DE507517C - Vorrichtung zur nassen Reinigung und zum Absorbieren von Gasen - Google Patents

Vorrichtung zur nassen Reinigung und zum Absorbieren von Gasen

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DE507517C
DE507517C DEB140761D DEB0140761D DE507517C DE 507517 C DE507517 C DE 507517C DE B140761 D DEB140761 D DE B140761D DE B0140761 D DEB0140761 D DE B0140761D DE 507517 C DE507517 C DE 507517C
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DEB140761D
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D47/00Separating dispersed particles from gases, air or vapours by liquid as separating agent
    • B01D47/16Apparatus having rotary means, other than rotatable nozzles, for atomising the cleaning liquid

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Gas Separation By Absorption (AREA)
  • Treating Waste Gases (AREA)
  • Separation Of Particles Using Liquids (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur nassen Reinigung und zum Absorbieren von Gasen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Waschen und Reinigen von Gasen oder zum Absorbieren von Gasen.
  • Es sind bereits solcheVorrichtungen bekannt, bei denen das Gas durch Flüssigkeitsschichten geleitet wird, die von mehreren übereinander angeordneten, sich drehenden Ringscheiben zwischen die fest an der Gehäusewand sitzenden Ringscheiben geschleudert werden, die an ihrem äul3eren, am Gehäuse befindlichen Rand je eine Sammelrinne für die geschleuderten Flüssigkeiten bilden.
  • Eine Vorrichtung dieser Art weist jedoch den Nachteil auf, daß das Gas in verhältnismäßig großen Blasen durch die Flüssigkeitsschichten hindurchsteigt. Dadurch können die im Gas enthaltenen Verunreinigungen von der Flüssigkeit nicht gut aufgenommen werden.
  • Gemäß der Erfindung wird das zu reinigende Gas durch Lochplatten geleitet, über oder unter die die Waschflüssigkeit mittels je einer in der Mitte der Lochplatte angeordneten flachen Schleuderscheibe geschleudert wird. Dadurch, daß die geschleuderte Waschflüssigkeit wie eine Art Scheibe die Lochplatte bedeckt, kommt eine besonders innige Berührung von Flüssigkeit und Gas zustande.
  • In den Zeichnungen sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
  • Abb. I zeigt in senkrechtem Schnitt, zum Teil in Ansicht, einen sogenannten C;krubbcr, Abb. 2 in gleicher Weise einen Teil einer anderen Ausführungsform eines Skrubbers und Abb. 3 eine solche mit anderen Gasleitmitteln.
  • Bei der Ausführung nach Abb. 1 hat die Vorrichtung ein zweckmäßig zylindrisches Gehäuse I mit einem Gaseinlaß 2 am unteren und einem Gasauslaß 3 am oberen Ende. Bei der praktischen Ausführung wird das Gehäuse zweckmäßig aus mehreren aufeinandergesetzten, gasdicht miteinander verbundenen Teilen aufgebaut, deren Zahl und Größe sich nach dem vorgesehenen Fassungsvermögen des Skrubbers richtet. Die Zeichnungen sind, soweit Einzelheiten der Ausführung in Betracht kommen, mehr oder weniger schematisch.
  • Im Innern des Gehäuses sind an die Wände mehrere Ouerwände angeschlossen, von denen jede in der Mitte eine Öffnung 4 hat, während in einem Teil 5 derselben eine Anzahl kleinerer Öffnungen oder Durchbrechungen 6 angeordnet sind und rundum jedesmal eine Rinne oder ein Sammeltrog 7 verläuft, woran zweckmäßig ein Abflußrohr 8 mit einem Ventil anschließt.
  • Durch die Öffnungen 4 erstreckt sich senkrecht eine in der Gehäusemitte angeordnete Welle 9 mit einem Spurlager I0 am unteren und einem Halslager II sowie einem Antriebsmittel, z. E ;. einer Riemenscheibe I2, am oberen Ende, wodurch die Welle in schnelle Umdrehung versetzt wird.
