DE490106C - Kuenstlicher Pflasterblock - Google Patents

Kuenstlicher Pflasterblock

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DE490106C
DE490106C DEG59585D DEG0059585D DE490106C DE 490106 C DE490106 C DE 490106C DE G59585 D DEG59585 D DE G59585D DE G0059585 D DEG0059585 D DE G0059585D DE 490106 C DE490106 C DE 490106C
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block
rubber
clothing
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recesses
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DEG59585D
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UNIVERSAL RUBBER PAVIORS Ltd
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UNIVERSAL RUBBER PAVIORS Ltd
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C5/00Pavings made of prefabricated single units
    • E01C5/22Pavings made of prefabricated single units made of units composed of a mixture of materials covered by two or more of groups E01C5/008, E01C5/02 - E01C5/20 except embedded reinforcing materials
    • E01C5/226Pavings made of prefabricated single units made of units composed of a mixture of materials covered by two or more of groups E01C5/008, E01C5/02 - E01C5/20 except embedded reinforcing materials having an upper layer of rubber, with or without inserts of other materials; with rubber inserts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Description

  • Künstlicher Pflasterblock Die Erfindung bezieht sich auf künstliche Pflasterkörper oder -blöcke mit aufgelegter Gummiplatte, die mit hinteirschnittenen Ansätzen in entsprechende Ausnehrnungen des Blockes eingreift. Erfindungsgemäß sind diese Ansitze zapfenförmig und liegen an den Rändern und Ecken der Gummiplatte.
  • Es ist bekannt, Pflasterblöcke mit einem Vorsprung zu versehen, der sich über die ganze Breite bzw. Länge des Blockes erstreckt und zum Festhalten einer Gummiplatte dient. Bei derartigen Blöcken ist es schwierig, die! Gummibekleidung auf den Block zu bringen, ohne daßeine allzu große Ausweitung des Gummis stattfindet; die Rekkung des Gummis wird vielmehr die Befestigung zwischen den Blockteilen verringern. Fern- wird die Gummiplatte unter den Schub- und Stoßkräften der Verkehrsmittel dauernd gegen den Block bewegt, wodurch ein rascher Verschleiß des Gummis stattfindet.
  • Durch die vorliegende Erfindung werden die obenerwähnten Nachteile vermieden, und zwar durch Anordnung von mehreren zapfenförmigen, an den Rändern und Ecken der Gummiplatte gelegenen Ansätzen. - Zur weiteren Sicherung der Gummiplatte können die Berührungsfl,ä.chen zwischen Gummi und Block gewölbt oder wellenförmig gestaltet sein. Von den beiden Bestandteilen, dem Zementblock und der Gummiplatte, kann ferner der eine aus mehreren nebeneinander verlegten Stücken und der andere aus einer an den ersteren angegossenen zusammenhängenden Masse bestehen.
  • In den Zeichnungein sind mehrere Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar sind die Abb. i die Gummibekleidung, die Abb. a der Block, die Abb. 3 der vereinigte Pflasterkörper, die Abb..l die Aufsicht der Gummibekleidung, die Abb.5 Seitenansicht und Schnitt der Gummibekleidung, die Abb. 6 die Gummibekleidung in einem Formbebälter zum Angießen des Betonblockes an die Gummiplatte, die Abb. ; die Aufsicht des Formbehälters mit eingelegter Gummibekleidung vor dem Eingießen des Betons, die Abb.8, 9, io Querschnittei von drei verschiedenen Vorsprüngen, die Abb. i i die Aufsicht und ein waagerechter Schnitteiner weiteren Ausführungsform der Gummibekleidung, die Abb. i? die Unteransicht einer weiteren Ausführungsform der Gummibekleidung, die Abb. 13 und 14 lotrechte Längsschnitte und die Abb. 15 und 16 lotrechte Querschnitte von zusammengesetzten Gummibekleidungen und .Blöcken mit konvex bzw. konkav gewölbten Berührungsflächen, die Abb. 17 ein lotrechter Querschnitt der Gummibekleidung und des Blockes mit gewellten Berührungsflächen, die Abb. 18 eine Unteransicht der Gummibekleidung nach Abb. 17, die- Abb. i9, 2o, Zi Querschnitte von zwei angrenzenden Blöcken und Gummibekleidungen, die Abb.22 die Aufsicht auf -eine Pflasterung gemäß der Erfindung, die Abb. 23 die Aufsicht und die Abb.24 der Querschnitt eines Blockes mit zwei Gummibekleidungen, die Abb.25 die Ansicht eines Formbehälters (ohne Vorderwand) mit drei eingelegten Gummibekleidungen, die Abb.26 der Längsschnitt eines Betonblockes, welcher an die drei Gummibekleidungen gemäß Abb. 25 gegossen ist und die Abb.27 der Querschnitt einer Form mit eingelegtem Block, welcher einen Teil des Formbehälters bildet.
