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mechanischer Zeitzünder für Artillerie-Geschosse Die Erfindung betrifft
verbesserte mechanische Zeitzünder für Artilleriegeschosse derjenigen Art, bei welchen
das Perkussionsorgan durch ein drehbares Organ gesteuert wird, dessen Winihellage
vor Odem Abfeuern des Geschosses geregelt werden :kann und «-elches im entgegengesetzten
Sinn seiner Regelbewegung -durch ein mit Federkraft angetriebenes Uhrwerk während
der Flugzeit les Geschosses bewegt wird.
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Sie betrifft insbesondere Zünder derjenigen bekannten Gattung, bei
welcher das Treiborgan :des Uhrwerkes in der Achse des Zünders angeordnet und befähigt
ist, mehrere Umdrehungen in einem Sinn zu machen, um die Regelung und die gleichzeitige
Regelung des Zünders zu gestalten und nachher im andern Sinn unter der Wirkung des
Triebmotors einerseits das drehbare Steuerorgan zur Auslösung des Perkussionsorgans
zu bewegen und anderseits der Regolvor richteng des Uhrwerkes die Triebkraft zu
übermitteln.
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Wie bei anderen Zündern dieser Bauart ist die Regelvorrichtung zwischen
der Zünderspitze und Federgehäuse angeordnet, und damit die Spindel der Unruhe sich
immer in der Zünderachse befindet, muß man zu einer nicht zentrischen Hilfswelle
für das Aufziehen und zu einem Doppelvorgelege greifen, um die Federgehäusewelle
mit Hilfe eines im Zün:derkapf :angeordneten Schlüssels mitzunehmen.
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Unter diesen Umständen hält es schwer, den Ouerschnitt des Zünders
auf diejenigen Abmessungen zu beschränken, welche den derzeitigen Bedürfnissen der
''Ballistik entsprechen, ganz abgesehen davon, (daß diese Bauart große Schwierigkeiten
mit sich bringt, wenn sichergestellt werden soll, daß diese Hildsvorrichtiing für
-das Aufziehen nach Abgang des Schusses auch wirklich nicht mehr mit -der Triebwelle
gekuppelt ist.
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Der Zünder .gemäß der Erfindung ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet,
:daß der Rahmen, welcher -,die verschiedenen beweglichen Teile des Uhrwerks enthält,
aus wenigstens zwei unter sich miteinander verbundenen Teilen 'besteht, von denen
einer feststehend und mit .dem Zündenkörper fest verbunden ist, während der andere,
bewegliche, durch Reibung aufgebracht, vor :dem Abfeuern des Geschosses durch ein
äußeres Regelorgan in bezug auf den anderen Teil gedreht werden kann, um gleichzeitig
das Aufziehen der Treibfeder und die Regelung der Zeit der Entzündung der Geschoßladung
zu .bewirken, und ferner dadurch, daß durch ihr Trägheitsvermögen wirksam werdende
Mittel vorgesehen sind,
um diesen beweglichen Teil des Rahmens mit
dem feststehenden Teil während der ganzen Flugzeit des Geschosses fest zu verbinden.
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Die beiliegende Zeichnung zeigt heispielsweise eine -Ausführungsart
des Erfindungsgegenstandes.
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A66. i ist ein axialer Schnitt des Zünders beim Verlassender Werkstätte,
,d. .h. vor dein :abfeuern des Geschosses.
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Abb. 2 ist ein axialer Schnitt, in bezug auf Abb. i um i8o° gedreht,
und zeigt den Züntder im Momente der Zündung.
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Abb. 3 ist eine Draufsicht auf Idas Uhrwerk .oberhalb der oberen Platte
des Rahmens des letzteren, um zu zeigen, wie der bewegliche Teil dieses Rahmens
durch den Schlüsselbewegt wird. In dieser Abbildung sieht man außerdem die Unruhe,
welche im Innern der oberen Werkplatte dieses beweglichen Teiles untergebracht ist,
gestrichelt dargestellt.
