DE505681C - Kartensparvorrichtung fuer Jacquardmaschinen - Google Patents

Kartensparvorrichtung fuer Jacquardmaschinen

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DE505681C
DE505681C DEL69389D DEL0069389D DE505681C DE 505681 C DE505681 C DE 505681C DE L69389 D DEL69389 D DE L69389D DE L0069389 D DEL0069389 D DE L0069389D DE 505681 C DE505681 C DE 505681C
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jacquard
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disks
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DEL69389D
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Koch & Te Kock
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Koch & Te Kock
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C3/00Jacquards
    • D03C3/24Features common to jacquards of different types

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Kartensparvorrichtung für Jacquardmaschinen Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung für Jacquardmaschinen oder ähnliche Mustervorrichtungen, die es ermöglicht, Teilabschnitte der Jacquardkarte während einer vorher bestimmten Zeitdauer, die in an sich bekannter Weise auf der Jacquardkarte durch ein entsprechendes Auslösungszeichen festgelegt ist, mit den Steuerteilen des Jacquardwerkes in Eingriff zu halten. Es soll damit der Zweck verfolgt werden, den eingestellten Teilabschnitt der Jacquardkarte wiederholt zur Wirkung kommen zu lassen, um damit an der Länge der Karte zu sparen.
  • Wie bei bekannten Einrichtungen, die einem ähnlichen Zweck dienen, so kommen auch bei der Erfindung .Schaltmusterscheiben zur Anwendung. Im Gegensatz zu den bekannten Anordnungen, wo das Auswählen und Einstellen sowie die Inbetriebsetzung dieser Scheiben auf umständliche Weise vor sich geht, wird bei der Erfindung von der Jacquardkarte aus unter Vermittlung besonderer Mittel ein Schaltzahn über eine der Musterschaltscheiben gebracht, der infolge der eigenartigen, dem jeweiligen Schaltspiel angepaßten Gestaltung des Schaltscheibenumfanges den Stillstand der Karte bewirkt. Neu ist dabei auch, daß der Schaltzahn an einem Schlitten sitzt, der in der Achsrichtung der Schaltscheiben geführt wird. Neu ist ferner, daß die Schaltscheiben verschieden tiefe und verschieden lange Schaltzähne besitzen. Die Wirkungsweise der Einrichtung ist dabei so, daß gleichzeitig mit der Einstellung des Musterbildes, wie das an sich ja schon bekannt ist, von dem gleichen jacquardkartenabschnitt aus ein mit der Schaltklinke der Jacquardkartenfortschaltung zusammenwirkender Lenker für die Zwecke der zeitlichen Schaltregelung verstellt wird. Es sind dazu, wie schon oben erwähnt, Schaltscheiben für verschiedene Zeitwerte vorgesehen, die mit dem durch die Jacquardkarte verstellbaren Schaltklinkenlenker in Eingriff gelangen. Die Schaltklinke für die Kartenweiterschaltung und der dazugehörige Lenker werden an sich immer im gleichen Takt bewegt und würden die Jacquardkarte sinngemäß auch im gleichen Takt weiterschalten. Durch Zusammenbringung des Lenkers mit einer der Schaltscheiben wird jedoch die Schaltung dem jeweiligen Wert des eingekuppelten Schaltmittels entsprechend zeitlich unterbrochen. Solange verbleibt dann der Jacquardkartenabschnitt in der eingeordneten Stellung, und das Muster wiederholt sich genau so lange taktmäßig, wie der Abschnitt in der Stellung verbleibt.
  • Die Anordnung der Markierungslöcher in der Jacquardkarte ist dabei, wie bekannt, so, daß bei jedem Schaltabschnitt der Karte den das Muster bestimmenden Löchern jeweils immer ein besonderes Auslöseloch beigefügt ist, welches die zeitliche Auslösung der Weiterschaltung des fraglichen Kartenabschnittes bestimmt. In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an Hand einer beispielsweisen Ausführungsform veranschaulicht. Es zeigen Abb. i eine Vorderansicht der Schalteinrichtung, während Abb. 2 eine Seitenansicht dazu erkennen läßt und den Vorgang wiedergibt, wo eine der Schaltzwischenscheiben gerade um eine Winkeldrehung weitergeschaltet worden ist.
