DE502667C - Scheinwerfer mit Abblendvorrichtung - Google Patents

Scheinwerfer mit Abblendvorrichtung

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DE502667C
DE502667C DEG75163D DEG0075163D DE502667C DE 502667 C DE502667 C DE 502667C DE G75163 D DEG75163 D DE G75163D DE G0075163 D DEG0075163 D DE G0075163D DE 502667 C DE502667 C DE 502667C
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headlights
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V11/00Screens not covered by groups F21V1/00, F21V3/00, F21V7/00 or F21V9/00
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
    • F21S41/40Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by screens, non-reflecting members, light-shielding members or fixed shades
    • F21S41/43Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by screens, non-reflecting members, light-shielding members or fixed shades characterised by the shape thereof
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
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    • F21S41/40Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by screens, non-reflecting members, light-shielding members or fixed shades
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21WINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO USES OR APPLICATIONS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS
    • F21W2107/00Use or application of lighting devices on or in particular types of vehicles
    • F21W2107/10Use or application of lighting devices on or in particular types of vehicles for land vehicles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

  • Scheinwerfer mit Abblendvorrichtung Die Erfindung betrifft eine Abblendvorrichtung für Scheinwerfer, die in der Hauptsache für Fahrzeuge benutzt werden. Die Abblendvorrichtung besteht aus einer Mehrzahl radial liegender, streifenförmiger Blenden, zwischen denen das Licht hindurchgeht, wobei diese Streifen vor der Vorderseite der Scheinwerferscheibe und vor der Lichtquelle angeordnet sind.
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden, den Vorderteil des Scheinwerfers als zylindrisches Gehäuse auszubilden, in welchem eine Reihe \@on Blendstreifen angeordnet ist, die entweder senkrecht oder waagerecht in dem zylindrischen Vorderteil des Scheinwerfers liegen. Bei dieser Bauart verhindert das zylindrische Gehäuse, daß Lichtstrahlen in seitlicher Richtung zwischen den Blendstreifen nach außen dringen.
  • Bei einer anderen Konstruktion kommt das zylindrische Gehäuse in Wegfall und die Blendstreifen werden horizontal quer und parallel zur Achse des Scheinwerfers angeordnet.
  • Gemäß der Erfindung sind die Blendstreifen an der Umfangsbegrenzung des Lampenkörpers im wesentlichen rechtwinklig zur Lampe angeordnet und verlaufen von dem äußeren Umfang radial nach der Achse zu, so daß ihre Flächen in verschiedenen Winkeln zur waagerechten Ebene liegen, in der sich die Achse der Lampe befindet. Die Blendstreifen reichen jedoch nicht bis an die Lichtquelle heran, sondern lassen einen zylindrischen Hohlraum um die Achse frei; der Durchgang der Lichtstrahlen in seitlicher Richtung zwischen den Blendstreifen bleibt unbehindert.
  • Bei Scheinwerfern mit kreisförmigen Abschlußscheiben werden die Blendstreifen radial liegend angeordnet und endigen mit ihren inneren Enden auf einem Kreis, der konzentrisch zur Scheibe oder zur Lampe liegt. Wenn jedoch die Blendstreifen nicht gleich lang sind, dann können ihre inneren Enden auf einem Kreis liegen, der exzentrisch zur Linse oder zur Lampe sich befindet. Die Blendstreifen bestehen vorzugsweise aus dünnem Metallblech oder aus einem genügend undurchsichtigen Material. Die Streifen können fest an der Lampe sitzen oder an einem schmalen abnehmbaren Ring o. dgl. befestigt sein. Dieser Ring kann in den Scheinwerfer eingeklemmt oder in anderer Weise befestigt werden.
  • Bei dieser Anordnung wird die normale Ausstrahlung der Lampe in keiner Weise durch die Blendstreifen gestört, da die Streifen derart dünn sind, daß sie keine nennenswerte Verdunkelung der Scheibe, der Lampe und keine Verminderung des Lichtes hervorrufen, welches zwischen den Blendstreifen frei nach außen dringen kann. Wenn jedoch der Standort des Beobachters wechselt, d. h. wenn er sich aus der Mittelachse seitlich oder winklig verschiebt, dann wird durch die Blendstreifen eine Blendwirkung verhindert, cla die Lichtstrahlen nicht unmittelbar in die Augen gelangen können.
  • Die Erfindung ist auf der Zeichnung in Beispielen dargestellt, und zwar zeigt: Abb. i eine Seitenansicht in teilweisem Schnitt des Scheinwerfers gemäß der Erfindung mit der Abblendvorrichtung.
  • Abb. z ist eine Vorderansicht des Scheinwerfers, Abb. 3 ist die Vorderansicht einer anderen Ausführungsform.
  • Ein rinnenförmiger Ring 3 wird mit Klammern 4 an dem vorderen Rand i des Scheinwerfers 2 befestigt. Der Ring trägt eine Anzahl von Blendstreifen 5 rechtwinklig zur senkrechten Ebene der Scheibe. Diese Blendstreifen sind, wie aus der Abb. i ersichtlich ist, geformt und haben an ihren hinteren Enden einen Ansatz 6, der in einen Schlitz des Ringes 3 hineinpaßt. Die Blendstreifen sind radial angeordnet und stehen auf der Scheinwerferscheibe senkrecht, wie es aus der Abb. 2 hervorgeht. Die Abb. 3 zeigt eine Ausführungsform, bei der die Blendstreifen eine ungleiche Länge haben. Die Blendstreifen können ferner an den Stellen in der Nähe ihrer freien äußeren Enden durch einen Draht oder einen Ring gestützt werden, der an den Blendstreifen befestigt wird. Der Ring läuft über die Außenseiten der Blendstreifen oder geht durch die Blendstreifen hindurch. Der Ring kann auch an den inneren Enden der Blendstreifen angebracht werden.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 2 und 3 endigen die Blendstreifen auf einem oder zwei Kreisen, die konzentrisch zur Scheibe oder Lampe liegen. Die Enden der Blendstreifen können jedoch auf einem Kreise liegen, der exzentrisch angeordnet ist. Die Blendstreifen sind, wie dargestellt, um den ganzen Umfang der Scheibe herum angeordnet, oder sie brauchen nur auf einem Teil des Umfanges zu sitzen, beispielsweise auf der oberen Hälfte.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Scheinwerfer mit Abblendvorrichtung, gekennzeichnet durch dünne lichtundurchlässige Abblendstreifen, die vor der Scheinwerferabdeckscheibe, auf dieser senkrecht stehend von deren Umfang nach der Achse zu radial verlaufend, angeordnet sind, wobei ein zur Achse konzentrischer oder exzentrischer Ringraum frei bleibt.
DEG75163D 1928-01-09 1928-12-29 Scheinwerfer mit Abblendvorrichtung Expired DE502667C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB502667X 1928-01-09

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE502667C true DE502667C (de) 1930-07-16

Family

ID=10455294

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEG75163D Expired DE502667C (de) 1928-01-09 1928-12-29 Scheinwerfer mit Abblendvorrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE502667C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1193443B (de) * 1961-12-19 1965-05-26 Hemholz & Pauli Beleuchtungste Abblendraster fuer Beleuchtungskoerper

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1193443B (de) * 1961-12-19 1965-05-26 Hemholz & Pauli Beleuchtungste Abblendraster fuer Beleuchtungskoerper

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