  • Je eine auf die \tell g aufgesetzte Läufcrscheibe I3 läuft in jeder der Öffnungen 4 um.
  • Die Scheiben I3 haben solchen Durchmesser, daß sie die letzteren fast ausfüllen, und liegen ungefähr bündig in der Ebene der zugehörigen Trennwand.
  • Oberhalb des Rotors ist mit geringem lichten Abstand daran eine Art Trichter 14 angeordnet, der durch einwärts gerichtete Rippen I5 an seinem unteren Teil fest mit einer auf die Welle 9 aufgekeilten oder -geklemmten Nabe I6 verbunden ist.
  • Von dem Trichter 14 ragen einige Schlagarme oder Stangen 17 nach außen in einer Ebene, die oberhalb derjenigen einer Reihe von der Gehäusewand einwärts fast bis zum Umfang der Scheibe I3 reichenden Arme Is liegt.
  • Wie die Zeichnung zeigt, liegen die letzteren mit Abstand oberhalb der Trennwand und unterhalb der mit der Welle g umlaufenden Arme 17.
  • Oberhalb jedes Trichters 14 ist die Welle q frei durch einen Teil 19 von der Form eines umgekehrten Bechers geführt mit Ausnahme des über die oberste Querwand hinausragenden Wellenteils. Dort fließt die durch ein Rohr 20 in den Skrubber eingeführte Waschflüssigkeit zuerst in einen Becher 2I, dessen unterer Rand 22 wie ein umgekehrter Trichter erweitert ist.
  • Die Gesamtanordnung ist so getroffen, daß von dem in der obersten Rinne 7 und über der durchlochten Trennwand angesammelten Wasser ein Überschuß in bestimmter Tiefe dort zurückbleibt; was nach dem Anlassen des Reinigers in diesen einströmt, fließt von Kammer zu Kammer weiter, je nach der Höhe, in der es einströmt, von der obersten Kammer an durch sämtliche Kammern durch. Hierzu hat das Gehäuse mehrere Taschen 23, die in die verschiedenen an die Ebene je einer der durchlochten Trennwände anschließenden Kammern einmünden, wobei jedesmal die Trennwand den Boden der oberen und zugleich die Decke der unteren Kammer bilden kann und die Tasche jedesmal die ausströmende Waschflüssigkeit aufnimmt.
  • In jede dieser Taschen 23 ragt ein Siphonrohr 24 hinein mit verstellbarem Überlauf oder Stau 25 innerhalb der Tasche. Das tiefere, jedoch auch oberhalb des Siphons liegende Ende jedes Rohres ist durch das Gehäuse ins Innere der Vorrichtung geführt und an den umgekehrten Becher 19 angeschlossen.
  • Unten am Grunde des Reinigers ist ein Überlaufrohr 26 mit Siphon angeordnet, das in das Abflußrohr 24 der untersten Tasche 23 mündet.
  • Über der obersten Trennwand ist eine kegelige Prallplatte 27 in einem gewissen Abstand von der ersteren angeordnet, so daß zwischen den beiden Teilen eine obere Kammer entsteht.
  • Der Rand der t>rallplatte ruht auf Stützen 28 etwas entfernt von der Gehäusewand.
  • Es können natürlich auch andere Einlässe für die Waschflüssigkeit als der Einlaß 20 angeordnet sein; als Beispiel ist ein zweiter Einlaß 20a dargestellt.
  • Wenn alle Ventile 8 geschlossen sind, durch das Rohr 20 Waschflüssigkeit einströmt und die Welle g umläuft, ist die Wirkungsweise der Vorrichtung die folgende: Das Gas strömt bei 2 unter Druck unter halb der untersten Trennwand ein und muß infolge seines Druckes durch die Durchbrechungen der letzteren treten; die in der Mittelachse eintretende Waschflüssigkeit fließt auf die Läuferscheiben und wird von diesen durch Fliehkraft nach außen geschleudert.
