DE485618C - Ruehrwerk mit Luftkuehlung fuer Roestoefen - Google Patents

Ruehrwerk mit Luftkuehlung fuer Roestoefen

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DE485618C
DE485618C DEE36594D DEE0036594D DE485618C DE 485618 C DE485618 C DE 485618C DE E36594 D DEE36594 D DE E36594D DE E0036594 D DEE0036594 D DE E0036594D DE 485618 C DE485618 C DE 485618C
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Germany
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ring
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hearth
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B3/00Hearth-type furnaces, e.g. of reverberatory type; Tank furnaces
    • F27B3/10Details, accessories, or equipment peculiar to hearth-type furnaces
    • F27B3/24Cooling arrangements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B1/00Shaft or like vertical or substantially vertical furnaces
    • F27B1/10Details, accessories, or equipment peculiar to furnaces of these types
    • F27B1/24Cooling arrangements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B9/00Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity
    • F27B9/14Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity characterised by the path of the charge during treatment; characterised by the means by which the charge is moved during treatment
    • F27B9/20Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity characterised by the path of the charge during treatment; characterised by the means by which the charge is moved during treatment the charge moving in a substantially straight path tunnel furnace
    • F27B9/24Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity characterised by the path of the charge during treatment; characterised by the means by which the charge is moved during treatment the charge moving in a substantially straight path tunnel furnace being carried by a conveyor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Rührwerk mit Luftkühlung für Röstöfen In der Patentschrift 482 5 i i und Zusätzen ist ein mechanischer Röstofen beschrieben, welcher aus mehreren Etagen besteht, welche durch Fallöffnungen. miteinander in Verbindung stehen. Diese Öffnungen sind abwechselnd in der Mitte und an der Seite des Ofens angeordnet. Das Röstgut durchwandert den Ofen in der Richtung von oben nach unten und erhält seine Bewegung durch ein Rührwerk, dessen Arme nicht freitragend sind, sondern die mit ihren Enden an einem Tragringe befestigt sind, welcher am äußeren Rande jeder Herdsohle angeordnet ist. Der Antrieb erfolgt von außen durch einen am Tragringe angebrachten Zahnkranz, in welchen Antriebsräder eingreifen, die wieder ihrerseits durch motorische Kraft angetrieben werden. An den Rührarmen sitzen Krähler, deren Rührschaufeln schräg gestellt sind und bei ihrem Vorwärtsgang unter stetem Umrühren das Röstgut von den Durchtrittsöffnungen aus langsam zu den Entleerungsöffnungen der einzelnen Sohlen führen, so daß (-las Röstgut entsprechend der Lage der Zutritts- und Entleerungsstellen der einzelnen Herdsohlen entweder von innen nach außen oder umgekehrt wandert. Da infolge der mechanisch günstigen Aufhängung der Rührarme, deren Ausmaße verhältnismäßig schwach gehalten werden können, können hierbei auch die Herdsohlen baulich niedrig gehalten werden, so daß die Bauhöhe des ganzen Ofens gering und dadurch billig wird. Die Herdsohlen werden hierbei an einem den ganzen Ofen umgebenden Eisengerüst aufgehängt, so daß beispielsweise zu Reparaturzwecken der Ausbau einzelner Herdsohlen möglich wird, ohne die darüber befindlichen Herdsohlen abbauen zu müssen.
  • In der Eatentschrift 482 5 r i und Zusätzen ist auch eine Ausführungsform des Rührwerks angegeben, bei welcher die Rührarme außer am äußeren Tragringe auch in der Mitte des Ofens an einer Hohlwelle befestigt sind, welche im Sinne der Dr. Balzschen Patente gleichzeitig zur Zuführung von Kühlluft in die Herdsohle verwendet wird, -in welcher der schärfste Abbrand erfolgt und somit die höchsten Temperaturen auftreten, um das unliebsame Sintern des Röstgutes und die Bildung von Zinkferriten zu verhindern und gleichzeitig das Gewölbe zu kühlen. Bei dieser Bauart kann der Antrieb des Rührwerks auch von der hohlen Mittelachse aus erfolgen. Der Vorzug -des Außenantriebes der Rührwerke mittels eines Zahnkranzes gemäß der Patentschrift 482 511 und Zusätzen kann aber auch mit der inneren Luftzuführung vereint und darüber hinaus, bei unverändert niedriger Bauart der einzelnen Herdsohlen noch