DE505419C - Fuellbleistift - Google Patents
FuellbleistiftInfo
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- DE505419C DE505419C DED57691D DED0057691D DE505419C DE 505419 C DE505419 C DE 505419C DE D57691 D DED57691 D DE D57691D DE D0057691 D DED0057691 D DE D0057691D DE 505419 C DE505419 C DE 505419C
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43K—IMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
- B43K29/00—Combinations of writing implements with other articles
- B43K29/06—Combinations of writing implements with other articles with sharpening devices
Landscapes
- Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)
Description
- Füllbleistift Gegenstand des Hauptpatentes 485 586 bildet ein Füllbleistift mit in einer im kegeligen vorderen Teil der Bleistifthülse untergebrachten Schärfvorrichtung für die Mine, bei welcher der kegelige Hülsenteil nebst einem Führungsstück gegenüber der Schafthülse längsverschiebbar und eine Verbindung mit letzterer vorgesehen ist, welche ein Neigen der Teile zueinander in die Schärfstellung gestattet, wobei die Mine beim Anschärfen ihre Stellung gegenüber ihrem Führungsrohr unverändert beibehält.
- Gegenstand der vorliegenden zusätzlichen Erfindung ist eine Verbesserung des Füllbleistiftes nach dem Hauptpatent, gemäß welcher der kegelige Hülsenteil nebst Führungsstück auf einer auf dein Führungsrohr für die Mine gleitbaren Hülse schwenkbar gelagert ist.
- Bei dieser Ausbildung ist die die Neigung gestattende Verbindung so ausgebildet, daß eine Beschmutzung durch Minenstaub dadurch vollkommen vermieden ist, daß der auf dem Minenführungsrohr gleitbar gelagerte kegelige Hülsenteil mit dem Führungsstück durch ein hohlkugelförmiges Gelenk verbunden ist, welches von der Schafthülse stets verdeckt bleibt. Das Führungsstück erfährt durch einen am Minenführungsrohr befindlichen Anschlag eine Begrenzung der Längsverschiebung.
- Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung dargestellt, in welcher Abb. i einen Längsschnitt durch den Füllbleistift mit seinen Teilen in der Schreibstellung darstellt.
- Abb. 2 zeigt ebenfalls im Axialschnitt die Teile in der Schärfstellung.
- Abb. 3 ist ein Schnitt nach Linie III-III in Abb. i.
- Abb. q. ist ein Schnitt nach Linie IV- IV in Abb. i und Abb. 5 ist ein Schnitt nach Linie V-V in Abb. i.
- i bezeichnet die Schafthülse, deren vorderer kegeliger Tei12 mit einem Führungsstück 3 verschraubt ist, letzteres ist in der Schafthülse i längsverschiebbar und kann, aus der Hülse herausgezogen, in eine geneigte Stellung, die Schärfstellung, zur Mine q. gebracht werden. Zur gelenkigen Verbindung, welche das Neigen der kegeligen Hülse gegenüber der Schafthülse i gestattet, ist das hintere Ende des Führungsstückes 3 bei 25 hohlkugelförmig geformt und in einer entsprechend gestalteten Nut 26 geführt. Die Nut wird gebildet von einer Verstärkung 27 einer auf dem äußeren Minenführungsrohr io für die Mine gleitbaren Hülse 28 und einem auf der Hülse hinter der Verstärkung 27 befestigten Ring 29. Zur Begrenzung der Längsverschiebung des kegeligen Hülsenteiles 2 ist ein Anschlag in Gestalt eines Bundes 3o auf dem Minenführungsrohr io vorgesehen, an welchen die Hülse 28 in ihrer vordersten Lage anstößt, wie in Abb. -2 gezeigt. 12 bezeichnet die innere XTinenführungshülse und i i das Innengewinde des äußeren Minenführungsrohres io für die Mine. Die Minenführungshülse 12 ist auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten abgeflacht, um die im Ouerschnitt entsprechend gestaltete Mine q. unverdrehbar zu halten. Zum Vorschrauben der Mine ragt in die Minenlagerhülse ein Vierkant 18, auf welchen der mit Mutterflächen 16 versehene hopf 15 aufgeschraubt ist.
Claims (2)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Füllbleistift mit einer im kegeligen vorderen Teil der Bleistifthülse untergebrachten Schärfvorrichtung für die Mine nach Patent 485 586, dadurch gekennzeichnet, daß der kegelige Hülsenteil (2) nebst Führungsstück (3) auf einer auf dem Minenführungsrohr (io) für die Mine verschiebbaren Hülse (28) dadurch schwenkbar gelagert ist, daß das hintere Ende des Führungsstückes (3) hohlkugelförmig geformt und in einer auf der Hülse (28) vorgesehenen entsprechend gestalteten Nut (26) geführt ist.
- 2. Füllbleistift nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Minenführungsrohr (io) ein Anschlag (30) zur Begrenzung der Längsverschiebung des kegeligen Hülsenteils (2) nebst FührungsstÜckes (3) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED57691D DE505419C (de) | Fuellbleistift |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED57691D DE505419C (de) | Fuellbleistift |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE505419C true DE505419C (de) | 1930-08-19 |
Family
ID=7057211
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED57691D Expired DE505419C (de) | Fuellbleistift |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE505419C (de) |
-
0
- DE DED57691D patent/DE505419C/de not_active Expired
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