DE490525C - Vorrichtung zur Unschaedlichmachung der im Fesseldrahte von Flugkoerpern durch den auf diese ausgeuebten Winddruck auftretenden Zugkraefte - Google Patents

Vorrichtung zur Unschaedlichmachung der im Fesseldrahte von Flugkoerpern durch den auf diese ausgeuebten Winddruck auftretenden Zugkraefte

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DE490525C
DE490525C DEJ29335D DEJ0029335D DE490525C DE 490525 C DE490525 C DE 490525C DE J29335 D DEJ29335 D DE J29335D DE J0029335 D DEJ0029335 D DE J0029335D DE 490525 C DE490525 C DE 490525C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C31/00Aircraft intended to be sustained without power plant; Powered hang-glider-type aircraft; Microlight-type aircraft
    • B64C31/06Kites

Description

  • Vorrichtung zur Unschädlichmachung der im Fesseldrahte von'Flugkörpern durch den auf diese ausgeübten Winddruck auftretenden Zugkräfte Die Verwendung von an Stahldrähten gefesselten Flugkörpern bei der aerologischen Beobachtung erzeugt infolge der zunehmenden Ausbreitung und Verdichtung der Starkstromleitungsnetze Gefahren, wenn die oft mehr als 2o km Stahldraht in der Luft tragenden Flugkörper bei plötzlich auftretendem starken Winde abreißen.
  • Hierdurch ist man gezwungen, dickeren Fesseldraht zu verwenden, wodurch infolge des höheren Drahtgewichtes die Leistungsfähigkeit der Beobachtungstechnik vermindert wird, da nur noch kleinere mittlere Meßhöhen erreicht werden können.
  • Die Erfindung bezweckt, eine Erhöhung der mittleren Meßhöhe zu erreichen bei gleichzeitiger Steigerung der Sicherheit des aerologischen Betriebes.
  • Um die schädlichen Folgen eines zu großen Winddruckes auf den Drachen zu beseitigen, braucht man nur die Unterfesselung U (Abb. z) des Drachens D von dem der Oberfesselung 0 und der Unterfesselung U gemeinsamen Koppelungsprodukte K zu lösen.
  • Dann hängt der Drachen D nur noch an der Oberfesselung 0, legt sich hierdurch fast horizontal in den Wind, fällt einige hundert Meter herab und übt keinerlei nennenswerten Zug mehr auf den Fesseldraht T aus; in 5 ist der Apparatedrachen Dl in der nach dem Schuppen der Unterfesselung U1 entstandenen Fluglage gezeichnet.
  • Auf diesem Verhalten beruhte eine Anzahl bekannt gewordener selbsttätig wirkender Sicherheitsvorrichtungen. Es wurde z. B. in die Unterfesselung ein Drahtstück eingeschaltet, das bei einer bestimmten Zugbeanspruchung riß und dadurch den Drachen in die erwähnte flache Lage zum Winde brachte. Diese und ähnliche selbsttätige Vorrichtungen haben sich nicht in den praktischen Betrieb einführen können, da sie in wichtigen Betriebsfällen versagen mußten. Durch vorübergehendes rasches Einholen einer Reihe in der üblichen Weise hintereinandergeschalteter Drachen wird absichtlich vorübergehend eine Steigerung des relativen Winddrucks auf die Drachen erzeugt, um diese durch künstlich erzeugtes »Ansegeln« in einen größeren Höhenwinkel und damit in eine größere Höhe und in eine dort befindliche Schicht mit größerer Windgeschwindigkeit hineinzubringen. Der relative Winddruck auf den einzelnen Drachen wurde während dieses Ansegelmanövers, obwohl gewollt und künstlich erzeugt, schon hoch genug, um die selbsttätige Schlippvorrichtung der Unterfesselung in Tätigkeit treten zu lassen, wodurch der Erfolg des Aufstieges vereitelt wurde. Umgekehrt trat häufig der Fall ein, daß viele Drachen in nur leicht auffrischendem Winde eine mäßige Erhöhung ihrer Einzelzüge erlitten, deren Summe aber den Fesseldraht zum Reißen brachte, ohne daß an einem einzigen der Drachen die selbsttätige Schlippvorrichtung in Tätigkeit trat.
