DE513604C - UEberstrom-Waermeausloesevorrichtung mit einem durch Volumenvergroesserung einer beheizten Fluessigkeit (z.B.OEl) gesteuerten Ausloeseglied - Google Patents
UEberstrom-Waermeausloesevorrichtung mit einem durch Volumenvergroesserung einer beheizten Fluessigkeit (z.B.OEl) gesteuerten AusloesegliedInfo
- Publication number
- DE513604C DE513604C DEC40273D DEC0040273D DE513604C DE 513604 C DE513604 C DE 513604C DE C40273 D DEC40273 D DE C40273D DE C0040273 D DEC0040273 D DE C0040273D DE 513604 C DE513604 C DE 513604C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- oil
- volume
- heated liquid
- increasing
- heating
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H71/00—Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
- H01H71/10—Operating or release mechanisms
- H01H71/12—Automatic release mechanisms with or without manual release
- H01H71/14—Electrothermal mechanisms
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H71/00—Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
- H01H71/10—Operating or release mechanisms
- H01H71/12—Automatic release mechanisms with or without manual release
- H01H71/14—Electrothermal mechanisms
- H01H2071/147—Thermal release by expansion of a fluid
Landscapes
- General Induction Heating (AREA)
Description
Bei den bislang bekannt gewordenen Überstrom-Wärmeauslösevorrichtungen
mit einem durch Volumenvergrößerung einer beheizten Flüssigkeit (z. B. Öl) gesteuerten. Auslöseglied
ist, abgesehen von Außenbeheizung des letzteren, auch Innenbeheizung angewendet worden. Z. B. ist für fest eingebaute Apparate
eine Heizwicklung innerhalb eines Behälters angeordnet worden, wobei eine Wand ίο desselben als Membran ausgeführt wurde,
deren Bewegungen infolge der Beheizung des Behälters, der von einem Gase (Luft, Dämpfen
oder teils Flüssigkeit und teils Gas und Dämpfen) angefüllt war, zu elektrischen
Schaltvorgängen benutzt wurden. Für die praktische Anwendbarkeit besitzt eine derartige
Auslösevorrichtung aber mannigfache Nachteile, besonders, wenn es sich darum handelt, den Auslöser leicht auswechselbar
ao zu gestalten, wie es z. B. für den Zusammenbau mit Schaltern verschiedener Bauart und
für die Anpassung an jede gewünschte Stromstärke notwendig ist. Der Zweck der Innenbeheizung ist in erster Linie die Eras
zielung kurzer Ansprechzeiten bei hohen Stromstärken. Man hat bei Auslösern für sehr geringe Ströme die Heizvorrichtung an
dem Auslöseglied angebracht und die Wicklung an den Bewegungen des Auslösegliedes
teilnehmen lassen. Diese Ausführung führt leicht zu Kurzschlüssen innerhalb des Auslösers
und ist daher praktisch nicht brauchbar. Aber auch bei Apparaten für größere Stromstärken können durch die dynamischen
Wirkungen des Stromes bei kurzzeitigen hohen Stromstößen, z. B. bei Kurzschlüssen,
Beschädigungen der Wicklung innerhalb des Auslösers herbeigeführt werden, wenn die
Heizwicklung unmittelbar in dem Behälter angebracht wird, der auch das Auslöseglied
enthält. Zur Vermeidung der vorstehend aufgeführten Nachteile wird nun gemäß der
Erfindung die Heizwicklung von dem Auslöseglied derart getrennt angeordnet, daß in
dem äußeren von zwei miteinander in Verbindung stehenden, zueinander konzentrisch
liegenden zylindrischen Behältern die Heizwicklung und in dem inneren Behälter das
Auslöseglied vorgesehen wird. Durch diese Anordnung wird die Möglichkeit geschaffen,
die Auslösevorrichtung auswechselbar zu gestalten. Ferner wird dadurch eine besonders
günstige Wärmeübertragung von der Heizwicklung auf das Auslöseglied erzielt, da die
Wicklung das Auslöseglied umschließt, so daß Wärmeverluste, die bei anderer Ausführung
auftreten, vermieden werden. Durch die Verbindung der beiden Behälter und durch ihre vollständige Füllung mit einer
elektrisch isolierenden und Wärme gut leitenden Flüssigkeit, wie z. B. mit öl, die auch
die Heizwicklung völlig umschließt, wird die
in der Heizwicklung entstehende Wärme unmittelbar auf das Auslöseglied übertragen,
soweit nicht eine Wärmeübertragung über die Metallteile bereits stattgefunden hat. Da die
beiden Behälter miteinander durch die Ölfüllung in Verbindung stehen, muß naturgemäß
die auftretende Volumenvergrößerung sofort zur Auswirkung kommen, obwohl die
Heizwicklung nicht in dem eigentlichen Au-slösegliede angebracht ist. Der Auslöser ist
also befähigt, auch bei kurzzeitigen hohen Stromstößen sofort anzusprechen. Dabei ist
durch die Möglichkeit, die Heizwicklung unverrückbar in dem äußeren Behälter anzuordnen,
die Gewähr gegeben, daß Beschädigungen der Wicklung bei Kurzschlüssen usw.
