DE488596C - Bohrlochverschluss zum Verhueten von Grubenexplosionen unter Anwendung eines in das Bohrloch geschobenen Besatzes von Gesteinstaub - Google Patents

Bohrlochverschluss zum Verhueten von Grubenexplosionen unter Anwendung eines in das Bohrloch geschobenen Besatzes von Gesteinstaub

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DE488596C
DE488596C DEST39383D DEST039383D DE488596C DE 488596 C DE488596 C DE 488596C DE ST39383 D DEST39383 D DE ST39383D DE ST039383 D DEST039383 D DE ST039383D DE 488596 C DE488596 C DE 488596C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42DBLASTING
    • F42D1/00Blasting methods or apparatus, e.g. loading or tamping
    • F42D1/08Tamping methods; Methods for loading boreholes with explosives; Apparatus therefor
    • F42D1/18Plugs for boreholes

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Drilling And Exploitation, And Mining Machines And Methods (AREA)

Description

  • Bohrlochverschluß zum Verhüten von Grubenexplosionen unter Anwendung eines in das Bohrloch geschobenen Besatzes von Gesteinstaub Bei den Sprengarbeiten im Bergbau wurde früher und wird stellenweise auch heute noch in die Bohrlöcher nach Einführung der Sprengpatronen ein Lettenbesatz, d. i. eine Lehm- oder Tonfüllung, eingestampft, die das Zurückschlagen von Stichflammen vermeiden und die Sprengwirkung erhöhen `soll. Anstatt dieses Besatzes oder um dessen Herausdrücken zu verhindern, wird meistens in die Bohrlochmündung ein massiver Verschlußstopfen eingetrieben.
  • Nachdem sich der Gesteinstaub oder Flugasche als das geeignetste Mittel zur Erstickung von Flammen erwiesen hat, ist der Grubenbetrieb größtenteils dazu übergegangen, anstatt des Lettenbesatzes einen solchen aus Gesteinstaub oder Flugasche zu verwenden. Zur Einführung des Gesteinstaubes in dieBohrlöcher wird er in Form von Tuben mit einer leicht zerstörbaren Umhüllung aus schlecht brennendem Material (z. B. präpariertem Papier) in die Bohrlöcher hineingesteckt. Dieser Besatz soll beim Losgehen des Schusses eine flammenerstickende Wolke bilden.
  • In Verbindung mit dieser Maßnahme wird vielfach auch noch ein Außenbesatz angeordnet, indem Gesteinstaub in einem Papierbeutel, auf einem Brettstück, Blech oder einem Schippenblatt unmittelbar vor dem Bohrloch so angebracht wird, daß die etwa ausblasende Schußflamme den Gesteinstaub ergreift und mitreißt. Es wird z. B. in die Bohrlochmündung ein Pflock gesteckt und daran unmittelbar vor der Bohrlochmündung mittels Draht ein Papierbeutel mit Gesteinstaub befestigt, um durch dessen Zerstörung beim Schuß noch mehr Gesteinstaub aufzuwirbeln. Oder eine Schaufel ohne Stiel mit darauf gehäuftem Gesteinstaub wird mit ihrer Tülle in das Bohrloch gesteckt, so daß die durch die hohle Tülle strömenden Sprenggase den Staub von der Schaufel abblasen. Auch ist von einer Seite der öffentlich noch nicht bekannte Vorschlag gemacht worden, einen offenenAußenbesatzbehälter für Gesteinstaub aus unverbrennbarer Pappe anzubringen, in dessen Innenraum der zur Durchleitung ausblasender Sprenggase dienende, in das Bohrloch gesteckte, hohle Zapfen einmündet.
  • Da es beim Sprengen häufig vorkommt, daß der Schuß nur seitlich wirkt und die Bohrlochmündung unbeschädigt bleibt, entsteht dann bei den Sicherheitsmaßnahmen entsprechend dieser Vorschläge der Nachteil, daß ihre Wirksamkeit sich nicht vollständig entwickeln kann. Wirkt der Schuß zu stark nach vorn, so kann dadurch der Besatz mit Pflock und Beutel, die Schaufel oder der Außenbesatzbehälter aus nachgiebiger Pappe aus dem Bohrloch herausgeschleudert werden. Diese Teile können alsdann so weit zurückfliegen, daß das Herausschlagen einer Stichflamme nicht vermieden wird.
  • Meistens gehen auch beim Schuß die wieder verwendbaren Teile der Sicherheitsanordnungen durch Verschüttung verloren. Bei Schußversagern ist es außerdem bei den bisher bekannten Maßnahmen schwierig, die Sprengpatronen und den Besatz aus dem Bohrloch herauszuholen.