  • Gerieten Fesselballone in eine während des Aufstieges aufgetretene bodennahe Schicht starken Windes, so war man bisher auch hier der Abreißgefahr gegenüber völlig machtlos.
  • Die Erfindung beseitigt alle diese Mängel gleichmäßig für beide Arten der bekannten aerologischen Flugkörper, die Drachen und Fesselballone, und zwar für alle Betriebsfälle. Sie ist dadurch gekennzeichnet, daß von der Erde aus in irgendeinem kritischen Augenblicke vermittels einer eine zweiteLeitung (Rückleitung) außer dem Fesseldrahte überflüssig machenden elektrischen Vorrichtung das Ausschlippen der Unterfesselung des Drachens oder die Betätigung der Reißbahn am Fesselballon willkürlich an einem oder an mehreren Flugkörpern gleichzeitig oder hintereinander ausgelöst werden kann. Hiermit wird eine bisher unbekannte Sicherheit des Betriebes erreicht.
  • Die Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt, und zwar zeigen Abb. i eine perspektivische schematische Anordnung bei einem Drachen, Abb. 2 eine solche bei einem Fesselballon, Abb. 3 eine Ausführungsform für zweimaliges Schuppen an zwei verschiedenen Flugkörpern hintereinander mit Schaltschema, Abb. q. eine der Abb. 3 entsprechende Darstellung für dreimaliges Schuppen an drei verschiedenen Flugkörpern hintereinander mit Schaltschema und Abb. 5 eine Übersichtsdarstellung der Erfindung in ihrer Anwendung zum Schuppen der Unterfesselungen von drei Drachen hintereinander schematisch ohne Schaltschema.
  • Die Vorrichtung der Erfindung arbeitet folgendermaßen (Abb. i) : Leitet man einen hoch gespannten Wechselstrom mit der Spannung Ei einerseits in die Erde und andererseits in die auf dem Isolierfundament) aufgestellte Drachenwinde W und damit in den Fesseldraht T ein, so entsteht in der Primärspule P eines am Drachen anzubringenden Transformators ein niedrigerer als der in die Winde eingeleitete, aber noch immer relativ hoch gespannter Wechselstrom mit der Spannung E2, wenn man an das freie Ende der Primärspule P noch ein Stück Leitungsdraht bestimmter Kapazität, den »Vorlauf«, anschließt, beispielsweise dargestellt in der Abb. i, durch die Fesselungsdrähte 0 und U und die Spanndrähte des Drachens D ; die der Primärspule P entsprechende Sekundärspule S des Transformators liefert dann einen niedrig gespannten Strom mit der Spannung E3, die viel kleiner ist als E2, der einen Glühdrabt G zum Glühen und damit beispielsweise eine in der Sprengkapsel Z eingeschlossene Pulvermasse zur Entzündung bringt, damit die Sprengkapsel Z zerstört und so die Unterfesselung U von dem Koppelungspunkte K abtrennt.
  • Statt der Sprengkapseleinrichtung sind nach der Erfindung auch andere von dem Sekundärstrome mit der Spannung E3 zu betätigende, z. B. elektromagnetische Einrichtungen denkbar.
  • Die Abb. = zeigt den Einbau der Sprengkapsel Z zwischen dem der Oberfesselung 0 und der Unterfesselung U gemeinsamen Koppelungspunkte K und der Unterfesselung U.