vermieden werden. Die grundsätzliche Anordnung gestattet nun die Herstellung von
leicht auswechselbaren Auslösern z. B. in Form von Patronen, die für beliebige Stromstärken
gebaut und für die verschiedensten Schaltvorrichtungen verwendet werden können. Gegenüber bekannt gewordenen Anordnungen
besitzen diese auswechselbaren Auslöser mit einem durch Volumenvergrößerung
einer beheizten Flüssigkeit (z. B. Öl) gesteuerten Auslöseglied neben der kurzen
Ansprechzeit bei hohen Stromspitzen den Vorteil der verhältnismäßig großen Auslösekraft
und der selbsttätigen Rückführfoarkeit in den jeweiligen Betriebszustand entsprechend
der fließenden Stromstärke.
Verschiedene Ausführungsmöglichkeiten derartiger Auslösevorrichtungen sollen durch
die Abb. 1 bis 4 erläutert und nachstehend beschrieben werden.
In der Abb. 1 ist ein als auswechselbare Patrone gebauter thermischer Auslöser gemäß
der Erfindung dargestellt, bei dem ein Ausdehnungsgefäß zur Verwendung kommt, das mit 1 bezeichnet ist. Das Ausdehnungsgefäß
besteht aus einem dünnwandigen Kupferrohr mit einer großen Anzahl von
Faltungen der Wandung, so daß das Rohr in Längsrichtung beweglich gemacht ist. Das
eine Ende des Ausdehnungsgefäßes ist vollkommen verschlossen und mit einem Kolben 2
versehen, der in dem rohrförmigen Körper 3 geführt ist. Das innere Ende des Ausdehnungsgefäßes
ist an dem rohrförmigen Körper festgelötet oder verschweißt, steht
jedoch in Verbindung mit dem eigentlichen Flüssigkeitsbehälter 4, der in Form einer
Metallkappe ausgebildet ist. Durch einen isolierenden Dichtungsring 5 wird der Flüssigkeitsbehälter
vollkommen abgeschlossen und zugleich das Innenrohr 3 gegenüber dem
Mantel 4 isoliert. Eine Isolationsplatte 6 isoliert das Rohrende gegenüber dem Mantel 4. Die Heizwicklung 7 ist mit dem
einen Ende an dem Mantel 4, mit dem anderen Ende an dem Metallkörper 3 angeschlossen.
Durch z. B. vier Öffnungen 8 am inneren Ende des Körpers 3 wird die Verbindung der die Heizwicklung umspülenden
Isolierflüssigkeit mit dem Innern des Ausdehnungsgefäßes hergestellt. Durch die von
der Heizwicklung ausgehende Erwärmung wird der gesamte Flüssigkeitsinhalt des Auslösers
auf einen solchen Rauminhalt gebracht, daß das Ausdehnungsgefäß einen diesem Rauminhalt entsprechenden Bewegungsvorgang
ausführt, durch den mechanische oder elektrische Schaltvorgänge eingeleitet oder bewirkt werden können. Die Bewegung
ist eine unmittelbare, da die Ausdehnung der Flüssigkeit infolge Erwärmung bzw. Stromsteigerung
ohne Verzögerung vor sich geht. Bei Rückgang der .Stromstärke bzw. der Erwärmung
geht das Ausdehnungsgefäß in seine Ausgangsstellung zurück bzw. nimmt eine solche Endstellung ein, die der gerade herrschenden
Erwärmung entspricht.
