DE504959C - Anordnung von Kabelendverschlusskaesten - Google Patents

Anordnung von Kabelendverschlusskaesten

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DE504959C
DE504959C DEQ1552D DEQ0001552D DE504959C DE 504959 C DE504959 C DE 504959C DE Q1552 D DEQ1552 D DE Q1552D DE Q0001552 D DEQ0001552 D DE Q0001552D DE 504959 C DE504959 C DE 504959C
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Germany
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end closure
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cable
cable termination
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DEQ1552D
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WILHELM QUANTE
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B5/00Non-enclosed substations; Substations with enclosed and non-enclosed equipment
    • H02B5/02Non-enclosed substations; Substations with enclosed and non-enclosed equipment mounted on pole, e.g. pole transformer substation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Cable Accessories (AREA)

Description

  • Anordnung von Kabelendverschlußkästen In dem Hauptpatent ist eine Anordnung von Kabelendverschlußkästen angegeben, deren Merkmal darin besteht, daß entsprechend der Anzahl der Querträger Endv erschlußkästen an diesen Querträgern angebracht sind, deren Sicherungssätze in waagerechter Lage nebeneinander angeordnet sind. Hierbei werden die Endverschlußkästen durch Streben und Laschen an den Querträgern, welche die Isolatorenglocken tragen, befestigt. Die Erfindung besteht nun darin, daß die Endversehlußkästen selbst als Träger ausgebildet sind, welche die Isolatorenglocke n tragen. so daß man besondere Querträger nicht mehr benötigt. Hierdurch wird eine wesentliche Vereinfachung der ganzen Anordnung erzielt, sowohl in Übersichtlichkeit, Zugänglichkeit als auch in der Herstellungsart. Im mittleren Teil ist der Endverschlußkasten oben mit einem (-Eisen versehen. Dadurch wird erreicht, daß man die altbekannte bei [j-förtnigen Querträgern übliche Befestigungsart beibehalten kann und keine besondere Befestigungsform zu wählen braucht, Dieser U-förmige Teil kann entweder durch Schrauben mit dem Endver_ schlußkasten verbunden werden oder auch mit diesem aus einem Stück gegossen sein. Insbesondere in letzterem Falle wird das Mittelstück eingezogen und der hier befindeiche Vergußraum vorne durch einen Deckel abgedeckt, während die beiderseitig liegenden Vergußrätttne von hinten durch einen Deckel verschlossen sind. Durch diese Ausführung ist man in der Lage, das eingeführte Kabel von vorne her zu verteilen, ohne daß dabei irgendein Hindernis vorhanden ist. Sodann kann man ohne irgendwelche Behinderung die Aderenden von hinten an den Lötösen der Sicherungselemente anbringen. Uni eine möglichst gedrängte bz«-. niedrige Form des Fndverschlußkastens zu erhalten, werden außerdem die Sicherungssitze, welche unmittelbar unter den Isolatoren angebracht sind, geneigt angeordnet, derart, daß die Sicherungspatrone nahe an den Deckel des Schaltraumes und die Anschlußklemme des Kabels möglichst nahe an den Deckel des Vergußraumes zu liegen kommt. Außer dem Vorteil, daß man hierdurch eine geringere Höhe des Gehäuses erhält, ist noch der Vorteil vorhanden, daß man leicht an die Patrone und die Anschlußklemtne des Kabels reichen kann. Dadurch, daß die Sicherungen unmittelbar unter den Isolatorenglocken angeordnet sind, wird eine größere Lebersicht erzielt und außerdem eine möglichst kurze Leitung zu den Isolatorenglocken geschaffen, was insbesondere bei der Anwendung einer blanken Einführungsleitung von wesentlichem Vorteil ist. Im übrigen eignet sich diese Ausführungsforrn hauptsächlich für derartige Kabelüberfiihrungsgestänge, bei denen eine blanke Freileitung von der Klemme bis zu den Abspannisolatoren geführt wird.
  • Der Erfindungsgegenstand ist auf der Zeichnung in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigt: Abb. i eine Teilvorderansicht eines die Isolatorenglocken tragenden Endverschlußkastens, Abb. 2 eine Draufsicht auf Abb. i, Abb. 3 einen Schnitt nach der Linie A-B der Abb. i, Abb. 4. einen Schnitt nach der Linie C-D Gier Abb. i, Abb. 5 einen Schnitt durch den mittleren Teil des Endverschlusses, jedoch mit angegossenem U-Stück, Abb. 6 einen mehrere Endverschlüsse tragenden Mast in schematischer Darstellung. An dem Mast a sind die als Träger ausgebildeten Endverschlußkästen c befestigt. Diese Endverschlußkästen c tragen die Abspannisolatoren f. Sie sind an der Befestigungsstelle dieser Abspannisolatoren vorteilhafterweise etwas verdickt, so daß eine Rippe v entsteht, auf welcher mit Hilfe von Schrauben ze, die Isolatorenstützen befestigt sind. Der mittlere Teil des nach beiden Seiten des Mastes a ausladenden Endverschlußkastens c ist oben mit einem [-Eisen b versehen. Die Verbindung zwischen dem ()-Eisen b und dem Endverschlußkasten c geschieht mit Hilfe einer Schraube ii. Die Ausführung kann aber auch so getroffen werden, daß (vgl. Abb. 5) das U-Eisen b unmittelbar an den Endverschlußkasten angegossen wird. Insbesondere in letzterem Falle wird das gesamte Gußstück in der Mitte etwas eingezogen. Der Vergußraurndeckel h' ist an dieser mittleren Stelle vorne angebracht, während die seitlich liegenden Vergußratundeckel k" hinten angebracht sind. Die einzelnen Sicherungssätze d sind unmittelbar unter den Isolatoren f angeordnet, so daß die Zuleitung /. möglichst kurz ist. Außerdem sind diese Sicherungssätze, um die ganze Höhe des Endverschlußkastens gering zu halten, - geneigt angeordnet. Hierdurch kommt die Sicherungspatrone e -und die Anschlußklemrne über das Kabel Z in die nächste Nähe des Schaltratrmdeckels d' bzw. des Ver.-gußraumdeckels h" zu liegen. Die Leitung lt kann durch diese Hinterwand des Endv erschlußkastens c geführt werden, sie wird dadurch kürzer, als `nenn sie durch den Boden geführt wird.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung von Kabelendverschlußkästen nach Patent a:99 29$, dadurch gekennzeichnet, daß die Endv erschlußkästen als Träger für die Isolatorenstützen (f ) ausgebildet sind.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Teil des nach beiden Seiten des Mastes (a) ausladenden Endverschlußkastens (c) oben mit einem U-Eisen (b) versehen ist, welches mit ihm entweder durch Schrauben verbunden oder an ihm angegossen ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere in seiner Tiefe eingezogene V ergußteil von vorne, die beiden seitlichen Vergußräume von hinten zugänglich sind. .
  4. 4. Anordnung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungssätze unmittelbar unter den Isolatoren (f) und im Endverschlußkasten (c) geneigt angeordnet sind, derart, daß die Sicherungspatrone (e) möglichst nahe an den Deckel des Schaltraurnes und die Anschlußklernme des Kabels (L) möglichst nahe an den Deckel (h") des Vergußraurnes zu liegen kommen.
DEQ1552D 1928-01-12 1928-01-12 Anordnung von Kabelendverschlusskaesten Expired DE504959C (de)

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