  • Das mit festen Bestandteilen durchsetzte Gas strömt unter Druck durch die Durchbrechungen 6 der Trennwände aufwärts und kommt dabei in Berührung mit der quer über diese Öffnungen hingeschleuderten Waschflüssigkeit. Man kann sich darüber hinaus vorstellen, daß das Gas in den Öffnungen gedrosselt wird und sich dann nach Verlassen derselben wieder ausdehnt, gerade wenn es mit der Waschflüssigkeit in Berührung ist. Das Gas dehnt sich also nach voraufgegangener Verdichtung innerhalb der Flüssigkeit wieder aus, und die letztere wirkt dabei als Filter.
  • Der Gasdruck hält die Waschflüssigkeit über der Trennwand zurück. Die Staubteilchen sind im Gas anscheinend von einer schützenden Gashülle umgeben, die zum Entfernen der ersteren durchbrochen werden muß, damit die Waschflüssigkeit das Staubteilchen benetzen kann.
  • Kommt das Gas an die durchbrochene Platte, dann beschleunigt es sich infolge der Querschnittsverminderung und wird dabei, wie bereits hervorgehoben, verdichtet. Durch die Reibung und die Ausdehnung wird dabei anscheinend die Schutzhülle zerstört. Die heftige Bewegung, welcher das Gas beim Durchdringen der filtrierenden Flüssigkeitsschicht rmterworfen wird, beschleunigt diesen Vorgang. Miie heftig diese Bewegung ist, zeigt der auf dem Fliissigkeitsspiegel über den durchbrochenen Trennwänden entstehende stanze Schaum. Dieser Vorgang spielt sich natürlich bei jedem Hindurchgehen des Gases durch eine der Tremlwände ab. Der Skrubber kann also als eine Reihe von Kammern betrachtet werden, an deren Boden jedesmal der beschriebene Vorgang unter dem Einfluß der durchbrochenen Wand und der darüber befindlichen Waschflüssigkeit vor sich geht. Beim Durchströmen der Vorrichtung wird das Gas also mehrmals in Einzelströme getrennt, in den Einzdsftömen verdichtet und darauf vor der nächsten Unterteilung und Verdichtung entspannender Ausdehnung überlassen.
  • Ist de r inl Gas schwirlullellde Staub leichte als die aschflüssigkeit, dam1 scllwimnit er auf der letzteren und kann dort gesammelt werden. In dem Falle wird eine gute Abscheidz g des Staubes durch sogenanntes Auswerfen der feinen vom Grunde der Flüssigkeitsschicht aufsteigenden Gasblasen unterstützt. Die von den letzteren umschlossenen Staubteilchen werden so an die Oberfläche gebracht beim Platzen der Gasblasen von der umgebenden Flüssigkeit benetzt, worauf sie sich mit der bereits oben schwimmenden Masse zusammenballen.
  • Es ist auch anzunehmen, daß das Gas sich beim Durchgehen durch die Durchbrecliuiigen in den Trennwänden durch die Reibung an deren Wandungen mitsamt den im Gas enthaltenden festen Teilchen elektrisch lädt, und zwar mit Elektrizität von entgegengesetzter Polarität als die Waschflüssigkeit; platzen dann die Gasblasen, dann werden die festen Bestandteile von der Flüssigkeit, abgesehen von der Benetzung, auch elektrisch angezogen.
  • Die flockenbildende W : Wirkung des Filtriermittels kann durch Zusatz flockenbildender Stoffe, wie Eisensulfate, Aluminiumsulfat oder Verbindungen dieser mitCalcium- oder Natriumcarbonat, bedeutend erhöht werden. Werden diese oder gleichwirkende Stoffe dem Wasser zugesetzt, dann wird das letztere dickflüssiger, und seine Reibung an dem durchströmenden Gas wird größer.
