DE489915C - Verfahren zum Aufbringen der metallischen Ringe auf die Fuesse der Schussspulen - Google Patents

Verfahren zum Aufbringen der metallischen Ringe auf die Fuesse der Schussspulen

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DE489915C
DE489915C DEK113645D DEK0113645D DE489915C DE 489915 C DE489915 C DE 489915C DE K113645 D DEK113645 D DE K113645D DE K0113645 D DEK0113645 D DE K0113645D DE 489915 C DE489915 C DE 489915C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03JAUXILIARY WEAVING APPARATUS; WEAVERS' TOOLS; SHUTTLES
    • D03J5/00Shuttles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H75/00Storing webs, tapes, or filamentary material, e.g. on reels
    • B65H75/02Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks
    • B65H75/04Kinds or types
    • B65H75/08Kinds or types of circular or polygonal cross-section
    • B65H75/10Kinds or types of circular or polygonal cross-section without flanges, e.g. cop tubes
    • B65H75/105Pirns destined for use in shuttles, i.e. with a yarn receiving portion and a thicker base portion, this thicker portion being adapted to be engaged by a spindle in a spinning frame and also being adapted for fitting in a shuttle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03JAUXILIARY WEAVING APPARATUS; WEAVERS' TOOLS; SHUTTLES
    • D03J2700/00Auxiliary apparatus associated with looms; Weavening combined with other operations; Shuttles
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    • D03J2700/12Shuttles for automatic bobbin changing

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Description

  • Verfahren zum Aufbringen der metallischen Ringe auf die Füße der Schußspulen Bekanntlich weisen die Füße der Schußspulen für Schützen von Webstühlen mit selbsttätigem Spulenwechsel (Northropstühle u. a.) kreisförmige metallische Rippen auf, vermöge deren sie im Schützenkörper festgehalten werden. Diese Rippen bestehen aus gespaltenen.federnden Stahlringen oder Segmenten, die in ,entsprechenden Rillen des Fußkörpers liegen. Die gute Wirkungsweise bedingt ein durchaus sicheres Festsitzen dieser Ringe auf dem Spulenfuße; dieselben dürfen sich weder um sich selbst drehen, noch natürlich den vorgesehenen Platz verlassen. Das zur Zeit in Anwendung befindliche Aufbringverfahren gewährleistet keineswegs den unbedingt erforderlichen sicheren Sitz der Ringe, da zum Einbringen derselben in die Rillen eine elastische Deformation vorgenommen und dieselben hierbei sehr leicht überspannt werden.
  • Den Gegenstand des vorliegenden. Patents bildet ein Aufbringverfahren, .das frei ist von dem erwähnten Übelstand. Gemäß demselben erhält der Spulenfuß einen Durchmesser, der um ein geringes größer ist als der innere Durchmesser der elastischen Segmente. Auf diesen werden die Segmente leicht mit geringer Spannung unter Zwischenschaltung von Trennringen zwischen den einzelnen Segmenten aufgebracht. Das Ganze wird oben und unten durch Ansätze am Spulenfuß. gehalten.
  • Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in drei: Abbildungen dargestellt. Abb. t zeigt einen Längsschnitt des Spulenkörpers in seiner neuen Form vor dem Aufbringen der Ringe.
  • Abb. a zeigt den Spulenkörper Im Längsschnitt nach dem Aufbringen der Ringe, und Abb. 3 stellt einen montierten Spulenkörpier in Ansicht dar.
  • Erfindungsgemäß ist der Fuß a des Schußspulenkörpers b als glatter, zylindrischer Körper ausgebildet, dessen Durchmesser "um ein. geringes größer ist als der innere Durchmesser der aufzubringenden, mit . einem Spalt ei versehenen, federnden Segmente c. Infolge des kleine. Unterschiedes der Durchmesser werden die Segmente c mit sehr starker Spannung auf dem Fußkörper sitzen, so da.ß ein unbeabsichtigtes Verdrehen gegenüber dem Spulenfuß ausgeschlossen ist.
  • Die Segmente e werden unter Spannung auf den Fuß gebracht; feste, Abstandhaltende Ringe d trennen die einzelnen Segmente voneinander und gewähren ihnen seitlich -einen sicheren Halt.
  • Um sämtliche Teile auf dem Fußkörper a zu halten, ist an diesem unten ein fester Ansatz e vorgesehen, während -das obere Ende durch einen Ring f gehalten wird, der auf irgendeine Weise fest mit dem Füße verbunden ist.
  • Das vorstehend beschriebene Verfahren vermeidet jede Pberspannung der Ringe beim Aufbringen. Der sichere Sitz derselben auf dem Spulenfuß ist gewährleistet. Da zum Aufbringen eine starke Vergrößerung des Durchmessers nicht mehr vorgenommen zu werden braucht, kann als Material für I die Ringe .härterer Stahl. ;gewählt werden, dessen glatte polierte Oberfl,äc'heeinegrößere Lebensdauer aufweist als die bisher im Gebrauch befindlichen Ausführungen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zum Aufbringen der metallischen Ringe auf die Füße der Schußspulen für die Schützen. von Webstühlen mit selbsttätigem Spulenwecbsel, dadurch gekennzeichnet, da.ß " in bekannter Weise aus Federstahl hergestellten, gespaltenen Segmente auf den als glatter zylindrischer Körper ausgebildeten Fuß von nur leicht größerem Durchmesser als der innere Segmentdurchmesser unter Anwendung von nur geringer Dehnung der Ringe von einer Seite mit Zwischenlegung von Distanzringen aufgeschoben und sämtliche aufgeschobenen Teile sowohl oben wie unten durch am Spuleufuß Vorgesehene oder auch anzubringende Ansätze gehalten werden.
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FR651736D FR651736A (fr) 1928-03-24 Systèm de montage de segments élastiques fendus sur un corps cylindrique et application de ce montage aux tubes de trane pour navettes de métiers à tisser, à chargement automatique

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