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Abb. q. ist ein Querschnitt des Uhrwerkes nach Abb. i unterhalb einer
unteren Platte des beweglichen Uhrwerkrahmens, um zu zeigen, wie der bewegliche
Teil dieses Rahmens bei seiner Drehung die Treibwelle des Zünders mitnimmt.
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Abb. 5 ist ein Querschnitt im Boden des Federgehäuses des Uhrwerks,
um zu zeigen, wie der feste Gestellteil in einem Gehäuse durch Schrauben befestigt
ist, welche ermöglichen; die Reibung des beweglichen Gestellteils .in diesem Gehäuse
zu regeln.
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Abb. 6 ist ein Querschnitt, welchier die Steuervorrichtung der Auslösung
des Schlagbolzens. im Grun.driß zeigt.
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Auf den Abb. i und 2 der Zeichnung sieht man, daß der Zünderkörper
aus zwei aufeinandergeschraubten Teileni und2 gebildet ist.
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In der Achse 'des Kopfes i des Zünders ist ein Schlüssel ¢ derart
angeordnet, daß er sich. frei um die eigene Achse drehen kann. Eine schrägliegende
Schraube 5 verhindert, in Verbindung mit der Kegelfläche einer Au.snehmung 6 des
zylindrischen Schlüsselkörpers, daß der Schlüssel sich axial bewegen ,kann. Dieser
Schlüssel trägt an seinem dem Mitnehmerschlitz !gegenüberliegenden Ende einen Querzapfen
7 (Abb. 3), dessen Zweck später beschrieben wird.
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Sowohl im Falle eines einfach wirkenden Zünders als im Fälle des doppelt
wirkenden ist ,die Zündvorrichtung in einer in,der Achse des Zündkörpers :2 ausgesparten
zylindrischen Ausnehmung untergebracht.
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In der Achse des Kopfes i -des Zünders ist oberhalb der Zündladung
eine zylindrische Ausnehmung 8 (Abb. 1, 2) vorgesehen, in welcher ein, das Uhrwerk
enthaltendes Gehäuse 9 untergebracht ist. Die Ausnehmung 8 weist in ihrem unteren
Teil zwei diametral gegenüberliegende Nuten io auf, -in welchem zwei Vorsprünge
oder Rippen ii des Gehäuses 9 eindringen, so daß das Gehäuse mit dem Zünder'körper
gegen Drehung fest verbunden ist. (Abb.2) Dieses Gehäuse besteht aus .zwei halbzylindrischen
Teilen, welche durch zwei diametral einander gegenüberliegende Schrauben 12 miteinander
verbunden sind. Diese Schrauben sind radial in den Boden des Federgehäuses eingeschraubt,
wie dies später beschrieben wird. Die Teile 14 und 15 sind zwei Werkplatten, welche
einen größeren Durchmesser aufweisen als der Innendurchmesser des Gehäuses 9, so
daß sie sich frei in zwei ringförmigen Kehlen dieses Gehäuses drehen können. Die
obere Werkplatte 15 bildet zusammen mit einem Deckel 16 mit Mitnehmerzapfen 17 einen
Hohlzylinder, in welchem die Unruhe des Zünders untergebracht ist. Diese zwei Werkplatten
1q, und 15 sind durch drei Pfeiler 18 (Abb. i und 3) fest miteinander verbunden,
so daß sie zusammen oin festes Ganzes bilden, das sich um idie eigene Achse im Gehäuse
9 drehen kann. Unterhalb der Platte 1q. befindet sich in einem gewissen Abstand
Idas die Triebfeder enthaltende Federgehäuse 13. Die Feder ruht auf einer Zwischenplatte
i9 auf, :die ihrerseits auf einer Scheibe 2o mit Zapfen 21 sitzt, welche die Grundplatte
des Uhrwerkes bildet. Die Zapfen 21 der Scheibe 2o liegen einander diametral gegenüber,
.so daß sie zusammen in zwei entsprechende,einander diam-etralgegenüiberlegende
Nuten eindringen, welche im Innern :des unteren Gehäuseteiles gegenüber den Vorsprüngen
Kader Rippenii vorgesehen sind. Die beiden Schrauben 12 durchdringen in diese Rippen
i i gebohrte Öffnungen und dringen, wie weiter oben gesagt, in den Boden des Federgehäuses
13 ein. Das Letztere und =die -beiden Scheiben i9 und 2o sind außerdem untereinander
durch zwei starke Stifte 22 und durch eine sie am Federgehäuse befestigende Schraube
23 starr verbunden (A;bb. 6). Man sieht also, daß der Uhrwerkrahmen vollständig
im Innern .des Gehäuses 9 eingeschlossen ist, und daß @er durch zwei Teile gebildet
ist, von denen einer im Innern .des Gehäuses 9 beweglich und aus den Werkplatten
1q. und 15 besteht und einer .mit dem Gehäuse 9 fest verbunden ist und (durch die
drei übereinan(derliegenden Teile 13, 19 und 2o gebildet wird.
