DE508155C - Verfahren zur Erzeugung feinkoerniger Rekristallisationsstruktur bei Werkstuecken aus Aluminium oder Aluminiumlegierungen - Google Patents

Verfahren zur Erzeugung feinkoerniger Rekristallisationsstruktur bei Werkstuecken aus Aluminium oder Aluminiumlegierungen

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DE508155C
DE508155C DEE30592D DEE0030592D DE508155C DE 508155 C DE508155 C DE 508155C DE E30592 D DEE30592 D DE E30592D DE E0030592 D DEE0030592 D DE E0030592D DE 508155 C DE508155 C DE 508155C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22FCHANGING THE PHYSICAL STRUCTURE OF NON-FERROUS METALS AND NON-FERROUS ALLOYS
    • C22F1/00Changing the physical structure of non-ferrous metals or alloys by heat treatment or by hot or cold working
    • C22F1/04Changing the physical structure of non-ferrous metals or alloys by heat treatment or by hot or cold working of aluminium or alloys based thereon

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Description

  • Verfahren zur Erzeugung feinkörniger Bekristallisationsstruktur bei Werkstücken aus Aluminium oder Aluminiumlegierungen Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Erzeugung feinkörniger Rekristallisationsstruktur bei Werkstücken aus Aluminium oder Aluminiumlegierungen mit über 8o °@" Aluminiumgehalt, die durch Ziehen, Walzen o. dgl. bearbeitet sind.
  • Das Verfahren besteht darin, daß das Aluminiumwerkstück nach der mechanischen Bearbeitung für Bruchteile einer Minute Glühtemperaturen zwischen 5oo und 8oo° C ausgesetzt wird. Die Einwirkungsdauer von einer Minute gilt für Bleche von etwa r mm Stärke und wird, je nachdem die Stärke des Werkstückes größer oder kleiner ist, entsprechend verändert. Bei dieser Behandlung wird das Metall nicht nur feinkörnig, sondern erhält auch die Eigenschaften von weichgeglühtem Material.
  • Gemäß weiterer Erfindung wird die Erhitzung auf die erforderliche Glühtemperatur so vorgenommen, daß das Metall einzeln oder in nur geringer Stapelung entsprechend schnell durch den auf die nötige Temperatur erhitzten Glühraum eines Ofens bewegt wird. Bei richtiger Wahl der Glühtemperatur und Glühzeiten kann erreicht werden, daß das bearbeitete Material nicht völlig weichgeglüht wird, sondern noch einen Teil der ursprünglichen Härte, wie 1; 4, 1/2, 3/4 o. dgl., behält.
  • Es ist bereits Gegenstand eines älteren Patents, feinkörnige Rekristallisationsstruktur bei durch Walzen, Ziehen u. dgl. bearbeiteten Metallen, hauptsächlich bei Zinkdrähten, Kupfer-Zink-Legierungen und Aluminiumblechen dadurch zu erzeugen, daß die Metalle nach der mechanischen Bearbeitung Glühtemperaturen ausgesetzt werden, die nahe bei ihrem Schmelzpunkt liegen. Durch diese Behandlung sollen die Metalle nicht nur feinkörnig werden, sondern auch die Eigenschaften von weichgeglühtem Metall erhalten. Dieses alte Verfahren arbeitet aber für Aluminium mit Glühzeiten, die größenordnungsmäßig bei 30 Minuten liegen, d. h. so lange soll das behandelte Material bei der für erforderlich gehaltenen Endtemperatur gehalten werden, während die Zeit, die naturgemäß vergehen muß, um es auf diese Endtemperatur zu bringen, dabei noch nicht berücksichtigt ist.
  • Im Gegensatz hierzu sollen bei dem vorliegenden Verfahren zur Behandlung von Aluminiumlegierungen Behandlungszeiten der Größenordnung von höchstens einer Minute angewandt werden. Bei Blechen unter z min Stärke beträgt die Behandlungszeit sogar nur Bruchteile einer Minute. Nur hierdurch ist es möglich, Temperaturen zu verwenden, die höher sind als der Schmelzpunkt der zu verwendenden Legierungen. Bei der kurzen Einwirkungsdauer tritt trotz dieser hohen Temperaturen keine nachteilige Erweichung des Aluminiumwerkstückes ein.
