DE487312C - Zwaengrolle fuer Gleisrueckmaschinen - Google Patents

Zwaengrolle fuer Gleisrueckmaschinen

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DE487312C
DE487312C DEH114079D DEH0114079D DE487312C DE 487312 C DE487312 C DE 487312C DE H114079 D DEH114079 D DE H114079D DE H0114079 D DEH0114079 D DE H0114079D DE 487312 C DE487312 C DE 487312C
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DE
Germany
Prior art keywords
roller
compulsory
ball bearing
zwaengrolle
spherical
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Expired
Application number
DEH114079D
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English (en)
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AUGUST HERMES
Original Assignee
AUGUST HERMES
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B33/00Machines or devices for shifting tracks, with or without lifting, e.g. for aligning track, for shifting excavator track
    • E01B33/06Machines or devices for shifting tracks, with or without lifting, e.g. for aligning track, for shifting excavator track for slewing in a continuous operation, e.g. for tracks which carry excavators
    • E01B33/18Details not peculiar to a particular type of machine

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)

Description

  • Zwängrolle für Gleisrückmaschinen Die Zwängrollen mit einem feststehenden senkrechten Drehzapfen und Längsdruckkugellagern stellen sich unter der Einwirkung der am Zwängrollenkranz einseitig angreifenden Kräfte nach eingetretener Abnutzung der am Drehzapfen anliegenden Laufflächen schief zur senkrechten Achse des Drehzapfens ein. Dabei erhalten die auf der Angriffsseite der Kräfte befindlichen Kugeln der Längsdruckkugellager den gesamten senkrechten Druck, weil sich die schiefgestellte Zwängrolle auf der Angriffsseite der Kräfte auf den Rand des Kugellagerdruckrings einseitig auflegt und auf der entgegengesetzten Seite von dem Druckring abhebt. Den Durchmesser der Kugeln so groß zu machen, daß eine Kugel den gesamten Längsdruck aufnehmen könnte, läßt der verfügbare Raum nicht zu. Infolgedessen tritt an den bekannten Zwängrollen eine frühzeitige Zerstörung der zu kleinen und überlasteten Kugeln der Längsdruckkugellager ein.
  • Nach der Erfindung stellt sich die Zwängrolle um den mit dem Schnittpunkt ihrer lotrechten Achse und der waagerechten Mittellinie des Längsdruckkugellagers zusammenfallenden Mittelpunkt schräg, indem sie auf der Oberfläche des außen kugeligen Druckringes des Längsdruckkugellagers gleitet. Sie hebt sich dabei an keiner Stelle von den Druckring des Kugellagers ab und überträgt daher auch in schräger Stellung die Längskraft gleichmäßig auf die Druckringoberfläche und damit auf alle Kugeln des Ungsdruckkugellagers. Würde sich die Zwängrolle um einen höher oder tiefer gelegenen Punkt schiefstellen, dann würde sie sich von dem Kugellager einseitig abheben. Dem Schrägstellen der Zwängrolle beugt die Erfindung durch ein oberes und ein unteres Querdruckrollenlager vor, die von dem der Zwängrolle und dem Kugellager gemeinsamen Mittelpunkt gleichen senkrechten Abstand haben und auf die sich daher die Seitenkraft gleichmäßig verteilen muß. Außerdem ist nach der Erfindung eine die Zwängrolle oben und seitlich umschließende, sich mit der Zwängrolle nicht drehende Schutzhaube vorgesehen, die das Überschleudern des Flugsandes auf die benachbarten Zwängrollen und das Eindringen der feinen Sandkörner in das Innere der Zwängrolle verhindert.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführunga, Beispiel dargestellt.
  • Beide Abbildungen sind senkrechte Schnitte durch die Zwängrolle.
  • Die Zwängrollea liegt mit ihrer kugeligen Ausdrehung lose auf dem außen kugeligen Druckring b des Längsdruckkugellagers e auf. Der Mittelpunkt g der kugeligen Ausdrehung der Zwängrolle ic und der kugeligen Außenfläche des Druckrings b fällt mit dem Schnittpunkt der lotrechten Achse der Zwängrolle a und der Mittellinie des Längsdruckkugellagers e zusammen. Die beiden Querdruckrollenlager c1 und c2 haben von dem Mittelpunkt g gleichen. senkrechten Abstand. Haben sich. die Laufringe der Querdrwekrollen.-lager c" und c2 abgenutzt, dann schwenkt die Zwängrolle a unter dem Einfuß der an ihrer unteren Einspannrille angreifenden Kräfte um den. , Mittelpunkt g. Sie gleitet auf dem Druckring b und überträgt dabei die Längskraft auf dessen kugelige Außenfläche und damit auf die Kugeln des 1,ängadrudkkugellagers e. Da die Gleitbewegung tun den Mittelpunkt g erfolgt, wird auch. der Seitendruck auf die vom Mittelpunkt g -gleichweit abliegenden Rollenlager ei und c2 gleichmäßig verteilt. Die an der Zwängrollenaufhängung befestigte Schutzhaube f umschließt den dberen Teil der Zwängrolle. Sie ist oben abgeschrägt, damit der feine Flugsand abgleiten kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zwäxigrolle für Gleisrückmaschinen, dadurch. gekennzeichnet, daß der Mittelpunkt (g) eines auf dem Kugellager (e) .aufliegenden, auf seiner Au.Benlächekugeligen Druckringes (b) mit dem Schnittpunkt der lotrechten Achse der Zwängrolle (a) -und der waagerechten Mittellinie des Kugellagers (e) zusammenfällt und in gleichem senkrechten Abstand von dem Mittelpunkt (g) ein oberes Rollenlager (ei) und ein unteres Rollenlager (c2) angeordnet ist. a. Zwängrolle nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die die Zwäugrolle (a) oben und seitlich umschließende Schutzhaube (f) an der Zwängrollenaufhängung befestigt ist.
DEH114079D 1927-11-30 1927-11-30 Zwaengrolle fuer Gleisrueckmaschinen Expired DE487312C (de)

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