DE483954C - Maschine zum Spalten von Automobilreifen - Google Patents

Maschine zum Spalten von Automobilreifen

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DE483954C
DE483954C DEM97233D DEM0097233D DE483954C DE 483954 C DE483954 C DE 483954C DE M97233 D DEM97233 D DE M97233D DE M0097233 D DEM0097233 D DE M0097233D DE 483954 C DE483954 C DE 483954C
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Description

  • Maschine zum Spalten von Automobilreifen Um die in großen Mengen anfallenden alten Automobilreifen verwerten zu können, ist es zweckmäßig, diese zu spalten, um insbesondere die dicke Gummischicht an der Lauffläche von der Gewebeeinlage zu trennen, damit die Gewebeeinlage bei der Herstellung von Gummiregeneraten nicht hinderlich ist. Auch der übrige Reifenkörper wird leichter verwertbar, wenn er in dünnere Schichten gespalten ist. Es sind Maschinen bekannt, bei denen diese Reifen, um sie spalten zu können, zwischen Walzen ausgebreitet werden. Es hat sich aber gezeigt, daß die dicken und steifen Gummireifen sich nur schwer zwischen die Ausbreitwalzen einführen lassen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird dieser Übelstand dadurch beseitigt, daß das Ausbreiten des durch einen Radialschnitt aufgetrennten Reifens mit Hilfe eines hornähnlichen Keilstückes bewirkt wird, das ins Innere des Reifens eintritt und ihn mit Hilfe einer Walze einer Bandmesserspaltrnaschine üblicher Art zuleitet. Zweckmäßig wird diesesKeilstück so ausgebildet, daß der kreisförmige, noch nicht gespaltene Teil des Reifens von ihm getragen wird. Das Keilstück soll sich mit der Zuführungswalze verstellen, wenn die Spaltdicke geändert wird, und ist daher an dem diese Walze tragenden Gestellteil befestigt.
  • In der Zeichnung ist Abb. i eine Vorderansicht einer Spaltmaschine gemäß der Erfindung, Abb. 2 ein lotrechter Schnitt nach Linie I-I der Abb. z in größerem Maßstäbe, Abb. 3 eine Einzeldarstellung, welche einen in der Bearbeitung begriffenen Reifen zeigt, Abb. q. eine Einzeldarstellung einer abgeänderten Ausführungsform und Abb. 5 eine Einzeldarstellung des Zuführungstisches.
  • Die dargestellte Spaltmaschine hat in bekannter Weise ein endloses Bandmesser io, welches um zwei Scheiben 12 läuft. -Der obere, gerade laufende Trumm des Messers iowird durch Backenplatten 14 und 16 gestützt, die das Messer in wagerechter Ebene halten und es gegen den Druck des Werkstückes stützen und zugleich seine Bewegung gestatten, während das Werkstück gegen die Schneidkante vorgeschoben wird. Die Werkstückvorschubvorrichtung besteht aus einer Ringwalze 18, welche einen Kraftantrieb haben kann, gewöhnlich aber durch Reibung von einer mit Gummi überzogenen Auflagerwalze 2o mitgenommen wird. Die einzelnen Ringe der Ringwalze 18 können durch die dickeren Teile des Werkstückes niedergedrückt werden, während sie unter gewöhnlichen Umständen in bestimmter oberer Grenzlage durch z wei 1 Platten --2, 24 gehalten werden. Die Platte 24 ist eix Teil der Tischplatte 26. Mit der Ringwalze 18 wirkt eine Walze 28 beim Vorschub des Werkstückes zusammen, welche an einem Balken 3o gelagert und durch einen nicht dargestellten Antrieb zwangsläufig gedreht wird. Diese Vorschubwalze 28 bildet gleichzeitig eine Lehre, da sie infolge ihres Abstandes gegenüber der Ebene der Schneidkante des Messers =o die Dicke der abgespaltenen Schicht genau bestimmt; sie kann durch eine Verschiebung des Balkens 30 mit Hilfe der Handräder 3z aufwärts geschoben werden. Um die Lehrwalze 18 gegen Durchbiegung zwischen den Lagerenden zu sichern, ist eine Reihe von umlaufenden Stützrollen 34 angebracht. Der Balken 30 ist mit einem Paar einstellbarer Führungsplatten 36 versehen, deren untere Kanten mit der Walze 28 in Berührung stehen und eine seitliche Bewegung der Lehrwalze 28 verhindern.