  • Um Aluminiumblech aus dem harten in den weichen Zustand überzuführen, verfährt man derart, daß man die Walztafeln in mehr oder weniger hohen Stapeln im 30o bis q.50° C heißen Muffelofen 6, 8 oder auch 2q. Stunden lang ausglüht (vgl. u. a. Krause, »Das Aluminium«, Wien und Leipzig z923). Eine bekannte und gefürchtete Erscheinung, die infolge dieser thermischen Behandlung auftreten kann, ist das sogenannte Rauhwerden des Materials, das sich -dadurch äußert, daß das Blech bei der Weiterverarbeitung in der Ziehpresse oder auf der Drückbank eine rauhe, narbige Oberfläche erhält. Die Folge hiervon ist, daß das Material bei der Formgebung an den am stärksten beanspruchten Teilen aufreißt oder aber, daß die bei diesem Produktionsgang hergestellten Hohlgefäße unter Aufwand kostspieliger und zeitraubender Schmirgel- und Polierarbeit mühsam wieder geglättet werden müssen. Wie sich .durch Anätzen des weichgeglühten Materials mit geeigneten Reagenzien nachweisen läßt, ist die Ursache des Rauhwerdens in der bei der Rekristallisation des gewalzten Metalls infolge der thermischen Behandlung eintretenden Ausbildung von anormal großen Kristallen zu erblicken.
  • Wie die von der Erfinderin durchgeführten Untersuchungen ergeben haben, vermag die Ausbildung dieser anormal großen Kristalle in dem durch den vorangegangenen Walzprozeß weitgehend deformierten Material Überraschenderweise nur dann einzutreten, wenn das Gebiet des Beginnens der Rekristallisation des gewalzten Materials langsam durchschritten wird. Verfolgt man den Temperaturanstieg im Innern eines der.nach dem bisher üblichen Verfahren zum Weichglühen in den Muffelofen eingesetzten Blechstapels, so zeigt sich, daß die Steigerung der Innentemperatur des Stapels nur sehr langsam vor sich geht und daß sie u. U. gänzlich zum Stillstand kommt, wenn die Muffeltemperatur aus irgendeinem in .der Ofenführung liegenden Grunde zeitweise um einen wenn auch nur geringen Betrag fällt.
  • Die Größe der Kristalle, die beim langsamen Durchschreiten des Temperaturgebietes der beginnenden Rekristallisation entstehen, beträgt nicht selten mehrere Millimeter im Durchmesser. Je rascher die Durchschreitung des kritischen Temperaturgebietes erfolgt, um so feinkörniger wird, wie die Untersuchungen der Erfinderin ergeben haben, das rekristallisierte Material (es wurden Kornfeinheiten erreicht, .die bis an 1000 Körner pro Ouadratmillimeter entsprachen) und um so besser sind, wie sich weiterhin gezeigt hat, die Materialeigenschaften des weichgeglühten Bleches. Nicht nur weist, wie im Einklang mit den allgemeinen technologischen Kenntnissen und Erfahrungen zu erwarten @v ar, die Zerreißfestigkeit und Dehnung höhere Werte auf, sondern auch die Tiefziehfähigkeit und die Korrosionsbeständigkeit erfahren eine merkliche Steigerung.
  • Es hat sich gezeigt, daß ein einwandfreies Material bester Verarbeitbarkeit dadurch erhalten werden kann, daß man das weichzuglühende Blech bei Temperaturen behandelt, die um mehrere hundert Grad höher liegen als die bisher angewandten Temperaturen, es ist im überraschenden Gegensatz zu den bisher üblichen Anschauungen insbesondere festgestellt worden, daß man mit bestem Erfolg bei solchen Temperaturen arbeiten kann, die nahe bei dem Schmelzpunkt des weichzuglühenden Metalls liegen. Weiterhin hat es sich herausgestellt, daß nur ganz kurze Glühzeiten genügen, um das Material auf den für die Weiterverarbeitung geeigneten Weichheitsgrad zu bringen, daß z. B. für unter i mm starkes Aluminiumblech nur Bruchteile von einer Minute erforderlich sind, um den gewünschten Effekt zu erzielen.
  • Außer der Erzielung eines feinkörnigen Materials, wie es durch die rasche Durchschreitung der kritischen Temperaturgebiete bedingt wird, liegt in der ein Vielfaches betragenden Beschleunigung des Glühprozesses ein weiterer wesentlicher Fortschritt gegenüber den bisher üblichen Verfahren, da auf diese Weise eine erhebliche Steigerung der Leistung des Glühofens erreicht wird. Voraussetzung für die zu erzielende Wirkung ist, daß das Ausglühen des Bleches nicht mehr in großen Stapeln erfolgt, sondern daß das Walzmaterial einzeln oder in geringen Lagenstärken der erhöhten Temperatur ausgesetzt wird, beispielsweise dadurch, daß man es auf einem Transportband den Ofenraum passieren läßt. Die Gefahr, daß große Chargen wertvollen Materials infolge falscher Ofenführung unbrauchbar werden, ist, da .das Material den Glühraum in einzelnen Stücken passiert. die beim Austritt aus dem Ofen sofort einer Prüfung unterworfen werden können, vollauf be-seitigt.