die Möglichkeit geschaffen werden, die Rührarme durch einen hindurchgeführten Luftstrom zu kühlen. Zu diesem Zwecke wird die Mittelachse aus zwei konaxial ineinander befindlichen Rohren gebildet, deren inneres der Luftzuführung dient. Die Rührarme bestehen dann aus zwei parallel angeordneten Rohren, deren mittleres mit dem Innenrohr der Mittelachse verbunden ist, während die beiden äußeren Rohre der Rührarme mit dem Mantelraum zwischen den beiden Rohren der Mittelachse in Verbindung stehen. Die drei Rohre der Rührarme sind abwechselnd mit E-rähler-und Paßstücken besetzt, während ein eigenartig-geformtes Endstück zur Umleitung der Kühlluft aus dem Mittelrohr der Rührarme in die beiden äußeren zur Rückleitung dienenden Rohre derselben und außerdem noch zur Verbindung bzw. Befestigung der Rührarme am äußeren Tragring bestimmt ist. Nach dem Verlassen der Rührarme der beiden oberen Herdsohlen wird dann die zum Kühlen verwendete Luft in sehr zweckmäßiger Weise im Sinne der Dr. Balzschen Patente in die zweite Herdsohle von oben eingeblasen, in welcher der stärkste Abbrand bei höchster Temperatursteigerung erfolgt. Die zur Kühlung der übrigen Herdsohlen verwendete und entsprechend erwärmte Luft wird dann der letzten Herdsohle zugeführt, um hier, wo die Eigenwärme des nahezu abgerösteten Erzes zur Fortröstung nicht ausreicht, diese zu ersetzen und die Heizung dieser Herdsohle durch die darunterliegende Feuermuffel- zu unterstützen.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine weitere Ausgestaltung dieser letzteren in der Patentschrift 482 5 i i und Zusätzen unter Schutz gestellten Bauart dahingehend, daß die Abschlußstücke der Rührarme, welche, wie bereits erwähnt, gleichzeitig zur Verbindung bzw. Befestigung dieser letzteren am äußeren Tragringe dienen, sb ausgebildet sind, daß sowohl der Tragring als auch die gesamte Antriebsvorrichtung und deren Lagerung aus dem Ofen hinaus ins Freie verlegt werden und auf diese Weise der Einwirkung der Temperatur und der Röstgase entzogen werden, wobei gleichzeitig für absolutes Dichthalten Sorge getragen ist, so daß weder die Röstgase ins Freie entweichen noch die Außenluft in das Innere des Ofens dringen kann. Ein weiterer Vorzug dieser Bauart besteht darin, daß es hierbei in sehr einfacher Weise möglich ist, durch Lösen der Befestigungsschrauben des Verbindungsstückes am Tragring und Zahnkranz nicht nur jedes Rührwerk auszubauen, ohne die Herdsohlen gleichzeitig ausbauen zu müssen, sondern auch bei Bedarf jeden einzelnen Rührarm für sich allein aus dem Ofen herauszuziehen. Infolge der Aufhängung der Herdsohlen an dem den Ofen umgebenden Gerüst kann die Höhe jeder Herdsohle so eingestellt werden, daß der "Zwischenraum zwischen den sich bewegenden Organen und den fest stehenden Teilen der Herdsohle ein Minimum wird. Zur Abdichtung sind in sehr zweckmäßiger Weise sowohl an den Rührarmen selbst als auch an den Herdsohlen selbst ringförmige Sanddichtungen angebracht, in welche Tauchringe der oberen Herdsohle und des Rührwerks eintauchen, welche das Entweichen der heißen Röstgase bzw. das Eindringen der Außenluft mit Sicherheit verhindern. Um das Herausziehen der Rührarme aus dem Ofen zu ermöglichen, sind die Tauchringe sowie auch die dieAußenwände der Sanddichtungen bildenden Bandagenringe vertikal verschiebbar angeordnet. Die Bandagenringe haben außerdem noch den Zweck, den Fassungsraum der Sanddichtungen zu vergrößern, um den Tauchringen eine größere Eintauchtiefe zu gestatten und gleichzeitig das Verstreuen der Sandfüllung zu verhindern. Sowohl die Tauchringe als auch die Bandagenringe können hierbei an den festen sowie auch an den sich drehenden Ofenteilen angeordnet sein.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist auf beiliegender Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht, und zwar zeigt die einzige Abbildung einen Vertikalschnitt durch die Mittellinie der Rührarme. Wie ersichtlich, bedeutet hierbei: i das obere Mauerwerk einer beliebigen Herdsohle, für welche das Rührwerk bestimmt ist, z das untere Mauerwerk derselben; 3 ist die Durchfallöffnung von dieser Herdsohle zu der zunächst darunterliegenden; q. bedeutet das innere Kühlrohr eines der erwähnten, aus drei derartigen Kühlrohren bestehenden Rührarmes, auf welchem sich die Paßstücke 5 und die Krählerstücke 6 mit den schräggestellten Krählern 7 befinden. 