  • In. den Abb. i bis 4 ist A die Gummibekleidung und B der Block. Die Berührungsflächen zwischen Block und Gummibekleidung sind in Größe und Gestalt gleich ausgebildet, die Gummibekleidung kann aber auch etwas breiter sein. a sind nach abwärts gerichtete, kegelstumpfförmige Vorsprünge, welche entweder mit dem Gummikörper A aus einem Stück gebildet sind oder getrennt hergestellt und daran befestigt sind. Es sind sechs Vorsprünge vorhanden, und zwar je einer an Jeder Ecke und je eimex in der Mitte jeder Längsseite. Die beeiden Letzteren sind im waagerechten Schnitt halbkreisförmig, während jeder Eckvorsprung mehr.als einem Viertelkreis und weniger als einen Halbkreis bildet (Abb.4), jedoch auch viertelkreisförmig sein kann. Die Ausnehmungen b in dem oberen Teil des Blockes entsprechen in Größe, Gestalt, Lage und Zahl den Vorsprüngen a der Gummibekleidung. Jeder Vorsprung bzw. jede Ausnehmung ist hinterschnitten ausgebildet, und zwar an den Flächen, welche von den Außenflächen des Blockes und der Platte bzw. den waagerechten Berührungsflächen zwischen Block und Platte abgekehrt sind. Die dadurch erhaltene kegelstumpfartige Gestaltung der Eingriffsteile ergeben eine gute Verrvegelung. zwischen Block und Platte, und zwar sowohl gegen Abheben in senkrechter Richtung als auch gegen Verschieben in waagerechter Richtung. Da die Eckvorsprünge im waagerechten Querschnitt mehr als einen Viertelkieia und weniger als einen Halbkreis bilden, sind die Ecken der Gummibekleidung wesentlich wirksamer gegen Abheben gesichert, als wenn diese Eckvorsprünge nur einen Viertelkreis darstellten. Die Vorsprünge an den Seitenrändern der Gummibekleidung können auch etwas mehr als einen halben Kreis bilden (s. Abb. i i), wodurch die Verriegelungswirkung weitererhöht wird.
  • Jeder Vorsprung wird meistens so geformt, daß @er im lotrechten. Schnitt die Gestalt nach Abb.8 besitzt. Bei der Ausführungsform nach Abb.9 entspricht die Gestalt und Lage des Vorsprunges nicht genau derjenigen der Ausnehmung vor dem Anlegen der Gummibekleidung; die Vorsprünge müssen vielmehr beim Einlegen' etwas nach auswärts in die punktierte- Lage gebogen werden. Die Vorsprünge haben daher das Bestreben, zu ihrer in vollen .Linien gezeigten Lage zurückzukehrein, wodurch ein besseres Haften der Vorsprüngä an dem Block erzielt wird. In der verriegelten Lage verlaufen die Außenflächen der Vorsprünge bündig mit den lotrechten Blockflächen.
  • Um eine Veränderung der :oberen Fläche der Gummiplatte zu vermeiden, wenn die Vorsprünge einen von den Ausnehmungen abweichenden, mehr nach einwärts gerichteten Anzug haben (Abb.9), wird die Gummiplatte so geformt, daß, sie eben ist, wenn die Vorsprünge zum Einsetzen in die Ausnehmungen nach auswärts gebogen sind. Bei der Ausführungsform gemäß. Abb.8 und io besitzen die Ausnehmungen im Block genau dieselbe Gestalt wie die Vorsprünge an dem Gummi; in der Abb. io sind lediglich weitere Winkel an dem inneren Teil des Vorsprunges und der Ausnehmung zur besseren Verankerung vorgesehen.
  • Gemäß Abb.8 ist die untere Fläche des Vorsprunges im rochten Winkel zu der seitlichen Außenfläche- angeordnet; in Abb. 9 ist dies erst der Fall, wenn sich der Vorsprung in der Ausnehmung - befindet, während in Abb. io die untere: Fläche des Vorsprunges weniger als 9o° zur Seitenfläche bildet und die kegelförmige Fläche weniger steil ist als diejenige nach Abb.8 und 9.
