DE440332C - Schirm fuer Lampen von Fahrzeugen - Google Patents

Schirm fuer Lampen von Fahrzeugen

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DE440332C
DE440332C DEA45945D DEA0045945D DE440332C DE 440332 C DE440332 C DE 440332C DE A45945 D DEA45945 D DE A45945D DE A0045945 D DEA0045945 D DE A0045945D DE 440332 C DE440332 C DE 440332C
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Germany
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rod
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DEA45945D
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V11/00Screens not covered by groups F21V1/00, F21V3/00, F21V7/00 or F21V9/00
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
    • F21S41/40Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by screens, non-reflecting members, light-shielding members or fixed shades
    • F21S41/43Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by screens, non-reflecting members, light-shielding members or fixed shades characterised by the shape thereof
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
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    • F21S41/40Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by screens, non-reflecting members, light-shielding members or fixed shades
    • F21S41/47Attachment thereof
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21WINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO USES OR APPLICATIONS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS
    • F21W2107/00Use or application of lighting devices on or in particular types of vehicles
    • F21W2107/10Use or application of lighting devices on or in particular types of vehicles for land vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

  • Schirm für Lampen von Fahrzeugen. Man kennt bereits Abblendvorrichtungen für Lampen von Fahrzeugen, bei welchen eine Anzahl von streifenförmigen Stäben vor der Lichtquelle und schräg zu dieser angeordnet sind, so daß längliche Räume zwischen den flachen Stäben entstehen.
  • Die Abblendvorrichtung gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß zwei getrennte Gruppen von Stäben so angeordnet sind, daß die Streifen der einen Gruppe schräg zu den durch die Streifen der anderen Gruppe gebildeten Räumen liegen. Die schrägliegenden Stäbe divergieren von der Mittelvertikalen nach unten.
  • Ein Teil der an sich bekannten Zwischenwand liegt zwischen den flachen Stäben und erstreckt sich bis zum äußeren Rand der vorderen Stabgruppe.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung in einer Ausführungsform dargestellt. Es zeigt Abb. i eine Vorderansicht eines Schirmes oder einer Vorrichtung gemäß der Erfindung, Abb.2 eine rückwärtige Ansicht der in der Abb. i dargestellten Vorrichtung, Abb. 3 eine Seitenansicht der in den Abb. i und 2 dargestellten Vorrichtung und Abb. 4. einen diametralen Schnitt nach Linie B-B der Abb. i. Die Zeichnung zeigt eine Ausführungsform der Erfindung, die sich für die Verwendung als Kopflaterne für Kraftfahrzeuge eignet und mit einem parabolischen Spiegel oder Reflektor von bekannter Beschaffenheit versehen ist. Es ist ein ringförmiges Gehäuse oder ein Tragring a vorgesehen, der an der Vorderseite des Laternenkörpers an Stelle oder als Ergänzung der gewöhnlichen vorderen Laternenscheibe angeordnet werden kann. In dem letzteren Falle wird es vorgezogen, den Ring hinter der üblichen Glasscheibe so anzuordnen, daß der Schirm zwischen der Glasscheibe und der Lichtquelle liegt.
  • Dieses Gehäuse wird an seiner inneren Umfangsfläche al mit einer Reihe von Nuten a2 und a' versehen, die parallel zur Achse des Ringes laufen. Diese Nuten sind nicht in radialer Richtung eingeschnitten, sondern liegen in vertikalen Ebenen und endigen kurz vor der vorderen Fläche des Ringes.
  • Die Nuten a2 und all können gemäß dem Ausführungsbeispiel zwei Gruppen von Stäben b und bl aus farbigem Glas aufnehmen, das vorteilhaft von königsblauer Farbe ist. Die Gruppe von Stäben bl. liegt hinter der Gruppe b. Die Stäbe der ersten oder vorderen Gruppe b haben eine Stärke von beispielsweise 6 mm, während die Stäbe der zweiten Gruppe b1 12,s mm stark sind.