  • Die Schlagarme 17 und I8 bringen auch auf mechanischem Wege Gasblasen zum Platzen und bewirken solch innige Berührung zwischen der Waschflüssigkeit und den festen Beimengungen im Gas, daß die letzteren naß und dadurch am Weiterschwimmen im Gasstrom gehindert werden. Der dem Gas entzogene und durch Nässe gebundene Staub sammelt sich in dem Trog 7 und kann von dort durch die absperrbaren Rohre 8 von Zeit zu Zeit abgezogen werden. Die von den Läuferscheiben über die Trennwände oder Siebe hingeschleuderten Flüssigkeitsmengen säubern die letzteren ständig und spülen den Staub in den Trog 7.
  • Die Ausführung nach Abb. 2 unterscheidet sich von der bisher beschriebenen dadurch, daß die Läuferscheibe I3 etwas tiefer liegt als die durchlochte Trennwand, so daß die Waschflüssigkeit unterhalb der letzteren hingeschleudert und vom Gasstrom durch deren Öffnungen mit aufwärts gerissen wird.
  • Bei der Ausführung nach Abb. 3 ist über der durchbrochenen Trennwand ein feinmaschiges Drahtnetz 2q angeordnet, das durch Abstandsstücke 30 und Nieten oder Bolzen 3I gehalten wird.
  • Diese boppelanordnung hat sich I als sehr wirlisam und viel wirksamer als eine einzelne Trennwand erwiesen. Anscheinend platzen daran staubführende Gasblasen, die sich wieder gebildet haben, aufs neue.
  • Der Gasdruck muß natürlich stets stark genug sein, daß das Wasser nicht durch die Öffmmgen 5 der Trennwände abwärts fließt.
  • VVie hoch das Wasser iiber den letzteren steht, kann durch Einstellen der Überlaufränder 25, die aufgegebene Wassermenge und den Gasdruck geregelt werden.
  • Die Vorrichtung kann außer zur Gaswäsche, wie bei dem dargestellten Beispiel, für alle Zwecke gebraucht werden, die eine innige Berührung zwischen Gas und Flüssigkeit erfordern, z. B. auch als Absorber.
  • PATENTANSPRÜC: I. Vorrichtung zur nassen Reinigung und zum Absorbieren von Gasen, bei der durch den senkrechten Gasstrom hindurch Waschflüssigkeit (oder die Absorptionsflüssigkeit) geschleudert wird, gekennzeichnet durch eine beliebige Anzahl in einem Gehäuse angeordneter Lochplatten (5), durch die das Gas strömt und die mit einem kreisförmigen Ausschnitt (4) versehen sind, in dem sich je eine Schleuderscheibe (I3) für die Flüssigkeit dreht, so daß diese dicht über (oder dicht unter) den Lochplatten entlang geschleudert wird.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochplatten (5) an den äußeren Rändern zu Rinnen (7) heruntergebogen sind, in denen sich die ausgewaschenen Verunreinigungen des Gases absetzen.
    3. Vorrichtung nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäusemantel, ungefähr in Höhe jeder Lochplatte, in kastenartigen Räumen (23) einstellbare Überlaufvorrichtungen (25) angebracht sind, durch die der Überschuß an Flüssigkeit mittels eines Siphonrohres (24) und eines radial nach innen angeordneten Zufließrohres auf die nächste untere Schleuderscheibe strömt.
    4. Vorrichtung nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (Q) zwischen den Lochplatten (5) Rührstäbe (I7) trägt, während zwischen die Lochplatten (5) und die Rührstäbe (I7) von der Gehäusewand ortsfeste Rührstäbe (I8) hineinragen.
    5. Vorrichtung nach Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß über der Lochplatte (5) ein feinmaschiges Drahtnetz (z<J) angeordnet ist.
DEB140761D 1928-03-08 1928-12-09 Vorrichtung zur nassen Reinigung und zum Absorbieren von Gasen Expired DE507517C (de)

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