  • Bei Verwendung von Holzblöcken werden die Ausnehmungen durch entsprechende Werkzeuge hergestellt. Bei z. B. aus Beton gegossenen Blöcken werden dieselben dagegen während der Abformung ausgespart; als Form kann die Gummibekleidung selbst verwendet werden. Zu dies-in Zweck wird die Gummibekleidung auf den Boden 'des Formbeh;ä1-texs mit den Vorsprüngen nach aufwärts (Abb. 6j gelegt, wonach der Beton oder eine andere plastische Masse in den Formbehälter hineingebracht wird. Wenn die Vorsprünge a nach Abb.9 ausgebildet sind, und der Block durch Gießen hergestellt wird, so werden gemäß Abb. 6 und ; Metallstreben c oder d zwischen die Vorsprüngen gelegt, damit sie in der richtigen Lage gehalten werden, bei welcher sie in Spannung sind, so daÜ nach dem Abhärten des Betons die Vorsprünge in die Ausnehmungen mit größerer Liraft eingreifen.
  • Die Vorsprünge bzw. Ausnehmungen können auch anders ausgebildet sein als kreisbogenförmig; z. B. sind gemäß Abb. 12 die Eckvorsprünge und Ausnehmungen im waagerechten Schnitt annähernd dreieckig -und die zwischenliegenden Vorsprünge bzw. Ausnehmungen im Querschnitt trapezförmig oder rechteckig gestaltet. Die Vorsprünge gemäß Abb. i i und 12 werden angewendet, wenn die Blöcke durch Abformung an den Gummibekleidungen hergestellt werden.
  • Es können auch umgekehrt die Vorsprünge an dem Block und die Ausnelimungen in der Gummibekleidung vorgesehen sein.
  • Um die Reibung zwischen der Gummibekleidung und dem Block zu vermindern, wird die obere Fläche des Blockes und die untere Fläche der Gummibekleidung mit Ausnahme der Vorsprünge konkav bzw. konvex ausgebildet, wie die Abb. 13 bis 16 zeigen. Unter der Belastung infolge des Straßenverkehrs besitzt der Gummi das Bestreben, sich auszubreiten; infolge der Krümmung der sich berührenden Flächen des Gummis und des Blockes wird jedoch der Gummi hauptsächlich zusammengedrückt, so daß nur eine äußerst geringe. Bewegung des Gummis über die Oberfläche des Blockes eintritt.
  • Anstatt die Berührungsflächen der Gummibekleidung und des Blockes konvex oder konkav zu machen, können dieselben gewellt verlaufen wie gemäß Abb. 17 und 1&. Auch können die Wellungen auf konkaven und konvexen Flächen angeordnet werden.
  • Die Gummibekleidung besitzt entweder dieselbe Größe wie der Block, so daß sie an allen Rändern bündig mit den lotrechten Seitenflächen des Blockes verläuft (Abb. i9), oder sie wird etwas breiter als der Block ausgeführt. so daß ein Zwischenraum zwischen den benachbarten Blöcken entsteht (Abb.21). Die Pflasterblöcke werden entweder dicht an dicht (Abb. 2o ) oder mit einer zwischengestampften Zwischenschicht (Abb. 19, 21.) verlegt, und zwar zumeist so, daß ein Zwischenvorsprung an zwei Eckvorsprüngen der benachbarten Steine anliegt (Abb. 22). Zwischengegenüberliegenden Vorsprüngen verschiedener Blöcke kann ein Dübel eingelassen werden (Abb. 20).
  • Die Gummibekleidung kann aus ein und derselben Gummigattung bzw. aus Gummi gleicher Härte hergestellt werden, oder sie «-ird aus Gummischichten verschiedener Güte und Härte zusammengesetzt. Beispielsweise besteht die Lauffläche der Gummibekleidung aus einem zähen, jedoch gut elastischen Gummi, während die Unterseite und die Vorsprünge aus einem viel härteren Gummi hergestellt werden. Auch hierdurch wird die Befestigung dei Gummibekleidung an dem Block verbessert, ohne die Elastizität der Gummi-bekleidung zu verringern. Um außerdem eine elastische Berührung zwischen jedem Vorsprung und der Ausnehmung zu erzielen, kann der Vorsprung mit elastischem Gummi bekleidet und der härtere Gummi zwischen der elastischen Lauffläche 'und der unteren Bekleidung aus elastischem Gummi eingelagert werden.
  • Nach Abb. 23, 24 sind zwei Gummibekleidungen auf einen entsprechend großen Block gelegt, während in Abb.26 drei Gummibekleidungen mit einem einzelnen. Block verbunden sind. Zu diesem Zweck wird die erforderliche Anzahl der Gummibekleidungen in den Formb.elhälter mit den Vorsprüngen nach aufwärts hineingelegt (Abb.25), und es wird dann Beton o. dgl. in. den Formbehälter geschüttet und in bekannter Weise behandelt. Auch in diesem Falle können die Vorsprünge nach Abb.9 geformt und nach Abb.6 und ; während des Giens des Blockes in ihrer Lage gehalten werden.
