bogenauslegevorrichtung für Haltzylinderschnellpressen. bei denen an Stelle der Brückenwalze mehrere Scheiben auf einer Welle in Abständen angeordnet sind, die mit dem bedruckten Bogen nur an den Stegen in Berührung kommen, dadurch gekennzeichnet. daß die Bogen durch zwei ihre Ränder zwischen sich fassende und sie gespannt haltende Bänderpaare von den Scheiben nach den Auslegestäben geführt werden. z. Bogenauslegevorrichtung nach An-Spruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die sich aufcinanderlegenden Trums der Bänderpaare (8, 13) zwischen Rollenpaaren (9, 16) laufen, die die Trums gegeneinanderdrücken. 3. Bogenauslegevorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Bänder (8, -13) Lederriemen mit Gummibelag Ver«vendung finden. a.- Bogenauslegevorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenpaare (9. 16) von Schienen (10, 17) getragen werden, deren untere (i o) der Höhe nach verstellbar und deren obere am hinteren Ende der unteren gelenkig befestigt ist. 5. Bogenauslegevorrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die oberen Rollen (13) tragende Schiene i i7) au Beginn der Bewegung der Auslegestäbe (2o) durch an diesen sitzende Daumen (23) gelüftet wird. 6. Bo,enauslegevorrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die die obere Rollenschiene lüftenden Daumen ,:23) als auseinanderspreizbare Fingerpaare ausgebildet sind. 7. Bogenauslegevorrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslegestäbe (20) durch verstellbare Querstäbe (22) verbunden sind.
DEK107425D 1928-01-07 1928-01-07 Bogenauslegevorrichtung fuer Haltzylinderschnellpressen Expired DE513945C (de)

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