  • In der Abb. 2 ist die Anwendung der Erfindung auf einen Fesselballon B dargestellt. Die Sprengkapsel Z wird unterhalb des Ballons in den Fesseldraht T eingeschaltet; unterhalb der Sprengkapsel Z ist an dem Fesseldraht T eine Halteleine H2 angeschlossen, die an das obere Ende der an sich bekannten Reißbahn R angeschlossen ist, nach der Zerstörung der Sprengkapsel Z in Zug kommt und dadurch die aufgeklebte Reißbahn R von dem Ballon B abtrennt, der sich somit, seinen eigenen Auftrieb als treibende Kraft benutzend, selbst aufreißt und entleert. Die Rolle des Vorlaufes übernehmen bei dieser Anordnung die Haltedrähte Hl des Ballons B selbst. Es sind im Rahmen der Erfindung besonders hinsichtlich der Reißvorrichtung noch andere Ausführungsarten denkbar: _ Die Erfindung umschließt sowohl allgemein die Reißvorrichtung für gefesselte aerologische Ballone als auch die Auslösung der Reißvorrichtung durch die elektrische Einrichtung. Das Schaltschema wird sofort verständlich, wenn man (Abb.2) die Sprengkapsel Z als leitend annimmt; der Glühdraht G und die von der Sekundärspule S zum Glühdrahte G führenden Leitungsdrähte sind in allen Abbildungen als gegen die Sprengkapsel Z isoliert zu denken.
  • Wie bereits erwähnt, ist es im aerologischen Betriebe notwendig, nicht nur den obersten Drachen oder Fesselballon, der den Registrierapparat zu tragen pflegt, sondern auch einen oder mehrere Hilfsdrachen oder -ballone in der geschilderten Weise aus der Abreißgefahr herauszubringen, wie dies in der Abb. 5 für ein Aufstiegssystem von drei Drachen beispielsweise dargestellt ist. Und zwar muß man die Hilfsdrachen oder -ballone einzeln willkürlich nacheinander ausschlippen können (Abb.3 und4). Der erste Stromstoß entzündet die unmittelbar in die Unterfesselung U1 eingeschaltete Sprengkapsel Z1, die in Abb. 5 als bereits gesprengt gezeichnet ist, wodurch die Unterfesselung Ui des Apparatdrachens Dl geschuppt wird; gleichzeitig vom gleichen ersten Stromstoße gezündet wird eine am obersten Hilfsdrachen D2 angebrachte Sprengkapsel Z'2, die den Kolben eines'durch eine Feder F betätigten Verzögerungsölschalters L'2 freigibt (Abb. 3), der nach Ablauf einer vor dem Aufstieg einstellbaren Zeit einen Kontakt M'2 überbrückt und damit erst den Stromkreis für die mit einem zweiten Stromstoße zu bewirkende Zündung der in die Unterfesselung U2 des Drachens D2 eingeschäkelten Sprengkapsel Z2 schließt. In Abb. 4 ist weiter eine am Drachen D3 (Abb. 5) anzubringende Vorrichtung nach der Erfindung gezeichnet: Der erste Stromstoß zündet auch hier zuerst die Sprengkapsel Z"3, die den Verzögerungsschalter L"3 freigibt, der seinerseits nach Ablauf der Verzögerungszeit den Kontakt M"3 des Verzögerungsschalters L"3 überbrückt und dadurch den Stromkreis für die Sprengkapsel Z'3 schließt; ein zweiter Stromstoß zündet dann die Sprengkapsel Z'3, die nun den Verzögerungsschalter L'3 freigibt; nach nochmaligem Ablaufen der Verzögerungszeit schließt sich nun durch den im Schalter L'3 befindlichen Kontakt M'2 der Stromkreis für die in der Unterfesselung U3 eingeschäkelte Sprengkapsel Z3 (Abb. q. und 5) ; ein dritter Stromstoß entzündet schließlich die Sprengkapsel Z3 und schuppt dadurch die Unterfesselung U3 des Hilfsdrachens D, aus.
  • Die Abb.3 und q. veranschaulichen die Wirkungsweise dieses Teiles der Erfindung und das Schaltschema.
  • Es ist für den Erfindungsgedanken unwesentlich, wie viele solcher Verzögerungsschalter man einbauen will und in welcher Reihenfolge man die Unterfesselungen der Drachen schuppen will, ebenso auch, ob man gelegentlich mit einem Stromstoß zwei oder mehrere Drachen oder- Fesselballone schuppen will. Die Anwendung gilt ebenso für ein Aufstiegsystem von mehreren Fesselballonen, wie nicht besonders gezeichnet worden ist. Auch können die Verzögerungsschalter irgendeine andere bekannte Konstruktion aufweisen und statt durch die Sprengkapsel in irgendeiner anderen Weise ausgelöst werden.