Durch die Abb. 2 ist eine andere Ausführungsart des neuen thermischen Auslösers
dargestellt. Der Außenmantel 4 umgibt die Isolierflüssigkeit 9 und eine Heizspule 7, die
auf einen Spulenkörper 10 aufgewickelt ist. Das innere Ende der Heizspule ist an den
Spulenkörper 10, das äußere Ende an den go
Metallmantel 4 angeschlossen. Unter Zwischenschaltung einer gut dichtenden Isolierscheibe
5 wird mittels der Verschraubung 11 ein vollständiger Abschluß des thermischen
Auslösers erzielt. Die Isolierflüssigkeit 9 vermag durch die Öffnungen 12 in den Innenräum
des Körpers einzutreten. In dem Hals des Spulenkörpers 10 wird dichtschließend
ein Kolben 13 geführt, der in die Flüssigkeit eintaucht. Tritt eine Erwärmung der Flüssigkeit
durch die Heizspule ein, so dehnt sich die Flüssigkeit aus, wodurch der Kolben 13
bewegt wird. Durch den sich bewegenden Kolben, der bei Rückgang der Erwärmung
selbsttätig in die der vorliegenden Erwärmung entsprechende Lage bzw. in die Endlage
zurückgeht, können Schaltvorgänge ausgeführt werden. Die Einwirkung der Spule
auf die Isolierflüssigkeit ist auch hier eine unmittelbare, da die Flüssigkeit die Hohl- no
räume der Wicklung ausfüllt.
Um die Ansprechzeit bei kurzzeitigen hohen Überlastungen noch weiter herabzusetzen,
kann es von Vorteil sein, an dem Ende des Kolbens einen kleinen Eisenkern 14 anzubringen,
der bei bestimmten Belastungswerten, z. B. bei auftretenden Kurzschlüssen,
in die Spule 7 hineingezogen wird. Zu der rein thermischen Wirkung, die von der Spule
ausgeht, kommt also noch eine elektromagnetische ,Wirkung hinzu, die im Sinne
einer Beschleunigung der Abschaltung wirkt
bzw. eine Erhöhung der Kraftwirkung bedeutet, die von dem Kolben 13 ausgeübt werden
kann. In sinngemäßer Weise läßt sich die gleiche Anordnung bei dem thermischen Auslöser mit Ausdehnungsgefäß verwenden,
wie ihn die Abb. 4 zeigt. In dieser Darstellung ist die Heiz- und Zugspule in der
unteren Hälfte der Patrone angeordnet. Der Eisenanker 14 ist bei dieser Bauart ein Stück
Rohr, das an dem Messingrohr 15 befestigt ist. Dieses ist an seinem unteren Ende mit
dem Führungskolben 2 am unteren Ende des Ausdehnungsgefäßes verbunden. Da die Bezeichnungen
die gleichen sind, wie in der Abb. ι angewendet, so erübrigt sich eine besondere
Beschreibung.
Wie sich aus den Abb. 1, 2 und 4 ergibt, sind die Auslöser als Einschraubpatronen ausgebildet.
Durch die Abb. 3 ist die Anwendung einer solchen Patrone in einem Sicherungselementkörper nach Art der Bauart
von Schmelzsicherungen dargestellt.
Claims (2)
- Patentansprüche:ι. Überstrom-Wärmeauslösevorrichtung mit einem durch Volumenvergrößerung einer beheizten Flüssigkeit (z. B. Öl) gesteuerten Auslöseglied, dadurch gekennzeichnet, daß in dem äußeren von zwei miteinander in Verbindung stehenden, zueinander konzentrisch liegenden zylindrischen Behältern die Heizwicklung und in dem inneren Behälter das Auslöseglied angeordnet sind.