  • Bei Anwendung von Holzblöckeln können die Vorsprünge der Gummibekleidungen in die Ausnehmungen des Blockes hineingezwängt :oder bei geringer Wärme auf dem Holz in bekannter Weise vulkanisiert werden. Auch kann eine Gummilösung zwischen den Gummibekleidungen und den Blöcken aufgebracht werden, um die. Gummibekleidung an dem Block besser zu befestigen. Durch das Auflegen von mehrteiligen Gummibekleidungen, deren Vorsprünge lediglich an ihren Rändern liegen, auf einen einzigen Block wird die Schwierigkeit überwunden, welche vorhanden ist, wenn eine einzelne Gummibekleidung mit mittleren hinterschnittenen Vorsprüngen zur Anwendung käme, weil es schwierig ist, die breiteren Enden der mittleren Vorsprünge aus der zum Gießen der Bekleidung benutzten Form herauszunehmen und in die Ausnehmungeln des Blockes hineinzuzwängen. Ferner erfordert die Herstellung von Gummibekleidungen mit mittleren hinterschnittenen Vorsprüngen kostspielige Formen.
  • Für andere Zwecke als zur Straßenpflasterung werden die; Blöcke weniger hoch hergestellt.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Abb.27 wird der Block B aus einem Material hergestellt, welches dem Vulkanisieren widersteht, und in die zur Abformung des Gummis dienende Form anstatt des üblichen Modells eingelegt; es wird also die Gummi' Bekleidung unmittelbar an den Block abgeformt und somit das Übertragen der Gummibekleidung von der Metallform auf den Block überflüssig. Nach dem Herausnehmen aus der Form kann der Block mit der Gummibekleidung sofort zur Straßenpflasterung verwendet werden. Dabei kann der Block aus Metall besteben und etwas dicker sein als die Tiefe( der größeren Vorsprünge a. Es können auch zwei oder mehrere Blöcke bei dem Abformen benutzt werden und eine einzige Gummibekleidung auf einen einzelnen Block unmittelbar angeformt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Künstlicher Pflasterblock mit aufgelegter Gummiplatte, die mit hinterschnittenen Ansätzen in entsprechende Ausnehmungen des Blockes eingreift, dadurch gekennzeichnet, daN die Ansätze zapfenförmig sind und an den Rändern und Ecken der Platte liegen. z. Pflasterblock nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zapfenförmigen Ansatzstücke Abschnitte; von Kegelstümpfen sind, deren Achsen den Begrenzungsflächeg des Pflasterblockes parallel sind und innerhalb des Blockes liegen. 3. Pflasterblock nach Anspruch i und z, dadurch gekennzeichnet, daß die Berührungsflächen der Gummiplattes und des Blockes außerhalb der Ansätze bzw. Ausnehmungen gewölbt oder wellenförmig ausgebildet sind (Abt. 13 bis i7). q.. Pflasterblock nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß von den beiden Bestandteilen, dem Zementblock und der Gummiplatte, der eine aus mehreren nebeneinander verlegten Stücken und der andere aus einer an den ersteren angegossenen zusammenhängenden Masse besteht.
DEG59585D 1922-08-02 1923-07-27 Kuenstlicher Pflasterblock Expired DE490106C (de)

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GB490106X 1922-08-02

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DEG59585D Expired DE490106C (de) 1922-08-02 1923-07-27 Kuenstlicher Pflasterblock

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DE (1) DE490106C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4244333A1 (de) * 1992-12-28 1994-06-30 Fiege & Bertoli Gmbh & Co Kg Verbundstein bzw. Verbundplatte
EP0675228A2 (de) * 1994-03-30 1995-10-04 Claus Dipl.-Ing. Permesang Pflasterstein, sonstiger Pflasterblock oder Pflasterplatte

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4244333A1 (de) * 1992-12-28 1994-06-30 Fiege & Bertoli Gmbh & Co Kg Verbundstein bzw. Verbundplatte
DE4244333C2 (de) * 1992-12-28 2001-05-17 Fiege & Bertoli Gmbh & Co Kg Verbundstein oder Verbundplatte
EP0675228A2 (de) * 1994-03-30 1995-10-04 Claus Dipl.-Ing. Permesang Pflasterstein, sonstiger Pflasterblock oder Pflasterplatte
EP0675228A3 (de) * 1994-03-30 1996-04-17 Permesang Claus Dipl Ing Pflasterstein, sonstiger Pflasterblock oder Pflasterplatte.

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