  • Abb.3 zeigt die rückwärtig vollzogene Bewegung des Schaltzahnes und veranschaulicht, wie die Schaltklinke durch Vermittlung des dazugehörigen Lenkers und infolge der eigenartigen Form der Schaltzwischenscheiben außer Eingriff mit den Zähnen des Hauptschaltrades gebracht ist.
  • Abb. q. läßt eine weitere Form einer Schaltzwischenscheibe erkennen, die einem anderen Zeitwert als die entsprechende Scheibe in den Abb.2 und 3 entspricht.
  • Abb. 5 zeigt wiederum eine Vorderansicht der Schalteinrichtung. Es ist daraus besonders ersichtlich, wie das Zusammenwirken der Teile vor sich geht, wenn die an sich bekannte Einrichtung für die seitliche Verstellung des Lenkers für die Schaltklinke in Anwendung kommt.
  • Abb. 6 ist eine Seitenansicht zu Abb. 5, und die Abb. 7 zeigt in natürlicher Größe einen beliebigen Ausschnitt der jacquardkarte, woraus die Anordnung der verschiedenen Lochgruppen zu ersehen ist.
  • Auf der Welle i des Kartenfortschaltzylinders 2 für die jacquardkarte 3 ist das Schaltrad q unverrückbar befestigt. Die Zähne des letzteren stehen mit dem Klinkenzahn 5 in Eingriff. Der Klinkenzahn 5 schwingt um die kleine Welle 6, die nach dem gezeigten Beispiel in prismatischen Würfeln 7 gelagert ist und in den Schlitze4 8 der Gestellwände g nach vorn und nach rückwärts bewegt werden kann. Auf der Welle i sind weiter lose drehbar auf ihr sitzend die Zwischenscheiben io angeordnet, die mit dem Zahn eines Lenkers ii, der am einem parallel zur Welle i verschiebbaren Lineal i2 befestigt ist, in Eingriff gebracht werden können.
  • Das Lineal 12 gleitet in einem Führungsstück 13, welches an der Vorderseite offen ist. Der Antrieb der Schiene 12 kann natürlich beliebig erfolgen, z. B. durch einen einfachen Schnurzug oder in an sich bekannter Weise durch einen schwingenden Hebel, so, wie das beispielsweise in den Abb. 5 und 6 gezeigt ist. Das Führungsstück wird dabei am besten durch Arme 1q. gehalten, die auf der Welle 6 gelagert sind, an sich aber mit der Klinke 5 durch einen Bolzen 15 zu einem starren Ganzen vereinigt werden.
  • Um die Würfel 7 in den Schlitzen 8 vor- und rückwärts bewegen zu können, ist bei 16 ein Winkelhebel 17, 18 gelagert, dessen einer Arm 18 im oberen Teil gabelig gestaltet ist und mit dieser Gabel ig die Welle 6 umgreift. Durch eine entsprechende Bewegungszuteilung kann der Hebel 18, i9 um seinen Drehpunkt schwingen und dabei die Welle 6 um das Maß x (Abb. 2), welches einem Schaltradvorschub entspricht, verschieben. Die Zwischenscheiben io besitzen an ihrem Umfang verschieden tiefe Schaltzähne 2o und 2i. Die Anzahl und Anordnung der großen Aussparungen, die besonders tiefe Zähne- haben, bestimmen, zu welchen Zeitpunkten die Schaltklinke 5 wieder in Eingriff mit den Zähnen des Schaltrades q. kommt bzw, die Weiterschaltung der jacquardkarte wieder einsetzt.
  • Um ein unbeabsichtigtes Zurückschnellen des Schaltzylinders zu verhindern, ist auf der Welle i außerdem noch ein Sperrad 22 vorgesehen, welches in bekannter Weise mit einer sogenannten Schleppfeder 23 zusammenarbeitet.
  • Auf der jacquardkarte 3 selbst ist der größere Teil der Kartenbreite, und zwar das, was nach der durch die Pfeile x bezeichneten Fläche verlegt ist, für die Musterlöcher vorgesehen. Der übrig verbleibende und durch die Pfeile y bezeichnete Teil der Karte enthält die Steuerlöcher für die Schaltregelung.