- 2. Überstrom-Wärmeauslösevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslöseglied aus einem an dem einen Ende festsitzenden und mit dem Ölraum verbundenen Metallrohr mit Faltungen versehenen Wänden besteht.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEC40273D DE513604C (de) | 1927-08-05 | 1927-08-05 | UEberstrom-Waermeausloesevorrichtung mit einem durch Volumenvergroesserung einer beheizten Fluessigkeit (z.B.OEl) gesteuerten Ausloeseglied |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEC40273D DE513604C (de) | 1927-08-05 | 1927-08-05 | UEberstrom-Waermeausloesevorrichtung mit einem durch Volumenvergroesserung einer beheizten Fluessigkeit (z.B.OEl) gesteuerten Ausloeseglied |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE513604C true DE513604C (de) | 1930-11-29 |
Family
ID=7024097
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEC40273D Expired DE513604C (de) | 1927-08-05 | 1927-08-05 | UEberstrom-Waermeausloesevorrichtung mit einem durch Volumenvergroesserung einer beheizten Fluessigkeit (z.B.OEl) gesteuerten Ausloeseglied |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE513604C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2638019A1 (fr) * | 1988-10-14 | 1990-04-20 | Merlin Gerin | Declencheur magnetothermique a fluide dilatable |
DE19648332A1 (de) * | 1996-11-22 | 1998-06-04 | Urich Manfred | Verfahren zur Nachbildung und Anzeige der Wicklungstemperatur eines elektrischen Leistungstransformators und Thermometer zur Durchführung des Verfahrens |
-
1927
- 1927-08-05 DE DEC40273D patent/DE513604C/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2638019A1 (fr) * | 1988-10-14 | 1990-04-20 | Merlin Gerin | Declencheur magnetothermique a fluide dilatable |
DE19648332A1 (de) * | 1996-11-22 | 1998-06-04 | Urich Manfred | Verfahren zur Nachbildung und Anzeige der Wicklungstemperatur eines elektrischen Leistungstransformators und Thermometer zur Durchführung des Verfahrens |
US6086249A (en) * | 1996-11-22 | 2000-07-11 | Messko Albert Hauser Gmbh & Co | Method and apparatus for simulating and indicating the temperature of the winding of an electric power transformer |
DE19648332C2 (de) * | 1996-11-22 | 2000-11-23 | Messko Albert Hauser Gmbh & Co | Verfahren zur Nachbildung und Anzeige der Wicklungstemperatur eines elektrischen Leistungstransformators und Thermometer zur Durchführung des Verfahrens |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1139589B (de) | Elektrischer Durchlauferhitzer, bei dem die durchstroemende Fluessigkeit von schraubenfoermig eng aneinanderliegend angeordneten Rohrheizkoerpern erhitzt wird | |
DE513604C (de) | UEberstrom-Waermeausloesevorrichtung mit einem durch Volumenvergroesserung einer beheizten Fluessigkeit (z.B.OEl) gesteuerten Ausloeseglied | |
DE69007314T2 (de) | Schaltanordnung. | |
DE974715C (de) | Abschaltvorrichtung fuer in Gehaeuse eingebaute Kondensatoren | |
DE612713C (de) | Sicherungspatrone | |
DE646986C (de) | Hochspannungsspule | |
DE748173C (de) | Kombinierter Strom- und Spannungswandler | |
DE409414C (de) | Schaltanordnung fuer spannungsabhaengigen UEberstromschutz | |
DE559053C (de) | Verfahren und Einrichtung zum Zuenden von elektrischen Leuchtroehren mit Gluehelektroden | |
DE1151327B (de) | Elektrischer Hochspannungsheizstab | |
DE387530C (de) | Aus zwei nach Ausloeten oder Erweichen einer Loestelle o. dgl. gegeneinander verschiebbaren Teilen bestehender Ausloeser fuer Temperatursicherungen | |
AT159347B (de) | Tauchheizkörper. | |
DE641797C (de) | Hochspannungstransformator, insbesondere Spannungswandler, mit einer die Hochspannungswicklung umgebenden festen, unter Druck und Hitze aufgebrachten Isolierhuelle | |
AT138234B (de) | Zündeinrichtung für Metalldampf-Gleichrichter, insbesondere für Kolben von Glasgleichrichtern. | |
DE891291C (de) | Isoliertransformatoranordnung, insbesondere fuer Stromrichter od. dgl. | |
DE714362C (de) | Fluessigkeitsarmer Loeschkammerschalter mit Vorwiderstand | |
DE447749C (de) | Elektromagnetischer Selbstschalter in Schraubstoepselform | |
DE408439C (de) | Aus einem Hoechststrom- und Waermeausloeser bestehende Schutzvorrichtung fuer elektrische Stromkreise | |
DE126730C (de) | ||
DE452133C (de) | Elektrisch beheizter Kessel | |
DE598826C (de) | Quecksilberschaltroehre | |
DE586004C (de) | Hochspannungstransformator, insbesondere Spannungsmesswandler | |
AT251719B (de) | Element für ein elektrisches Hochspannungs-Heizgerät | |
AT100128B (de) | Schutzvorrichtung für elektrische Stromverbraucher gegen unzulässige Erwärmung. | |
DE1588097C3 (de) | Verfahren zum Herstellen von elektrischen Schmelzsicherungen, vor zugsweise von Niederspannungs Hoch leistungs Sicherungen |