  • Ein Werkstück, welches über den Tisch 26 hin gegen das Messer =o vorgeschoben wird, wird von der aus der Ringwalze 18 und der Lehrwalze 28 bestehenden Vorschubvorrichtung erfaßt und genau gegen das Messer =o vorgeschoben. Die eine abgespaltene Schicht geht nach oben über die Backenplatte 16 hinweg, während der andere Teil des Gummireifens go, etwa die Lauffläche, abwärts unter der Backenplatte 14 und über der Platte 2e- abgeführt wird.
  • Wenn man mit solchen Spaltmaschinen Automobilreifen bearbeiten will, so hat man, wie erwähnt, erhebliche Schwierigkeiten beim Einführen des Werkstückes zwischen die Vorschubvorrichtungen. Um das Einführen eines Reifens zu erleichtern und die erhebliche Gefahr der Verletzung des Arbeiters zu vermeiden, ist gemäß der Erfindung eine Ausbreitvorrichtung für den Reifen vorgesehen, welche es ermöglicht, diesen bequem zwischen die Ringwalze 18 und die Lehrwalze 28 einzuführen. Diese Ausbreitvorrichtung besteht aus einem Keilstück 40, das an einem Konsol 41 an dem Balken 3o befestigt ist und einen gerundeten, vorspringenden Teil 42 hat, über welchen der Reifen leicht übergesteckt werden kann. Ferner hat der Ausbreiter auseinanderlaufende Flächen 44, welche die Seitenwände des rohrförmigen Reifens ausbreiten, wenn er abwärts bewegt und gegen die Vorschubwalzen 18 und 28 vorgeschoben wird. An seinem unteren Ende hat der Ausbreiter 4o eine breite, flache Fläche, deren äußerste Kante dicht neben der Ringwalze 28 liegt. Um den Reifen so zu führen, daß er mit den schrägenFlächen des Ausbreiters 4o zusammentrifft, ist eine Gegendruckrolle 50 vorgesehen. Diese ist von einer Achse 52 getragen, die in Lagern 54 ruht, die einstellbar am Tisch 2o angebracht sind. Die Einstellung der Lager 54 geschieht durch Bolzen 55, die durch Schlitze der Lager hindurchgreifen. Da der Ausbreiter 4o auf dem Balken 3o angebracht ist, wird er bei Verstellung des Balkens 30 gleichfalls und in gleichem Maße verstellt..
  • Die Platte 24 und der Tisch z6 haben eineAussparung 6o, in die sich der ausgebauchte Teil des Reifens einlegt. Es kann eine Mehrzahl derartiger Aussparungen 6o vorgesehen sein, so daß mehr als eine Ausbreitvorrichtung an dem Balken 30 und dem Tisch 26 befestigt werden kann.
  • Um den Reifen zu stützen, bevor und während er auf das obere Ende 42 des Ausbreiters 4o aufgeschoben wird, ist ein Träger 62 mit dem oberen Ende des Ausbreiters 4o verbunden, dessen freies Ende 64 umgebogen ist und der auf einer Stütze 66 ruht.
  • Bei der in Abb. 4 der Zeichnung dargestellten Ausführungsform besteht der Ausbreiter aus zwei Teilen 7o, deren jeder mit Hilfe eines Lagerarmes 72 am Balken 3o befestigt ist. Diese beiden Lagerarme werden durch Schraubenbolzen und Muttern 74 derart gehalten, daß die Ausbreiterteile 7o gegeneinander verstellt werden können. Dadurch wird es möglich, die Breite des Ausbreiters entsprechend der zu bearbeitenden Reifengröße wählen zu können.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. 4 ist noch eine Vorrichtung zur Drehung der Gegendruckrolle 50 vorgesehen, so daß diese außer der Führung und der Abflachung noch beim Vorschube des Werkstückes mitwirkt und den Reifen gegen die Vorschubwalzen 18 und 28 in die Nähe des Messers =o bewegt. Dabei ist die Rolle 5o an der Welle 52 befestigt, die ein Kettenrad 78 trägt, das durch Kette 8o und ein zweites Kettenrad 82 von einer Welle 84 getrieben wird. Letztere ist an einem festen Teile des Maschinengestelles gelagert und wird durch Kette 86 von einer Vorgelegewelle 88 der Maschine aus in Drehung versetzt.
