DE497713C - Verfahren zur Herstellung von Brennstoff aus einer Mischung von Holzabfall und Sulfitablauge - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Brennstoff aus einer Mischung von Holzabfall und Sulfitablauge

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DE497713C DEST42801D DEST042801D DE497713C DE 497713 C DE497713 C DE 497713C DE ST42801 D DEST42801 D DE ST42801D DE ST042801 D DEST042801 D DE ST042801D DE 497713 C DE497713 C DE 497713C
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    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10LFUELS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NATURAL GAS; SYNTHETIC NATURAL GAS OBTAINED BY PROCESSES NOT COVERED BY SUBCLASSES C10G, C10K; LIQUEFIED PETROLEUM GAS; ADDING MATERIALS TO FUELS OR FIRES TO REDUCE SMOKE OR UNDESIRABLE DEPOSITS OR TO FACILITATE SOOT REMOVAL; FIRELIGHTERS
    • C10L5/00Solid fuels
    • C10L5/40Solid fuels essentially based on materials of non-mineral origin
    • C10L5/44Solid fuels essentially based on materials of non-mineral origin on vegetable substances
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    • Y02E50/00Technologies for the production of fuel of non-fossil origin
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Brennstoff aus einer Inischung von Holzabfall und Sulfitablauge Die Erfindung betrifft ein Verfahren, welches zum Zweck hat, auf eine wirtschaftlich lohnende Weise aus zwei verschiedenen Ab- fallprodukten, welche bei zwei verschiedenen Industriezweigen entstehen und beide in diesem recht lästig empfunden werden, einen Brennstoff zu gewinnen. Die hier in Frage kommenden Abfallprodukte sind einerseits diejenigen, welche in Sägewerken und anderen Holzveredlungsfabriken, in denen daq Holz auf mechanischem oder chemischem Wege bearbeitet wird, entstehen, und zwar hauptsächlich in Form von Spänen und ähnlichem (in nachstehendem kurz Sägespäne oder Späne genannt), und anderseits diejenigen, die bei der Gewinnung von Sulfitzellstof in Form von Ablaugen entstehen. Von den vielen bisher gemachten Vorschlägen, diese Abfallprodukte nutzbringend zu verwerten, hat sich bislang noch keiner als besonders brauchbar erwiesen.
  • In Sägewerken und ,ähnlichen industriellen Anlagen werden die Späne mit wirtschaftlich sehr geringem Effekt verbrannt, und zwar mehr, um dieselben zu beseitigen oder zu vernichten als zur Nutzbarmachung der bei ihrer Verbrennung entwickelten geringen Wärmeenergie, und zwar hauptsächlich bei Verbrennung der bei derartigen Werken abfallenden Rohspäne. Auch hat man versucht, die Sägespäne zu brikettieren; doch ist @es bislang noch nicht gelungen, ein ausreichend haltbares Brikett herzustellen.
  • Hinsichtlich der Sulfitlauge. ist es bekannt, diese in sogenannte Sulfitkohle zu zersetzen, wobei jedoch nach den zur Zeit bekannten Methoden nur ungefähr 70 % an Ausbeute erhalten werden, .oder dieselbe als flüssigen Brennstoff zu verwenden. Im Vergleich zu den derzeitigen Steinkohlenpreisen stellt sich die Sulfitkohle zu teuer, und die Verwendung der Lauge als flüssiger Brennstoff ist zu unwirtschaftlich, um in ausgedehnterem Maße in Frage kommen zu können.
  • Gleichfalls bekannt ist die Benutzunz der Sulfitlauge als Bindemittel bei der Brikettierung von Stein- bzw. Braunkohlenstaub und bei der Herstellung von Baumateriallkörpern für verschiedene Zwecke.