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Die Treibfeder 24 des Uhrwerkes ist iin Innern des Federgehäuses 13
untergebracht, welches durch einen Deckel 13' .geschlossen wind. Das innere
Federende ist an einem Zapfen 25befestigt, der auf der in der Achse des Gehäuses
angeordneten Mittelwelle26 angeordnet ist. Diese Welle 26 dient einerseits
zum
Aufziehen der Feder 24 .durch weiter unten zu beschreibende Mittel und arider= seits
zur Übertragung der ,Treibkraft ein:erseits mittels eines Zahrnkol'bens 27 auf die
Teile des Uhrwerks, welche die Auslösung des Schlagbolzens kies Zünders steuern
und anderseits auf den Regelmechnismus des Uhrwerkes, dessen verschiedene Getriebe
zwischen den Werkplatten 14 und 15 liegen. Die Mittelwelle 26 ist mit ihrem unteren
Ende in der Mitteder Zwischenscheibe i9 abgestützt, während ihr oberes Ende sich
in der Mitte einer Stfitze 28 dreht, welche für sie ein Lager bildet. Diese Stütze
28 ist unterhalb der unteren Werkplatte 14 befestigt. Die Welle 26 trägt an ihrem
--hinteren, Ende den Zahnkolben 27, welcher mit einem Zwischenrad 29 in Einäriff
steht, das auf einem Kolben 3o befestigt ist, der einerseits .im Boden des Federgehäuses
13 und anderseits in der Stützscheibe 2o gelagert ist. Dieser Kolben 3o dient zur
übermittlung,der Treibkraft auf -die Steuervorrichtung zur Auslösung des Schlagbolzens
während der Flugzeit des Geschosses und auch zur Regelung der Zeit der Entzündung
der Geschoßladung vor dem Abfeuern des Geschosses. Er steht im Eingriff mit dem
drehbaren Steuerorgan 31 für die Auslösung des Schlagbolzens des Zünders.
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Diieses Steuerorgan 3z, welches durch ein mit Innenverzahnung versehenes
Kronrad gebildet ist, kann das Auslöseorgan des Schlagbolzens erst nach Abgang @d-es
Schusses freigeben, @da es gewöhnlich in seiner Nullstellung gegen einen Trägheitsbolzen
32 anliegt, der beim Abgang des Schusses während der Beschleun,igung des Geschosses
zurücktritt. Dieser Trägheits'bolzen 32 arbeitet in einem Zylinder 33, der mittels
zwei Schrauben unter der Scheibe 20 des Rahmens des Uhrwerkes befestigt ist.
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Die Regelung des Zünders vollzieht sich gleichzeitig mit dem Aufziehen
der Treibfeder, indem man den beweglichen Rahmenteil 14, 15 im Uhrzeigersinn um
Aden gewünschten Winkel oder eine Zahl von Umdrehungen dreht, welche der gewünschten
Einstellung entspricht.