  • Beim Betriebe der dargestellten Maschine wird ein in radialer Richtung aufgeschnittener Reifen go zunächst auf den Träger 62 gelegt und dann nach unten geschoben, so daß seine Schnittfläche auf den runden vorstehenden Teil 42 des Ausbreiters 40 gelangt. Bei weiterer Abwärtsbewegung kommt der Reifen mit der Rolle 50 in Berührung, die als Führung dient und ihn gegen den Ausbreiter hält und, wenn sie mit einem Antrieb versehen ist, den Vorschub des Reifens unterstützt. Wenn das flachgelegte Ende des Reifens zwischen den Vorschubwalzen =8 und 28 gefaßt ist,, wird der Reifen rasch durch die Maschine hindurchgeschoben, und die Gummilauffläche wird abgetrennt. Nachdem ein Stapel von Reifen bearbeitet ist, kann die Lehrwalze 28 anders eingestellt werden, so daß eine Gewebeschicht von dem Reifen abgespalten werden kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: x. Maschine zum Spalten von Automobilreifen und ähnlichen rohrartigen Werkstücken mit Hilfe eines Bandmessers undeiner das Werkstück vor der Bearbeitung flachlegenden Ausbreitvorrichtung. dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbreitvorrichtung aus einem in das Innere des Werkstückes eintretenden, mit einer Gegendruckrolle (50) zusammenwirkenden Keilstück (4o) besteht. z. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daB mit dem Keilstück ein in das Innere des Werkstückes eintretender Träger (62) verbunden ist, auf welchen der nicht ausgebreitete Teil des Werkstückes aufgesteckt werden kann. 3. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daB die Ausbreitvorrichtung an dem die obere Zuführungswalze (28) der Spaltmaschine tragenden verstellbaren Gestellteil (3o) befestigt ist.
DEM97233D 1926-02-08 1926-12-01 Maschine zum Spalten von Automobilreifen Expired DE483954C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US86798A US1709336A (en) 1926-02-08 1926-02-08 Cutting machine

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Publication Number Publication Date
DE483954C true DE483954C (de) 1929-10-09

Family

ID=22200997

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DEM97233D Expired DE483954C (de) 1926-02-08 1926-12-01 Maschine zum Spalten von Automobilreifen

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DE (1) DE483954C (de)
FR (1) FR626182A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE847484C (de) * 1948-10-02 1952-08-25 Otto Gruber & Co Vorrichtung zum Innenausschaerfen von Manschetten fuer beschaedigte Kraftwagenreifen
DE1579098B1 (de) * 1961-06-03 1971-03-25 Chemolimpex Verfahren zur Wiedergewinnung von Gummi und Textilfasern aus abgefahrenen Fahrzeugreifen

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US2878868A (en) * 1956-09-07 1959-03-24 Carl E Brandt Cutting machine

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US1709336A (en) 1929-04-16
FR626182A (fr) 1927-08-31

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