  • In der Zeichnung ist durch angedeutete Maßpfeile erkenntlich gemacht, daß die verschiedenen Steuerlöcher, die in der Zeichnung mit 24 bezeichnet sind, verschieden weit von der Mittellinie der an den Kanten der Karte verlaufenden großen Kartenentschaltlöcher entfernt sind. Es soll damit in erster Linie die Verschiedenartigkeit und abweichende Stellung der einzelnen Löcher angedeutet sein. So kann z. B. das Loch a der Karte dem Schaltzeitwert der Scheibe ioa entsprechen oder das Loch d dem Wert der Scheibe iod usw. Die Scheibe ioa wiederum entspricht, um nur ein Beispiel anzuführen, einem Wert von sechs Schalttakten, d. h. wenn der Lenker 6 der Klinke 5 mit dieser Scheibe in Eingriff ist, dann wird die Kartentransportbewegung immer über sechs Schaltungen ausgesetzt, die Karte bleibt also über sechs Schaltungen am gleichen Platz.
  • Wie schon oben erwähnt, kann die seitliche Verschiebung der Schiene 12 durch einen einfachen Schnurzug erfolgen. Sie kann auch so erfolgen, daß die seitliche Verschiebung durch Anschläge 25, die von jacquardschnurzügen in Stellung gebracht werden, begrenzt wird. Eine solche Ausführung, die an sich nicht Gegenstand der Erfindung bildet, ist in den Abb. 5 und 6 veranschaulicht und an sich in ihren Grundmerkmalen bekannt. Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, bekommt dabei die Schieberschiene 12 eine Verlängerung und erhält am Ende der Verlängerung eine Anschlagplatte 26. Gegen diese Anschlagplatte drückt das Ende eines Hebels 27, der für alle Fälle immer einen gleichen Schwingungshub ausübt und dabei die Schiene x2 immer um die gleiche Wegstrecke seitlich verschiebt. An der Schiene =2 ist nun noch eine Zugfeder 28 angelenkt, die das Bestreben hat, die Schiene 12 wieder zurückzuziehen, wenn der Hebel 27 zurückschwingt. Dieser Rückweg ist aber begrenzt durch die Anschläge 25, die bei 3o schwingend gelagert sind und durch die jacquardschnurzüge 31 in Sperrstellung gezogen werden können. Eine solche Stellung ist in Abb. 6 gezeigt und mit 25 bezeichnet.
  • Die Wirkungsweise ist nun kurz zusammengefaßt folgende. Zu bemerken ist, daß die Weiterschaltung des Schaltzylinders 2 nur dann erfolgen kann, wenn die Schaltklinke 5 mit den Zähnen des Schaltrades 4, das mit dem Schaltzylinder auf einer gemeinsamen Welle festgekeilt ist, in Eingriff kommt. In Eingriff mit den Zähnen des Schaltrades 4. kann die Klinke 5 aber nur dann kommen, wenn der Zahn des Lenkerteiles ii in einer der tiefen Aussparungen 21 einer der Schaltzwischenscheiben io gelangt. Denn die Stellung des Klinkenzahnes 5 ist zu der Stellung des Lenkerzahnes durch den Bolzen 15 ein für allemal festgelegt. Die Folge ist dann immer, daß der Klinkenzahn 5 nicht in den Bereich der Zähne des Schaltrades 4 gelangen kann, wenn er nicht tief genug herunter kann. Dieses mehr oder weniger tiefe Heruntergehen regelt die Umfläche der Schaltzwischenscheiben io, denn die tiefen Zähne erscheinen auf diesen Scheiben je nach dem entsprechenden Zeitwert immer in ganz bestimmten Abständen, wogegen während der übrigen Zeit der Zahn des Klinkenlenkers zi nur wenig gehoben wird und wegen der geringen Tiefe, die ein normaler Schaltzahn besitzt, den Klinkenzahn nicht tiefer heruntergehen läßt, als es die Zahntiefe vorschreibt.
  • Wie schon in der Beschreibung erwähnt ist, wird der Zahn i1 immer taktmäßig im Sinne des Pfeiles y (Abb. 2) bewegt. Wenn der Zahn ii nicht in eine der tiefen Zähne hineingelangt, dann werden durch die Schaltbewegung des Zahnes ii nur die lose sitzenden Scheiben io weitergeschaltet. Sobald aber der Zahn ii in eine der tiefen Aussparungen hineingelangt, kann sich der Zahn ii tiefer senken und mit ihm der Klinkenzahn 5. Die Folge ist, daß nun der Klinkenzahn 5 in den Bereich der Zähne des Schaltrades 4 kommt und dieses bei der Schaltbewegung im Sinne des Pfeiles y um eine Schaltteilung mitnimmt.