  • Die Glasstäbe der Gruppe b werden in die Nuten eingesetzt und stoßen gegen deren vorderes Ende. Die Stäbe der Gruppe b1 werden auf geeignete Längen geschnitten und an den Enden so geformt, daß jeder Stab in dieselben Nuten a2, a' paßt, die schon von der ersten Gruppe eingenommen werden. Beispielsweise liegt das eine Ende eines jeden Stabes in einer Nut a2, die von einem der Stäbe der Gruppe b eingenommen wird, und das andere Ende eines jeden Stabes b1 liegt in der Nut a3 des nächst benachbarten Stabes b. Die vorderen Enden der Stäbe b1 stoßen gegen die rückwärtigen Enden der Stäbe b oder stehen von diesen ab..
  • Die Stäbe der zweiten Gruppe b1 kreuzen in schräger Richtung die von den Stäben der ersten Gruppe b gebildeten Zwischenräume.
  • Beide Gruppen von Stäben können in den ',Tuten mit Hilfe eines geeigneten Lötmittels oder Zementes mit einer geeigneten Fassung oder auch ohne Hilfsmittel befestigt werden. Sie werden in ihrer Lage durch einen Ring gehalten, der das äußere Ende der Nuten abschließt.
  • Die Entfernung der Nuten a2, a3 wird so gewählt, daß zwischen jedem Stab und seinem nächst benachbarten Stab auf beiden Seiten je ein Abstand von etwa 6'mm bleibt.
  • In Kombination mit den einen Schirm bildenden Stäben kann eine Zwischenwand c aus gefärbtem Glas oder aus anderem durchscheinenden Material (z. B. aus königsblauem Glas) vorgesehen und in Nuten a4 und a5 eingesetzt werden, die in der senkrechten diametralen Ebene des Gehäuses so angeordnet -ist, daß der vordere Teil der Zwischenwand zwischen den Stäben des Schirmes liegt.
  • Die Umfangslinie cl dieser Zwischenwand kann mehr oder weniger genau mit dem innererr Ouerschnitt des Laternenkörpers übereinstimmen.
  • Werden mehrere Zwischenwände angebracht, so endigen sie in der Nähe der Lampe, oder sie können zusammenhängend ausgebildet werden, etwa als drei, vier oder mehr radial angeordnete, in der Achse vereinigte Zwischenwände.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung können die eine Gruppe bildenden Stäbe so angeordnet werden, daß sie die Stäbe der- anderen Gruppe kreuzen. Die Stäbe können auch einander kreuzen, um Rauten oder eine ähnliche Form zu bilden.
  • Die Stäbe können in gleichen Abständen über die ganze Lichtfläche verteilt = oder mit Rücksicht auf ein selektives Filtern oder eine sonstige Behandlung der Strählen - in ungleichen Abständen angeordnet werden. In letzterem Falle kann die Größe der Zwischenräume seitlich gegen die Mittelebene nach und nach abnehmen oder umgekehrt.
  • Alle direkten oder reflektierten Strahlen, die nicht parallel Zur Achse der Lampe sind, treffen die Ebenen der schrägliegenden Streifen und werden dadurch filtriert oder abgelenkt.
  • Jene Strahlen, die parallel zur Achse der Lampe reflektiert werden und in die Zwischenräume des Schirmes fallen, können einen ununterbrochenen Weg verfolgen.
  • Die Verwendung einer oder mehrerer Zwischenwände, wie sie vorher beschrieben wurden, ist geeignet, die durch Verwendung eines Schirmes von der angegebenen Beschaffenheit erreichten Wirkungen zu verbessern und zu erhöhen. Eine oder mehrere solcher Zwischenwände dienen nicht nur dazu, schädliche Lichtstrahlen zu filtrieren oder zu verschlucken, sondern sie geben auch dem Reflektor eine Färbung, die ebenfalls die Unterdrückung der Blenderscheinungen bewirken kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schirm für Fahrzeuglampen mit einer Anzahl von streifenförmigen Stäben, =die vor der Lichtduelle-schräg angeordnet sind, so daß längliche Räume zwischen ihnen entstehen, gekennzeichnet durch zwei getrennte Gruppen von Stäben, bei denen die Streifen der einen Gruppe schräg zu den zwischen den Streifen der anderen Gruppe bestehenden Räumen liegen. a. Schirm nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die schrägliegenden Stäbe von der Mittelvertikalen nach unten divergieren. 3. Schirm nach Anspruch i oder - 2 mit einer Zwischenwand, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Teil der Zwischenwand zwischen den Stäben liegt:. 4.. Schirm nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabgruppen in Nuten eines ringförmigen-Rahmens so angeordnet sind, daß jede. Nut je ein Stabende beider Stabgruppenaufnimmt.
DEA45945D 1924-09-22 1925-09-23 Schirm fuer Lampen von Fahrzeugen Expired DE440332C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
GB440332X 1924-09-22

Publications (1)

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DE440332C true DE440332C (de) 1927-02-04

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DEA45945D Expired DE440332C (de) 1924-09-22 1925-09-23 Schirm fuer Lampen von Fahrzeugen

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