  • Zur Beseitigung dieser Nachteile, zur sicheren Verhütung von Grubenexplosionen beim Sprengen und zur Erhöhung der Sprengwirkung dient gemäß vorliegender Erfindung ein Bohrlochverschluß unter Anwendung eines in das Bohrloch geschobenen Besatzes mit Gesteinstaub oder Flugasche, wobei in die Bohrlochmündung ein sich gegen deren Wandung ringsherum festpressender hohler Stopfen eingetrieben wird, der an seinem in das Bohrloch hineinragenden Ende offen ist und dessen aus der Mündung herausragender, geschlossener Kopf mit Querdurchbohrungen von verhältnismäßig geringer Weite nach verschiedenen Seiten versehen ist, aus denen durch den Schuß der Staub des Besatzes nach außen getrieben wird. Von diesen Durchbohrungen dienen eine oder zwei als Durchgänge für die Zünddrähte.
  • In der beiliegenden Zeichnung zeigt Abb. i den Querschnitt eines zum Schuß fertigen Bohrloches mit dem neuen Verschluß, Abb. 2 die Seitenansicht und Abb.3 den Längsschnitt des Verschlußstopfens.
  • Zum Sprengen werden in das Bohrloch a zunächst eine Anzahl Sprengpatronen b und alsdann die mit dem Zündhütchen c versehene Schlagpatrone d geschoben. An das Zündhütchen c sind die beiden Leitungsdrähte e angeschlossen, die zu der elektrischen Stromquelle nach außen geführt werden müssen. Sodann wird in das Bohrloch der Besatz f aus Gesteinstaub oder Flugasche eingeführt. Um den Staub in das Bohrloch einführen zu können, ist er tubenförmig verpackt und mit einer leicht zerstörbaren Umhüllung versehen.
  • Damit nun der Staubbesatz unbedingt zur Wirkung kommen muß, wird gemäß der Erfindung die Mündung des Bohrloches mit einem hohlen Stopfen g verschlossen. Im Ausführungsbeispiel hat der in das Bohrloch einzutreibende Teil des Verschlußstopfens die Form eines Kegelstumpfes und verjüngt sich nach dem in das Bohrloch hineinragenden Ende. Dieses Ende 1a des Stopfens ist offen. Der sich am anderen Ende an den Kegelstumpf anschließende und aus dem Bohrloch herausragende Teil i des Stopfens ist hohlzylindrisch und durch die Kopfwand k verschlossen. Die Seitenwandung des hohlzylindrischen Teiles i ist mit einer Anzahl Durchbohrungen l versehen. An die Kopfwand k ist nach außen ein Zapfen in angeordnet, auf dem beim Eintreiben desVerschlusses gehämmert wird. Dieser Zapfen in besitzt eine Querdurchbohrung n, die zum Anbinden des Verschlusses dient. Die Außenfläche des kegelstumpfförmigen Teiles ist zweckmäßig, soweit sie mit der Bohrlochwandung in Berührung kommen kann, mit Querrillen o versehen, die dem Verschluß einen festeren Sitz im Bohrloch verleihen. Zweckmäßig wird der Verschluß aus einem festen und nicht funkenreißenden Material, wie z. B. Delta-Metall, hergestellt. Er kann aber auch aus Eisen oder Temperguß angefertigt werden.
  • Vor dem Einsetzen des Verschlusses werden zunächst die Leitungsdrähte e durch den Innenraum des Stopfens hindurchgesteckt und durch eine oder zwei Durchbohrungen l nach außen geleitet. Die für das Hindurchziehen der Leitungsdrähte zu benutzende Durchbohrung hat einen etwas größeren Durchmesser als die anderen. Alsdann wird der Verschluß in die Bohrlochmündung hineingetrieben, und zwar vollständig fest. Die Länge des Staubbesatzes ist so bemessen, daß zwischen dem Besatz und dem Stopfen noch ein Spielraum von etwa 5 bis io mm verbleibt. Die Dicke des Besatzes muß so sein, daß er sich mit Leichtigkeit und ohne Reibungswiderstände in dem Bohrloch verschieben kann. Die aus dem Stopfen g nach außen führende Leitung wird durch das Loch n des Zapfens in gesteckt und durch einige Umschlingungen fest damit verbunden, damit nach der Sprengung der Stopfen unter dem herausgebrochenen Material nicht verlorengeht, sondern an der Leitung hängenbleibt. Er kann auch zu diesem Zweck an einem besonders- angebrachten Draht befestigt werden.
  • Wird nun die Sprengladung zur Entzündung gebracht, so schleudert der Druck zunächst den Staubbesatz f nach vorn, wobei dessen Umhüllung reißt und der Staub in den Hohlraum des Stopfens und durch die Löcher in dessen Kopf ringsherum nach außen getrieben wird, wo er eine dichte und große Staubwolke verbreitet. Da diese Wirkung den leichtesten Widerstand bietet, muß sie unbedingt zuerst eintreten. Das vordere Ende des Staubbesatzes f wird beim Aufprallen auf den offenen Rand h des Verschlußstopfens sofort platzen und der Staub durch den gewaltigen Druck nach außen getrieben. Das hintere der Sprengladung zugekehrte Ende des Staubbesatzes f backt beim Schuß durch die Hitze sofort zusammen. Eine Stichflamme kann also, solange der Verschluß in der Bohrlochmündung sitzt, nicht herausschlagen. Wird jedoch durch die Sprengung auch die vordere Partie herausgebrochen, also das ganze Bohrloch zerstört, so wird eine etwa herausschlagende Flamme durch die vorher gebildete Gesteinstaubwolke erstickt. Da diese Gesteinstaubwolke unbedingt bei jedem Schuß entstehen muß und sich unmittelbar vor dem Bohrloch verbreitet, ist es unwesentlich, ob der Verschluß im Bohrloch sitzenbleibt oder bei dessen Zusammenbruch herausfällt.