8 ist das zwischen Rührarm und Tragring g bzw. Zahnkranz io angeordnete Verbindungsstück, innerhalb dessen die durch das Innere der drei Rohre q. zugeführte Luft nach den beiden Außenrohren geleitet wird, durch welche dieselbe wieder zur Mittelsäule zurückströmt. Zum Zwecke dieser Verbindung mit dein Tragring 9 und dem Zahnkranz io ist das Verbindungsstück 8 mit einer Tragplatte 8' versehen. Der Tragring 9 läuft auf Kugeln i i, welche in Lagerungen untergebracht sind, die an den Trab stützen des Ofens angeordnet sind. 12- sind Zentrierrollen, welche die genaue Mittellage und den richtigen Lauf des Tragringes 9 gewährleisten. An dem Verbindungsstück 8 ist durch Winkel 13 das vertikale Mantelblech 1q. und die ebenfalls durch Winkel mit diesem verbundene ringförmige Tragplatte 15 angebracht, welche zur Aufnahme des in der Zeichnung punktiert gezeichneten Isoliermauerwerkes 16 dient. Unterhalb der Rührarme ist die Blechwand 1:I durch Schaulöcher durchbrochen, durch welche man das Innere des Ofens beobachten kann. Oberhalb der Verbindungsstücke 8 und mit diesen verbunden läuft eine Sandrinne 17 um den ganzen Ofen herum, welche mit dem Rührwerk zugleich wandert. In diese Sanddichtung taucht ein an der oberen Herdsohle vertikal verschiebbarer Tauchring i9 ein. Die Verstellbarkeit in vertikalem Sinne hat den Zweck, -die Eintauchtiefe dieses Ringes in die Sandfüllung zu regeln, und außerdem ermöglicht es ,diese Bauart, denTauchring gänzlich nach oben zu schieben,-wenn der Rührarm aus dem Ofen herausgezogen werden soll. Außen an der unteren Herdsohle .2 ist eine zweite ringförmige Sanddichtung 18 angebracht, welche sich nicht bewegt. In diese Sanddichtung ragt das vertikale Mantelblech 14 hinein, welches ebenfalls mit einem vertikal verschiebbaren Tauchring nach Art des Ringes i9 versehen sein kann, um seine Tauchtiefe zu regeln. Der die Außenwand der Sanddichtung i8 bildende Mantelring i 9 ist gleichfalls vertikal v erschiebbar angebracht, so daß es möglich ist, denselben nach unten zu verschieben, um die Rührarme nach Lösen von dem Tragring 9 nach außen ziehen zu können, wenn der obere Tauchring i9 gleichfalls nach oben geschoben ist. Außerdem wird durch die vertikale Verstellbarkeit des Mantelringes 2o die Möglichkeit gewährt, die Außenwand der Sanddichtung i8 zu erhöhen, um das Streuen der Sandfüllung zu verhindern. Aus diesem Grunde kann auch die erhöhte Außenwand der oberen Sanddichtung 17 mit einem vertikal verschiebbaren Mantelring nach Art des Ringes 2o versehen sein.
  • Es ist ohne weiteres verständlich, daß die neue Einrichtung zur Verbindung der Rührarme mit den außerhalb des Ofens gelagerten und seinen Einflüssen entzogenen Antriebsorganen außerordentlich zweckmäßig ist und daß die Brauchbarkeit der ganzen Einrichtung dadurch eine wesentliche Erweiterung erfährt, daß es nunmehr ermöglicht ist, jedenRührarm jeder beliebigen Herdsohle nach Lösung der Verbindung mit dem Tragringe für sich aus dem Ofen zu ziehen, ohne denselben sonstwie abbauen zu müssen. Die notwendigen Reparaturen werden dadurch sehr wesentlich verbilligt und vereinfacht, auch sind die hierdurch verursachten Betriebspausen auf ein Minimum an Zeit reduziert, wodurch erhebliche wirtschaftliche Vorteile entstehen.
  • Dei Gegenstand der Erfindung ist jedoch nicht auf die in der Beschreibung erläuterte und in der Zeichnung dargestellte Ausführungsform beschränkt, welche lediglich als Beispiel dienen soll, sondern umfaßt auch alle anderen Ausführungsformen, die auf dem Grundgedanken der Erfindung beruhen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Rührwerk mit Luftkühlung für Röstöfen nach der Patentschrift q.82 511, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Rührarme (.l) und den Tragring (9) sowie den Antriebszahnkranz (io) Verbindungsstücke (8), die mit Tragplatten (8 ') versehen sind, so angebracht werden, daß sich der Antriebszahnkranz (i o) sowie der Tragring (9) und die Lagerung (i i und 12) derselben außerhalb des Ofens befinden.
  2. 2. Rührwerk nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an die Verbindungsstücke (8) ein aus Winkeln (13), dem Blechmantel (1¢) und der Tragplatte (15) zusammengesetzter Winkelring zur Aufnahme des Isoliermauerwerks (16) angebracht ist.
  3. 3. Rührwerk nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl an dem sich drehenden Rührwerk als auch an der Herdsohle Sandringdichtungen (17, 18) angebracht sind, wobei der Tauchring (i9) der oberen Sandringdichtung (17) und der die Außenwand der unteren Sandringdichtung (18) bildende Blechring (2o) vertikal verstellbar sind.
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