  • Die vorliegende Erfindung bezweckt nun, diese beiden Abfallprodukte zu einem einheitlichen Material zu verbinden, nach einem Verfahren, das einen in wärmewirtschaftlicher Beziehung zufriedenstellenden Brennstoff ergibt und bei welchem die Gesamttrockensubstanz der Lauge ausgebeutet wird. Nach diesem Verfahren werden die Späne bis zur vollen Trockenheit getrocknet. Die Sulfitablauge, welche mit den Spänen zu vermischen ist, wird in üblicher Weise auf eine Konzentration zwischen 25 bis etwa 6o% Trokkensubstanzgehalt heruntergetrocknet, oder es kann auch die Sulfitlauge allmählich den Spänen zugeführt werden und das in der Lauge befindliche Wasser während der Vermischung mit den Spänen abgedampft werden. Die beiden Stoffe werden darauf in einem gewöhnlichen Mischapparat zusammengemischt, wobei die Lauge von den Spänen völlig absorbiert wird, welche Arbeit einen sehr geringen Kraftaufwand beansprucht. Die in dem fertiggetrockneten Erzeugnis enthaltene Trockensubstanz von Lauge kann zwischen 25 bis 6o % der ganzen Masse sch,%vanken. Ein Gemisch von ungefähr gleichen Gewichtsteilen der beiden Stötie in dem fertigen Erzeugnis ergibt ein besonders gutes Ergebnis. Die Mischungsarbeit wird am besten ausgeführt, falls die Masse ungefähr -36 0,'o Wasser enthält. Bei Verwendung von Sulfitlauge höherer oder niedrigerer Stärke :erhält man die beste Mischung, wenn man deren Wassergehalt auf ungefähr 360/'o einstellen kann. Das Gemenge ist in keiner Hinsieht von klebriger Konsistenz, da die Lauge von den Spänen besonders gut absorbiert wird, und kann vorteilhaft in Trockentrommeln auf das gewünschte Trockenmaß heruntergetrocknet werden.
  • ach dem Trocknen bis zur Trockengrenze wird die so erhaltene Masse einer Wärmebehandlung bei höherer Temperatur, etwa 200'' C, unterworfen. Hierbei geht in dem Produkt durch Selbstoxydation der aus der Sulfitlauge frei werdenden schwefligen Säure zu Schwefelsäure eine Umwandlung vor sich.
  • Die so gebildete Schwefelsäure wirkt hierbei zersprengend auf das Holzzellgewebe ein. und das anfangs in der Mischung enthaltene, wasserlösliche lignosulfonsaure Salz wird in unlösliche Fflrm übergeführt.
  • Diese Reaktion geht in für den PrOZeß automatisch arbeitenden Apparaten sehr rasch und unter Entwicklung exothermischer Wärnre vor sich. Es wird ein vollständig unlösliches und mahlbares Produkt gewonnen, das beim Vermahlen in jetzt für Brennpulver verwandten Mühlen mit größter Leichtigkeit in ein amorphes Brennpulver von hohem Brennwert verwandelt wird.
  • Bekannt ist die Benutzung der Sulfitlauge als Bindemittel. Wie sich bei Ausarbeitung dieser Erfindung gezeigt hat, erfordert z. B. die Herstellung tauglicher Brikette, daß die Bindung bei der Brikettierung nahezu momentan erfolgt. Im vorliegenden Falle kann eine solche Bindung jedoch nur vor sich gehen, wenn das Gemenge bis nahe zur Trockengrenze eingetrocknet ist oder die für die Brikettierung :erforderliche Feuchtigkeit besitzt. Aber auch in diesem Falle binden Lauge und Späne nicht ausreichend ab, wenn die Masse nicht kurz vor dem Pressen mit Dampf zu ihrer Erweichung behandelt wird, und es kann auch kein Brikett bei bestimmtem Druck von ausreichender Dichte erzielt. «erden, wenn nicht gedämpfte Masse verwendet wird.
  • Eine Masse der in Frage stehenden Konsistenz kann jedoch nicht in der gewöhnlichen Weise, d. h. durch Dampfeinblasen in die :Masse, gedämpft werden, wobei man kein gleichmäßige Durchfeuchtung bekommen würde, und die Lauge sollte von den Spänen ausgelöst und die ganze Masse in breiartigen Zustand verwandelt werden. Aus diesem Grunde muß die Masse nach vorliegender Erfindung auf folgende Art gedämpft werden.
  • Das auf einige Prozent Feuchtigkeit getrocknete Gemenge aus Lauge und Spänen wird auf dem Wege zur Brikettpresse in verteiltem Zustand durch einen Raum, z. D- eine Trommel, Rohrleitung o. dgl., gestürzt, der von geeigneter Höhe ist und in den von unter her gesättigter Wasserdampf eingeblasen wird. Die kürze Zeitspanne, die die Masse auf ihrem Wege zur Brikettpresse zum Durchlaufen des genannten Raumes bedarf, ist jedoch ausreichend für eine teilweise Kondensation des Wasserdampfes auf die Einzelteilchen des Gemenges und gleichfalls ausreichend für die erforderliche geringe Anwärmung- (etwa 2o° bis 30° C ) desselben. Die Masse nimmt hierbei, nur - als Maximum ungefähr 2 %.Wasser in sich auf, doch genug, um die Lauge so weit zu erweichen, daß die Masse bei ihrer Ankunft in der Brikettpresse zusammengedrückt und zu einem homogenen Brikett ausgepreßt werden kann, welches später weder :expansiert noch springt. Das Pressen der Drikette erfolgt in angewärmten Matrizen.