  • Die Steigerung der Leistungsfähigkeit eines Ofens ist bei dein beanspruchten Verfahren gegenüber der bisher üblichen Arbeitsweise sehr groß. i mm starkes Aluminiumblech ist bei den vorgeschlagenen hohen Glühtemperaturen bereits nach 40 Sekunden vollkommen weich. Die normale Größe der auszuglühenden Tafeln beträgt i X 2 m, das Gewicht einer solchen Tafel i mm starken Aluminiumbleches. ist 5,q. kg. In einem Glühraum von etwa 3 m Länge, der zur Begünstigung bester Wärmeausnutzung sehr niedrig gehalten werden kann, können demnach in i Stunde mindestens 9o Tafeln im Gewicht von 450 kg weichgeglüht werden, eine Leistung, die bei dem bisher üblichen Glühverfahren in etwa 8 Stunden erzielt wird.
  • Für gewisse Verwendungszwecke wird nicht ein völlig weichgeglühtes, sondern ein solches Material verlangt, das mit % hart, '1", hart, 3/., hart usw. gekennzeichnet ist. Diese ärtegrade werden üblicherweise dadurch erzielt, daß man das Material vor Erreichung der Endstärke glüht und dann bis auf die erwünschte Blechstärke zu Ende walzt, wodurch eine teilweise Rückhärtung erzielt wird. Das hierin beschriebene Verfahren gestattet es nun, die verschiedenen Härtegrade leicht und sicher dadurch zu erzielen, daß man entweder bei Temperaturen, die um einen geringen Betrag niedriger liegen oder aber unter Anwendung kürzerer Glühzeiten arbeitet, um den gewünschten Härtegrad zu erzielen.
  • Als ein weiterer wesentlicher Vorteil -des abgekürzten Glühverfahrens ist die Tatsache zu werten, daß das weichgeglühte Material infolge der sehr kurzen Einwirkung der heißen Glühofengase nicht wie bei dem bisher üblichen Verfahren eine matte und rauchgraue, stumpfe Oberfläche annimmt, sondern daß das weichgeglühte Material die gleiche blanke Oberfläche behält wie das harte Blech.
  • Eine Ausführungsart des beanspruchten Verfahrens besteht entsprechend den vorstehenden Ausführungen beispielsweise darin, daß das harte Aluminiumwalzblech auf einem Transportband, dessen Umlaufzeit derart geregelt ist, daß jeder Abschnitt des zu glühenden Materials 40 Sekunden lang der 630° C betragenden Glühräumtemperatur ausgesetzt ist, durch den Glühofen hindurchbewegt wird. Der Glühofen besteht aus einem durch indirekte Heizung erhitzten Glühraum, die Heizung kann durch Kohlen-, Öl- oder Gasfeuerung oder auf elektrischem Wege nach berannten Verfahren bewirkt werden. Mit dem Glühraum ist eine Transportvorrichtung beispielsweise in Form eines endlosen Transportbandes, auf dein das zu glühende Material durch den Glühraum befördert werden kann, verbunden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Verfahren zur Erzeugung feinkörniger Rekristallisationsstruktur bei durch Walzen, Ziehen u. dgl. bearbeiteten Werkstücken aus Aluminium oder Aluminiumlegierungen mit über 8o °/" Aluminiumgehalt, dadurch gekennzeichnet, daß das Aluminiumwerkstück nach der mechanischen Bearbeitung für Bruchteile einer Minute bei Blechen unter i inm Stärke Glühtemperaturen zwischen 5oo° und 8oo° C ausgesetzt wird, so daß das Metall außer Feinkörnigkeit die Eigenschaften von weichgeglühtem Material erhält. a. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Metall einzeln oder in nur geringer Stapelung entsprechend schnell durch den hocherhitzten Glühraum eines Ofens bewegt wird.
DEE30592D 1924-04-08 1924-04-08 Verfahren zur Erzeugung feinkoerniger Rekristallisationsstruktur bei Werkstuecken aus Aluminium oder Aluminiumlegierungen Expired DE508155C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE904827C (de) * 1941-05-28 1954-02-22 Duerener Metallwerke Ag Verfahren zur Verbesserung der Verformbarkeit von Halbzeugen aus veredelbaren Al-Cu-Mg-Legierungen
DE905671C (de) * 1943-07-31 1954-03-04 Duerener Metallwerke Ag Verfahren zur Verbesserung der Verformbarkeit von Nieten aus aushaertbaren Al-Cu-Mg-Legierungen
DE10231437B4 (de) 2001-08-10 2019-08-22 Corus Aluminium N.V. Verfahren zur Herstellung eines Aluminiumknetlegierungsprodukts

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DE905671C (de) * 1943-07-31 1954-03-04 Duerener Metallwerke Ag Verfahren zur Verbesserung der Verformbarkeit von Nieten aus aushaertbaren Al-Cu-Mg-Legierungen
DE10231437B4 (de) 2001-08-10 2019-08-22 Corus Aluminium N.V. Verfahren zur Herstellung eines Aluminiumknetlegierungsprodukts

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