  • Ein weiterer Vorzug des vorliegenden Verschlusses liegt in der Beseitigung der Nachschwaden. Diese Schwaden entstehen bekanntlich beim Schuß durch die Pulververbrennung. Sie sind sehr gesundheitsschädlich und haben oft zur Erstickung geführt. Es ist nun die Erfahrung gemacht worden, daß diese Nachschwaden in einer Gesteinstaubwolke schnell verschwinden, weil die darin enthaltenen Dämpfe sich an den Staubteilchen abkühlen, wodurch der Staub schwerer wird, nach unten fällt und den Schwaden mitnimmt. Dadurch, daß der Verschluß nun bei jedem Schuß an dem Bohrloch eine Gesteinstaubwolke entstehen läßt, erfolgt also auch jedesmal ein schneller Niederschlag der Nachschwaden.
  • Im Falle eines Versagers, also einer Fehlzündung, gestattet es die vorliegende Anordnung, sämtliche Teile aus dem Bohrloch herauszunehmen und wieder zu verwenden. In diesem Falle wird durch einige seitliche Hammerschläge auf den Kopf des Verschlusses der Stopfen gelöst und mittels der Leitungsdrähte e die Sprengladung und Besatzpatronen aus dem Bohrloch herausgezogen.
  • Bei den erwähnten, bekannten Anordnungen ist es leicht möglich, daß der Innen- und Außenbesatz durch den Schuß aus dem Bohrloch herausgeschleudert wird und eine Stichflamme herausschlägt, bevor sich die Staubwolke bilden kann. Der Pflock für die Aufhängung des Gesteinstaubbeutels, die Tülle der den Gesteinstaub tragenden Schaufel oder der in dem Bohrloch steckende hohle Zapfen des aus Pappe bestehenden Gesteinstaubbehälters lassen die Sprenggase ohne Widerstand durchströmen. Durch den hohen Druck und die dadurch bedingte Strömungsgeschwindigkeit der Gase wird der Staub so weit in gerader Richtung mitgerissen, daß sich die Staubwolke erst in einiger Entfernung vom Bohrloch bilden und die Stichflamme aus dem Bohrloch herausschlagen kann. Demgegenüber bietet der vorliegende Hohlverschluß den Vorteil, daß der nach außen vorstehende Abschluß des Hohlraumes dem Stoßdruck der Sprenggase eine Hemmung bietet und der aus dem Innenbesatz in den Stopfen gedrückte Staub mit gedrosselter Kraft durch die Querdurchbohrungen allseitig nach außen getrieben wird. Da die Durchbohrungen rings um den Kopf des Stopfens dicht vor der Bohrlochmündung sitzen und der Stopfen fest eingepreßt ist, muß sich die Staubwolke unmittelbar an der Schußstelle bilden. Auch hat der mit dem Gesteinstaub aus dem Innenbesatz arbeitende Stopfen den Vorzug, daß für den Außenbesatz kein Gesteinstaub notwendig ist, also die Bedienungsmannschaft bei der Anbringung des Schusses nicht mit dem belästigenden Gesteinstaub in Berührung kommt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Bohrlochverschluß zum Verhüten von Grubenexplosionen, unter Anwendung eines in das Bohrloch geschobenen Besatzes mit Gesteinstaub oder Flugasche, bei dem in die Bohrlochmündung ein sich gegen deren Wandung ringsherum festpressender hohler Stopfen eingetrieben wird, dadurch gekennzeichnet, daß der hohle Stopfen (g) an seinem in das Bohrloch hineinragenden Ende (h) offen ist und dessen aus der Mündung herausragender geschlossener Kopf (i) mit Querdurchbohrungen von verhältnismäßig geringer Weite nach verschiedenen Seiten versehen ist.
  2. 2. Bohrlochverschluß nach- Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder zwei der Querdurchbohrungen (L) als Durchgang für die Zünddrähte dienen.
DEST39383D 1925-03-29 1925-03-29 Bohrlochverschluss zum Verhueten von Grubenexplosionen unter Anwendung eines in das Bohrloch geschobenen Besatzes von Gesteinstaub Expired DE488596C (de)

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