  • Wesentlich für den Erfindungsgedanken ist, daß mit jedem Stromstoß an allen Flugkörpern, an denen man überhaupt schuppen will, eine Auslösung (z. B. Zündung der Sprengkapsel) erfolgt, die aber nicht an allen Flugkörpern unmittelbar das Ausschlippen der Unterfesselung oder das Auslösen der Reißbahn vornimmt, sondern nur unter Einhalten einer Verzögerungszeit den Stromweg für eine weitere Auslösung (Zündung) schließt, und daß Verzögerungsschalter an den Flugkörpern angebracht werden können, und daß auch mehrere solcher Verzögerungsschalter an einem Drachen hintereinandergeschaltet sein können und daß diese sämtlich durch den Sekundärstrom ausgelöst werden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Vorrichtung zur Unschädlichmachung der im Fesseldrahte von Flugkörpern durch den auf diese ausgeübten Winddruck auftretenden Zugkräfte, dadurch gekennzeichnet, daß durch einen durch den Fesseldraht des Flugkörpers geleiteten Primärstrom über eine Sekundärspule eine am Flugkörper angebrachte, die Herabsetzung der Zugkraft bewirkende Vorrichtung ausgelöst wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösung der Vorrichtung gleichzeitig oder in beliebigen Zeitabständen nacheinander an mehreren an gemeinsamem Fesseldrahte befestigten Flugkörpern erfolgt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die die Herabsetzung der Zugkraft bewirkende Vorrichtung aus einer - Sprengkapsel (Z) besteht, die in die Unterfesselung (U) eines Drachens (D) eingehängt ist und nach ihrer Auslösung die Unterfesselung (U) von dem gemeinsamen Koppelungspunkte (K) der Ober- und Unterfesselung abtrennt. q..
  4. Vorrichtung nach Anspruch r und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprengkapsel (Z) zwischen Fesseldraht (T) und Halteleinen (Hl) eines Fesselballons eingeschaltet ist und nach ihrer Auslösung die Reißbahn (R) des Fesselballons (B) abtrennt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch z und 4., dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Sprengkapsel (Z) an den Fesseldraht (T) eine die Reißbahn (R) des Ballons (B) aufreißende Zugleine (H2) derart eingeschäkelt ist, daß der entleerte Ballon (B) durch die Zugleine (H2) und der einerseits an der Zugleine (H2), andererseits am Ballon (B) selbst befestigten Reißbahn (R) mit dem Fesseldrahte (T) in Verbindung bleibt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mit einem Stromstoß an zwei oder mehreren an einem gemeinsamen Fesseldrahte (T) befestigten Flugkörpern gleichzeitig die mit dem äußersten Flugkörper verbundene Sprengkapsel (Z,) und eine an dem nächsten Flugkörper angebrachte Hilfssprengkapsel (Z'2) entzündet wird, die einen Verzögerungsschalter (L'2) auslöst, der nach Ablauf einer willkürlich einzustellenden Zeit durch Schließen eines Kontaktes (M'2) die Stromleitung zur Hauptsprengkapsel (Z2) des nächsten Flugkörpers schließt, die durch einen nach Ablauf der Verzögerungszeit in den Fesseldraht (T) einzuleitenden zweiten Stromstoß in Tätigkeit tritt, wobei die Reihenfolge des Auslösens der Schupp- oder Reißvorrichtungen an den einzelnen Flugkörpern (D, B) beliebig vor dem Aufstiege festgelegt werden kann.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008050377A1 (de) * 2008-10-02 2010-04-08 Lfk-Lenkflugkörpersysteme Gmbh Vorrichtung zur Vergrößerung des Aufklärungsradius' einer Basis
DE102010028542B3 (de) * 2010-05-04 2011-07-14 Mainzer, Wolfgang, 52070 Verfahren zur Notentleerung eines mit Gas gefüllten Ballons sowie Ballon
US9908609B1 (en) * 2016-06-02 2018-03-06 X Development Llc Explosive strip for venting gas from a balloon

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