DE493231C - Ventileinrichtung fuer Brennkraftmaschinen nach Art der Dieselmaschinen - Google Patents

Ventileinrichtung fuer Brennkraftmaschinen nach Art der Dieselmaschinen

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DE493231C
DE493231C DES60437D DES0060437D DE493231C DE 493231 C DE493231 C DE 493231C DE S60437 D DES60437 D DE S60437D DE S0060437 D DES0060437 D DE S0060437D DE 493231 C DE493231 C DE 493231C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B41/00Engines characterised by special means for improving conversion of heat or pressure energy into mechanical power
    • F02B41/02Engines with prolonged expansion
    • F02B41/06Engines with prolonged expansion in compound cylinders

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Valve-Gear Or Valve Arrangements (AREA)

Description

  • Ventileinrichtung für Brennkraftmaschinen nach Art der Dieselmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf Brennkraftmaschinen nach Art der Dieselmaschinen, mit mehrstufiger Kompression der Verbrennungsluft und mehrstufiger Dehnung der Verbrennungsgase. Die Verbundwirkung ermöglicht leichteren und billigeren Bau und Betrieb, und zwar derart, daß zwei- bis dreimal soviel Pferdestärken auf die Brennstoffeinheit erzielt werden als bei einstufigen Dieselmaschinen.
  • Man hat bereits bei verschiedenen Arten von Brennkraftmaschinen Verbundanordnungen vorgeschlagen. Die Versuche sind aber anfangs fehlgeschlagen, wohl zum größten Teil deshalb, weil man den großen Unterschied zwischen den Grundsätzen für eine Mehrfach - Expansions - Brennkraftmaschine und denjenigen für eine Mehrfach-Expansions-Dampfmaschine nicht beachtete, vielmehr nur den bestehenden Maschinenarten einen Niederdruckzylinder anfügte. Wenn man bedenkt, daß der Inhalt des üblichen schädlichen Raumes lediglich genügt, um den erforderlichen Druck im Hochdruck-Verbrennungszylinder zu erreichen, ist klar, warum jene Versuche fehlschlagen mußten: Neuere Anordnungen befriedigen mehr, doch fehlt es an einer einwandfreien, gut gekühlten Ventilanordnung zur Steuerung der Lufteinströmung und der Überströmung der Verbrennungsgase vom Hoch- zum Niederdruckzylinder. Die Temperatur dieser Gase ist außergewöhnlich hoch und erreicht etwa iioo° C, so daß es wichtig ist, daß die Ventile zuverlässig und so ausgestaltet sind, daß die Gefahr einer Beschädigung durch jene hohen Temperaturen auf das erreichbare Mindestmaß herabgedrückt wird. Man hat bereits ein Eintrittsventil zum Steuern des Lufteinlasses und ein konzentrisch darunter angeordnetes Überströmventil vorgeschlagen. Demgegenüber kennzeichnet sich die Erfindung wesentlich dadurch, daß die einströmende vorgepreßte Luft zwischen der inneren Fläche des äußeren rohrförmigen Ventils und der äußeren Fläche oder der Stange des inneren Ventils durch Kanäle geleitet wird, damit die Vergrößerung der Kühlflächen eine Überhitzung der von den heißen Verbrennungsgasen bestrichenen Ventilteile verhütet.
  • Weitere Merkmale ergeben sich aus Beschreibung und Ansprüchen.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht; es sind: Abb. i Grundriß einer Maschine mit Ventilen gemäß der Erfindung, Abb. a senkrechter Schnitt nach 2-a der Abb. i, Abb.3 senkrechter Schnitt durch die Ventileinrichtung, Abb. q. Schnitt durch die Ventilstange des Überströmventils in größerem Ma,Listabe, Abb. 5 Ansicht des Antriebs für die Ventile.
  • Es ist eine Maschine mit zwei Hochdruck-oder Verbrennungszylindern i und z dargestellt, die zu beiden Seiten des großen Niederdruckzylinders 3 liegen (Abb. i und z), wodurch eine symmetrische Anordnung gewonnen wird. Die Überströmkanäle 23 und 24 zwischen jedem Verbrennungszylinder und dem Niederdruckzylinder dienen als Verdichtungsräume für die Hochdruckkolben.