  • Damit wird naturgemäß auch der Schaltzylinder der Jacquardkarte weitergeschaltet und ein neuer Kartenabschnitt kommt an die Reihe. Mit der Einschaltung des neuen Kartenabschnittes wird unter dem Einfluß der Einstelllöcher die seitliche Verstellung der Schiene 12 und gleichzeitig das Einschwenken einer anderen Sperrfalle bewirkt. Die Schiene 12 geht unter dem Einfluß der Zugfeder wieder zurück, und der Zahn ii, der bekanntlich an der Schiene 12 befestigt ist, kommt dabei auf die Umfläche einer anderen Scheibe mit anderer Schaltzeitteilung. Die in den Abb.2 und 3 gezeigten Scheiben gelten, um auch das zu erwähnen, beispielsweise für eine dreimalige Wiederholung des Musterbildes, d. h. der Winkelausschlag von einer der tiefen Einbuchtungen an dem Umfang dieser Scheibe bis zur anderen entspricht drei Schaltungen. Die Scheibe nach Abb.4 entspricht zwei Schaltungen.
  • Um ein unbeabsichtigtes Zurückdrehen der Zählscheiben io bei der Rückwärtsbewegung des Schaltzahnes ii zu verhüten, können die Scheiben entweder durch Bremsfedern, die sich stramm gegen die Scheibennaben oder die Scheibenflächen legen oder irgendwelche bekannten Kupplungsmittel, die nur nach einer Richtung wirken, in der jeweils eingenommenen Stellung gesichert werden. Die Grundstellung aller Scheiben ist immer so, daß alle tiefen Zahnlücken 2i in einer Flucht unter dem Schaltzahn ii stehen. Nur wenn sich die tiefen Zahnlücken in dieser Stellung befinden, und das ist beim Wechsel der Schaltung immer der Fall, ist erst eine Verschiebung des Zahnes ii in den Bereich einer anderen Scheibe möglich, denn sonst würde ja bei einer seitlichen Verschiebung des Schaltzahnes ii der letztere gegen die flache Lücke einer benachbarten Zählscheibe stoßen.

Claims (3)

  1. PATENTArrsPRÜCHr: i. Kartensparvorrichtung für Jacquardmaschinen mit durch Schaltklinke und Schaltrad geschalteter Jacquardzylinderwelle, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Jacquardzylinderwelle (i) lose drehbar als Schaltscheiben ausgebildete Zählscheiben(io) mit untereinander in bezug auf Zahl und Tiefe unterschiedlichen Schaltzahnlücken (2o, 21) vorgesehen sind, in welche durch die Jacquardvorrichtung wahlweise eine im Sinne der Schaltbewegung ständig angetriebene, mit der Schaltklinke (5) für die Jacquardzylinderwelle verbundene - Zählscheibenschaltklinke (ii) zum Eingriff gebracht wird, derart, daß je nach Eingriff der Zählscheibenschaltklinke in eine tiefere oder flachere Zahnlücke einer der Zählscheiben die Schaltklinke für die Jacquardwelle zwecks Weiterschaltung der Jacquardzylinderwelle in oder zwecks Stillsetzung derselben außer Eingriff mit den Zähnen der Schaltscheibe für die jacquardzylinderwelle gebracht werden kann.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Zählscheibenschaltklinke (ii) an einen parallel zur Jacquardzylinderwelle verschiebbaren Schlitten (i2) befestigt ist, dessen Führung (13, 1q.) einerseits mit der Schaltklinke (5) für die Jacquardzylinderwelle fest verbunden ist, anderseits zur Erzeugung der Schaltbewegung beider Schaltklinken eine ständige, geradlinig hin und her gehende Bewegung erhält.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Zählscheiben an ihrem Umfange mit flachen oder tiefen Zahnlücken versehen ist, deren Zahl und Gruppierung zueinander innerhalb einer Scheibe gleichartig, jedoch zwischen den einzelnen Scheiben verschieden ist, so daß die einzelnen Zählscheiben verschiedenen Schaltwerten entsprechen.
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