  • Die in die Brikette aufgenommene Laugenmenge erhöht in erster Linie deren Brcn;nwert, weiterhin deren Volumgewicbt, dient als Bindemittel zwischen den Späneteilch°n und macht diese völlig luftbeständig, wenn sie nach Verlassen der Brikettpresse einer vorher erwähnten Wärmebehandlung bei ungefähr 20o' C unterworfen werden, wobei die Lauge zu einer unlöslichen Verbindung zersetzt wird, die unter Beibehaltung des Bindevermögens den kalerimetrischen -Wärmewert der Brikette noch weiter erhöht.
  • Nach dem vorgeschriebenen Verfahren und unter einem Preßdruck von etwa 6ookg pro Quadratzentimeter hergestellte Brikette haben ein Volumgewicht von 1,4 bis 1,5, d.h. ungefähr dasjenige der Steinkohle. Die frisch gepreßten Brikette können unmittelbar zum Heizen von Dampfkesseln und anderen Feuerungen verwandt werden, wo ein hoher Wärmeeffekt erwünscht .ist,. Ader sie-können in obenerwähnter Weise weiterbehandelt w,#rden.
  • Eine auf diese Weise gewonnene 2,lasse, welche die beiden dem Holze entstainniendz#n Substanzen Lignin und Zellstoff enthält, bretuit beim Einblasen in die Feuerung und btsuilders bei Verwendung vorgewärmcer Einblaselttft wie ein brennendes Gas oder öl und b"-sitzt einen thermischen Wirkungsgrad, der dem Brennstoffii-ert genannter Stoüe voll ebenbürtig ist. Es ist ja natürlich, daß diese amorphe Form des Brennstoffes nicht immer und überall verwendet werden kann, sondern dort, «-o sie sich besonders eignet. Die Brikette sind infolge ihres hohen `"olumgewichtes leichter transportfähig und haben ihr gegebenes Absatzgebiet.
  • Die Herstellung von i Tonne Rollbrikette oder i Tonne amorphen Pulvers erfordert 5.o kg Trockenspäne und 42oo kg gewöhnliche Sulliiablauge mit einem. Gehalt von etwa i o o 'ü Trockensubstanz bzw. die dem Mehr- oder 'Mindergehalt an Trockensubstanz entsprechende kleiner-- oder größere Laugenme nge.
  • Es verstellt sich, daß an Stelle von Sägespänen auch auf andere Weise als durch Sägen gewonnenes fein zerteiltes Holz verwndIt werden kann.
  • Brikette können nach dieser Erfindung ungefähr zur Hälfte des derzeitigen Tagespreises für Steinkohle und das amorphe Pulver zu einem noch weit billigeren Preise hergestellt «-erden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Brennstoff, bestehend aus einer Mischung von Holzabfall, z. B. Sägespäne, mit Sulfitablauge, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung so zusammengesetzt ist, daß die der Lauge entstammende Trockensubstanz 25 bis 6o ojo der Trockenmasse beträgt.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung eines Brennstoffes nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung aus Holzabfall und Sulfitlauge bis zur Trokkengrenze eingetrocknet und unmittelbar darauf bei etwa 2oo° C einer 'f'ärmebehandlung unterworfen wird, zwecks GewinnunDeines amorphen, nicht hygroskopischen Pulvers.
  3. 3. Verfahren zur Herstellung von Briketten aus einem Brennstoff nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung aus Holzabfall und Sulfitlauge so weit getrocknet wird, daß die Mischung die für die Brikettierttng erforderliche Feuchtigkeit besitzt, darauf mit Dampf im Gegenstrom behandelt und im unmittelbaren Anschluß daran den Pressen zugeführt wird. Verfahren zur Herstellung von Briketten nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Brikette bei etwa 2oo° C einer Wärmebehandlung unterworfen werden.
DEST42801D 1927-06-10 1927-06-10 Verfahren zur Herstellung von Brennstoff aus einer Mischung von Holzabfall und Sulfitablauge Expired DE497713C (de)

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