  • Zwischen den Hochdruckzylindern und dem Niederdruckzylinder ist die Ventileinrichtung gemäß der Erfindung angeordnet. Hierzu gehören ein Überströmventil25 und ein Einlaßventil 34 (Abb. 3) ; die beiden Ventile bilden ein konzentrisches Doppelventil. Das Ventil 25 ist mit einer verhältnismäßig langen, hohlen Stange 26 versehen, die sich bis zum Deckel des Gehäuses 27 erstreckt. Diese Stange besitzt am oberen Ende einen mit Flanschen 30 und 30' versehenen Teil 28. Die Flanschen 30 und 3o' des Teiles 28 werden von einem Hebel29 (Abb. 3 und 5) erfaßt. Dieser Hebel ist bei 31 an einem festen Lagerbock 3r' drehbar angeordnet, um durch einen Nocken 32 der Nockenwelle 33 gesteuert zu werden. Die Ventilstange 26 wird von einem auf dem Ventil 25 aufsitzenden rohrförmigen Einlaßv entil 34 umschlossen. Das Ventil 34 sitzt kolbenartig bei 36 und 37 in dem Ventilgehäuse 27. Zwischen dem einen Flansch 38 am oberen Ende des Ventils 34 und dem Deckel des Gehäuses 27 liegt eine Feder 39, die dazu dient, das Ventil 34 auf seinen Sitz 4o auf der Oberseite des Ventils 25 zu drücken. Außer oder an Stelle der Feder 39 kann auch Preßluft oder ein anderes Druckmittel für diesen Zweck verwendet werden, der Flansch 38 ist daher zweckmäßig so genau in das Gehäuse 27 eingepaßt, daß er wie ein Kolben wirkt. Die Preßluft kann durch ein Rohr 27' in das Ventilgehäuse einreieitet werden. Hierdurch wird, wie ersichtlich, auch das Ventü_:25 so lange wie das Ventil 34 geschlossen gehalten. Um zu erreichen, daß das Ventil 2,5 auch geschlossen bleibt, wenn sich das Ventil 34 öffngt, ist ein Hebel 41 bei 42 durch einen Lenker 43 mit dem Hebel 29 verbunden (Abb. 5). Hebel 41 iaßt den Flansch 38 und wird durch den Nocken 44 der Nockenwelle 33 zum Anheben des Ventils 34 bewegt. Wenn das Ventil 34 offen ist, wird daher der auf den Hebel 41 durch die Feder 39 ausgeübte Druck durch Lenker 43 und Hebel 29 auf das Ventil 25 derart übertragen, daß das letztere geschlossen bleibt. Der Hebel 41 wird durch den Lenker 43 gehoben, wenn Hebel 29 emporgeht; er ist aber dann außer Berührung mit dem Flansch 38 und beeinflußt daher nicht das Ventil 34, so daß es auch nicht vom Sitz auf dem Ventil25 abgehoben wird.
  • Die Kammer 45 im Gehäuse 27 wird durch das Rohr 46 von der Pumpe 47 aus mit gepreßter Luft gefüllt. Wird das Ventil 34 geöffnet, so strömt die Einlaßluft durch die große Oberflächen. darbietenden Kühlkatnäle .+8 der Ventilstange 26 und über dem Ventilteller 25 abwärts, ebenso durch die Führungen 49 in der Muffe 36 und von dort durch den Kanal 2-3 oder 24 in die Verbrennungszylinder. Die Kanäle 48 werden durch Rippen oder wellenförmige Gestaltung der Oberfläche der Ventilstange gebildet; auch die obere Seite des Ventiltellers ist mit entsprechenden Kanälen versehen.
  • Nach der Verbrennung und Expansion der Gase in den Verbrennungszylindern öffnen sich die Ventile 25 und ermöglichen den Gasen, von den Verbrennungszylindern aus beim Rückgang der Kolben in den Niederdruckzylinder überzutreten. . Das Vorbeistreichen der heißen Gase unter dem Ventil 25 erhitzt natürlich die untere Fläche sehr stark. Aus diesem Grunde sind wirksame Kühlmaßnahmen vorgesehen; die Einlaßluft wird unmittelbar über und um das überströmventil herumgeleitet. Dadurch, daß die Wärme des Überströmventils durch die Einlaßluft aufgenommen wird, erhöht sich zugleich der Wirkungsgrad der Maschine. Die Kanäle 48 stehen oben wie unten mit den Führungen 49 in Verbindung, so daß, sogar wenn beide Ventile geschlossen sind, ein Luftumlauf stattfindet, indem die erhitzte Luft über dem Ventil 25 längs der Ventilstange 26 durch die Kanäle 48 aufsteigt, während die kühlere Luft durch die Führungen 49 heruntersinkt.
  • Ein weiteres Mittel zur Kühlung-der Ventile besteht darin, daß die hohle Ventilstange innerhalb des Ventiles selbst mit einer ringförmigen Ausbuchtung 50 versehen ist, in der sich in bekannter Weise eine geringe Menge einer Flüssigkeit von hoher latenter Wärme befindet. Ouecksilber erscheint für diesen Zweck vorteilhaft. Auf diese Weise wird eine sehr wirksame Wärmeableitung von der höchsterhitzten Stelle des Ventiles zu entfernter liegenden kühleren Teilen des Ventiles erreicht.
  • Außerdem kann der obere Teil der Stange noch von einer Kammer 52 umgeben sein, durch die eine Kühlflüssigkeit, z. B. Wasser, hindurchgeleitet wird. Das Wasser kann durch ein Rohr 55a eingeführt werden, von wo es durch die innere Kammer 54 unmittelbar an der Ventilstange niederstreicht, worauf es um die Umleitungsplatte 55 herum zu der außerhalb dieser Platte angeordneten Kammer 52 aufsteigt, bis es durch Rohr 53 abgeleitet wird. Durch diese wirksamen Kühlmittel wird ein Wärmeausgleich erreicht und die Temperatur auf einem Punkt erhalten, der niedrig genug ist,-um ein ununterbrochenes und wirkungsvolles Arbeiten zu sichern.