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Die Mitnahme des beweglichen Rahmenteils erfolgt durch einen Schlüssel
d., :der an seinem unteren Ende einen zwei rechtes inklige Halbflächen aufweisenden
Zapfen 7 ,besitzt. Zu diesem Zweck greift der Zapfen 7 in eine entsprechende rechtwinklige
Ausnehrnung in der Mitte einer Mitnehmerscheibe 34 ein, «-elche einerseits fest
mit Deckel 16 und anderseits, bezogen auf den Drehsinn, fest mit der Hohlplatte
15 durch drei Zapfen 17 (Abb. 3) verbunden ist, welche in den Rand dieser Platte
eingelassen sind. Der bewegliche Rahmen i-., 15, der an den Winkelbewegungen des
Schlüssels 4 teilnimmt, dreht sich dabei mit leichter Reibung in den beiden irr
oberen Teil -des Gehäuses 9 ausgesparten Innennuten. Die Reibung selbst wird durch
Anziehen der Schrauben des Gehäuses gegenüber dem festen Gestellteil 13, 19 und
20 zwischen zwei Klemmbacken bewirkt. Um ein Klemmen zu vermeiden, werden die Reihteile
14, 15 in geeigneter Weise eingefettet. Im Tragorgan 28, unterhalb der Platine 14
befestigt, ist ein Kolben 35 angeordnet, der das erste, dem Multiplikationsgetriebe
des Uhrwerks zugehörige Rad bildet. Dieser Kolben 3.5 steht in dauerndem Eingriff
mit der Innenverzahnung 36 des Triebrades 37, welches im Gehäuse 9 zwischen der
unteren W er#hplatte 14 und dem Deckel 13' des Federgehäuses ,untergebracht und
mit der Treibwelle 26 fest verbunden ist. Dank dieser Anordnung kann die Triebwelle
26 an der Bewegung der beweglichen Rahmen 14 und 15 so lange teilnehmen, als Ader
Kolben 35 an einer Drehung um die gleiche Achse gehindert ist. Dieses wird durch
die Hilfe eines Trägheitsstiftes 38 erreicht, der in einem Zylinder 39 zwischen
den Platten 14 und 15 untergebracht ist, und welcher der Unruhe 40 und infolgedessen
idem ganzen Multiplikationsgetriebe als Anschlag ,dient. Wenn man daher den beweglichen
Rahmen 14, 15 mit dem Schlüssel .a. bewegt, dreht sich die Mittelwelle 26 im Uhrzeigersinne,
was einerseits das Aufziehen der ,Treibfeder 24 und andererseits gleichzeitig ,die
Bewegung des Kronrades 31 zur Steuerung (der Auslösevorrichtung des Schlagbolzens
in entgegengesetztem Sinne der Uhrzeigerbewegung durch die Getriebe 27, 29 und 30
bewirkt.
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Die Aufz:iehstellung der Triebfeder und der Tempierung, welche auf
diese Weise durch .die Verfdre,hun!g :des beweglichen Teiles in bezug auf -den festen
Teil des Uhrwerkrahrnens dem Zünder gegeben wird; wird zwischen der Zeit der Tempierung
und des Albschießens der Geschosse durch die Reibung der Werkplatten 14, 15 in den
Nuten des Gehäuses 9 beibehalten. Diese Reibung wird beim Einbringen des Rahmens
in das Gehäuse derart geregelt, daß sie konstant bleibt, was möglich ist, weil zwischen
dem festen Teil 13, i9 und 2o des Rahmens und der Innenwandung 9 ein gewisses Spiel
41 vorhanden ist, mit Ausnahme der Stützscheibe 2o, wobei dieses Spiel genügend
ist, damit die beiden Hälften des Gehäuses auf dem beweglichen Teil i4, 15 des Rahmens
durch die Schrauben 12 in geeigneter Weise gedrückt werden können.