  • Um zu verhüten, daß das Überströme entil durch Druck der Gase innerhalb des Niederdruckzylinders geöffnet wird, ist ein Kolben 56 an der Ventilstange 26 derart angeordnet, daß er innerhalb der zylindrischen Wandung eines erweiterten Teiles 57 der Ventilmuffe 36 geführt wird. Dieser Teil 57 erstreckt sich nach oben und ist in dem Einsatz 59, der einen Verschluß für die Wasserkammer 52 bildet, verschließbar gelagert, so daß eine geschlossene Kammer 6o innerhalb des Kolbens 56 gebildet wird. Zwischen dieser Kammer und dem Innern des Niederdruckzylinders wird mit Hilfe eines Rohres 61, das durch das Innere der hohlen Ventilstange 26 hindurchgeführt ist, eine Verbindung hergestellt (Abb. 4).
  • Zum Schmieren des Ventils kann bei 63 01 eingespritzt werden. Das C51 läuft in den schmalen Trog 64, der die Wasserkammer 52 umgibt. Das Öl fließt durch zahlreiche nicht gezeichnete Bohrungen an den Seiten der Wasserkammer entlang zu den Reibflächen der Teile 59 und 56. Etwas von dem (51 gelangt durch Bohrungen 66 und 67 zu dem unteren Kolben 37.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Ventileinrichtung für Brennkraftmaschinen nach Art der Dieselmaschinen, mit mehrstufiger Kompression der Verbrennungsluft und mehrstufiger Expansion der Verbrennungsgase, wobei zum Steuern des Lufteinlasses zum Hochdruckzylinder ein Eintrittsventil und ein konzentrisch darunter angeordnetes Überströmventil vorgesehen sind. dadurch gekennzeichnet, daß die einströmende vorgepreßte Luft zwischen der inneren Fläche des äußeren rohrförmigen Ventils (34) und der äußeren Fläche oder der Stange des inneren Ventils (25) durch Kanäle (48) hindurchgeleitet wird, damit die Vergrößerung der Kühlflächen eine Überhitzung der von den heißen Verbrennungsgasen bestrichenen Ventilteile verhütet.
  2. 2. Ventileinrichtung nach Anspruch i. dadurch gekennzeichnet, daß die Leitkanäle (.I8) durch Rippen oder wellenförmige Gestaltung der äußeren Oberfläche oder der Stange des inneren Ventils (25) gebildet sind, und daß sich diese gerippte oder wellenförmige Gestaltung über die obere Seite des Ventiltellers erstreckt (Abb. 4) .
  3. 3. Ventileinrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Ventil (34) als Hülse auf der oberen Tellerfläche des inneren Ventils (25) sitzt und in seinem Mantel Kanäle (49) aufweist, die an ihren oberen und unteren Enden mit den Kanälen (48) an der Oberfläche des inneren Ventils in Verbindung stehen, so daß Luftumlauf eintritt. +.
  4. Ventileinrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Ventilstange (26) ein im Zylinder (57) verschiebbarer Kolben (56) angeordnet ist, der mit dem unteren Teil der Wasserkammer (52) eine geschlossene Kammer (6o) bildet, daß ferner die Kammer (6o) durch ein Rohr (6i) mit dem Innern des Niederdruckzylinders in Verbindung steht, damit die beiden die Einströmung und Lyberströmung steuernden Ventile (25, 34) gegen Rückdruck aus dem Niederdruckzvlinder entlastet sind.
  5. 5. Ventileinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilsteuerung mit einem oder mehreren Kolben (38)- versehen ist, auf den bzw. auf die entweder von der vorgepreßten Luft oder von einer Feder (39) oder von beiden ein Druck ausgeübt wird, der die Ventile (34, 25) auf ihren Sitzen hält.
  6. 6. Ventileinrichtung nach Anspruch i und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerungsantriebe (29, 41) der beiden aufeinander sitzenden Ventile (34, 25) diese entgegen der Wirkung des gemeinsamen Kolbens (38) öffnen.
  7. 7. Ventileinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerungsantriebe (29, 41) der beiden Ventile mittels eines Lenkers (43) o. dgl. derart miteinander verbunden sind, daß das innere Ventil (25) geschlossen gehalten wird, wenn das äußere Ventil (34) abgehoben wird.
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