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ach dem Abfeuern des Geschosses wird der mit dem Schlüssel 4 fest
verbundene bewegliche Teil des Rahmens 14, 15 im Gehäuse 9 gleich zu Beginn der
Beschleunigung
des Geschosses festgestellt (durch eine Vorrichtung,
welche später beschrieben wird), während gleichzeitig .das Rädergetriebe des Uhrwerkes
und infolgedessen auch das Triebrad 35 infolge des Rücktrittes eines in
'be-
kannter Weise ;dem Trägheitsmoment unterstellten Stiftes befreit werden.
Unter der Wirkung der Triebfeder 24 ,beginnt die Welle 26 sich in entgegengesetztem
Sinne der Uhrzeiger zu drehen, wobei sie einerseits durch die Krone 37 Idas ganze
Rädergetriebe, andererseits durch die Getriebe 27, 29 und 3o die Krone 31 während
der ganzen Dauer der Flugzeit des Geschosses mitnimmt. Der vorher bewegliche Rahmen
i4, 15 sowie der Schlüsse14 bleiben während dieser ganzen Zeit fest mit dem Zünderkörper
1, 2 verbunden. Um sicher zu sein, daß beim Abfeuern des Geschosses keine Entriegelung
(des Zünders stattfindet und um ,den beweglichen Rahmen 14,i5 während der"gan@zen
Flugizeit fest mit dem ZünderköTper verbunden .zu halten, benutzt man .einen Trägheitsring
42, welcher vier Stahlspitzen 43 trägt. Dieser Ring ist um den Schlüssel 4 angebracht
und, in einer kreisförmigen Ausnehmung 44 des Teiles i des Zünderkörpers axial beweglich.
Er wird normalerweise auf dem Boden dieser Ausnehmung durch eine flache - Feder
mit ausgeschnittenen Blättern 45 (Ab b. i) aufgedrückt, welche Fader sich auf. ,der
mit Nuten versehenen - Platte 34 aufstützt. Zwischen dieser Platte und -der hohlen
Werkplatte 15 ist eine gestanzte Scheibe 46 befestigt, welche einen kreisförmigen
bohlen Rand 47 gegenüber den Stahlspitzen 43 aufweist. Beim Abfeuern des
Geschosses drückt der Trägheitsring 42 infolge der Trägheit die ausgeschnittenen
Blätter der Feder 45 zusammen, während die Stahlspitzers 4,3 in den Rand 47 eindringen
(Abb. 2), wodurch der =bewegliche Rahmen 14, 15 und der Zünderteil i des Zünderkörpers
2 fest miteinander verbunden werden.
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Um zu verhindern, daß :der Trägheitsring 42 sich wieder aufwärts bewegt,
wenn beim Abfeuern des Geschosses ein Rückprall stattfindet, benutzt man zwei Zentrifugalriegel4ä,
welche meiner Querbohrung 4g !des Schlüssels 4 gleiten und der Wirkung einer Felder
5o unterstellt sind, deren Kraft in gleichem Sinne wirkt wie die Zentrifugalkraft.
Bis zum Augenblick des Abfeuerns wenden diese Riegel in ihrer Ruhelage (Abb. i)
durch den Ring 42 gehalten. Nach Odem Albfeuern des Geschosses gehen sie auseinander
und nehmen die in Abb. 2 ,dargestellte Lage ein, in welcher sie eine Aufwärtsbewegung
-des Ringes 42 verhindern.
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Der Zahnkolben 35, welcher @dauernd mit der Innenverzahnung 36 des
Triebrades. 37 im Eingriff steht, die auf der Treibwelle 26 festgekeilt ist, ist
aus dem unteren Ende einer kleinen Welile.35' geschnitten, ,die einerseits in -der
ooberen Werkplatte 15 und anderseits in der Stütze28 .gelagert ist. 14' ist eine
kreisförmige Ausnehmung ,der Werkplatte 14, um beim Aufbau des Uhrwerkes den Durchgang
des Kolbens 35 zu erlauben. Diese Welle 35 trägt oberhalb der unteren Werkplatte
31 ein Rad 51, welches die Triebkraft auf das Uhrwerkgetriebe und auf die Regelvorrichtung
ü=berträgt, welche dlie Spiralunru@he 40 ausschwingt.