DE481440C - Periodisch wirkende Absorptionskaeltemaschine - Google Patents

Periodisch wirkende Absorptionskaeltemaschine

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DE481440C
DE481440C DEM83382D DEM0083382D DE481440C DE 481440 C DE481440 C DE 481440C DE M83382 D DEM83382 D DE M83382D DE M0083382 D DEM0083382 D DE M0083382D DE 481440 C DE481440 C DE 481440C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B17/00Sorption machines, plants or systems, operating intermittently, e.g. absorption or adsorption type
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A30/00Adapting or protecting infrastructure or their operation
    • Y02A30/27Relating to heating, ventilation or air conditioning [HVAC] technologies
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02BCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
    • Y02B30/00Energy efficient heating, ventilation or air conditioning [HVAC]
    • Y02B30/62Absorption based systems

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Sorption Type Refrigeration Machines (AREA)
  • Devices That Are Associated With Refrigeration Equipment (AREA)
  • Food Preservation Except Freezing, Refrigeration, And Drying (AREA)
  • Control Of Steam Boilers And Waste-Gas Boilers (AREA)

Description

  • Periodisch wirkende Absorptionskältemäschine Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Kälteerzeugung nach dem Absorptionsprinzip, bei der aus einem Behälter (Kocherabsorber) mit einer Kälteflüssigkeit, beispielsweise wässeriger Ammoniaklösung, das eigentliche Kältemittel, z. B. das Ammoniak, während eines Zeitabschnittes durch Aufkochen ausgetrieben und in einem Kondensator wieder verflüssigt wird, aus dem letzten in einen Verdampfer gelangt und in diesem durch Wärmeaufnahme aus der Umgebung wieder verdampft und in den Kocherabsorber zurückgesaugt wird. Während des Aufsaugens wird der Kocherabsorber geheizt, während des Zurücksaugens gekühlt. Während das Kältemittel beim Aufkochen aus dem Dampfraum des Kocherabsorbers ausgetrieben wird, soll es beim Zurücksaugen an möglichst tiefer Stelle in den Kocherabsorber eintreten.
  • Die ganze Apparatur ist möglichst gut zu evakuieren.
  • Zwecks Steuerung während der Koch- und der Absorptionsperiode arbeiten bekannte Einrichtungen dieser Art mit bewegten Organen, z. B. mit schwenkbaren Rohren, Ventilen oder mit verdrehbaren Behältern. Diese Einrichtungen nutzen sich sehr rasch ab, geben dadurch Anlaß zu Undichtigkeiten und zu Betriebsstörungen oder gefährden bei falscher Steuerung,die ganze Anlage.
  • Andere Einrichtungen bekannter Art arbeiten mit Tauchglocken, d. h. mit mehreren Kammern und Zirkulationsvorrichtungen. Hierdurch wird eine komplizierte Bauaxt und schlechte Ausnutzung des Kocherabsorb.ers bedingt.
  • Auch sind Einrichtungen vorgeschlagen worden, bei denen eine Flüssigkeitssperre das Kältemittel verschiedenen (Saug- und Druck-) Leitungen zuführt. Hier sind besondere Hilfsbücher erforderlich, um die zur Steuerung notwendige Gegendruckhöhe dauernd aufrechtzuerhalten. Sodann sind getrennte Saug- und Druckleitungen vorhanden, die die Apparatur unüber. sichtlich machen und verteuern. Die Sperrflüssigkeit nimmt an der Kälteerzeugung nicht Teil und verschlechtert hierdurch den Wirkungsgrad der Anlage.
  • Die Erfindung stellt eine -Weiterausgestaltung eines älteren Vorschlages desselben Erfinders dar. Dieser Vorschlag besteht im wesentlichen darin, daB. als Kocher und Absorber wirkende Hauptbehälter nicht unmittelbar, sondern mittelbar über Durchströmbehälter, die eine Flüssigkeit enthalten, mit einem einzigen zu den nachgeschalteten Teilen führenden Leitungszug verbunden sind. Die sich rändernde Höhe des Flüssigkeitsspiegels in den Durchströmbehältern wird dazu benutzt, einmal den Dampfraum der Hauptbehälter und einmal eine möglichst tiefe Stelle des Flüssigkeitsraumes der Hauptbellter mit der zu den nachgeschalteten Teilen führenden Leitung zu verbinden.
  • Die vorliegende Erfindung besteht nun darin, daß die Durchströmbehälter in den Hauptbehälter eingebaut sind. Hierdurch wird eine wesentliche Ersparnis an Raum, die gleichbedeutend mit der Verringerung der Anlagekosten ist, erreicht.
  • Außerdem weist die Erfindung sämtliche Vorteile auf, die der Gegenstand des älteren Vorschlages desselben Erfinders besitzt und die insbesondere darin bestehen, daß ein hoher Wirkungsgrad erreicht wird, und daß die Anlage keinerlei bewegliche, der Abnutzung unterworfene Teile enthält.
  • Beim Gegenstand der Erfindung können schließlich beliebig viele Kessel oder Behälter zur Erzeugung großer Leistungen zusammengeschaltet werden. Mit !einer größeren Anzahl verhältnismäßig kleiner Kessel können also gleiche Leistungen erzielt werden wie bisher mit einem einzigen großen Kessel. Dieser Vorteil bedeutet gleichzeitig eine erhebliche Verminderung der Gefahren durch Bruch einzelner Teile usw., da bekanntlich die Zerstörungswirkungen bei dem Bruch eines kleinen Kessels weit geringer sind als bei einem großen Kessel.
  • Der Vorteil der Erfindung gegenüber dem älteren Vorschlag besteht insbesondere darin, daß der Steuerungskessel auch in der gleichen Höhenlage wie der Hauptkessel angeordnet ist und in diesen hineingebaut werden kann. Hierdurch wird in der Gesamtanordnung eine wesentliche Raumersparnis erreicht und somit die Verwendungsmöglichkeit für Kleinkälteapparate, besonders beispielsweise für Kühlschränke, gegenüber bisher bekannten Konstruktionen, außerordentlich günstiger. Gleichzeitig wird durch das Verlegen des Steuerungskessels in den Hauptkessel an Energie gespart, weil die wärmeausstrahlende Kesseloberfläche wesentlich herabgesetzt wird. Der Vorteil der Erfindung besteht ferner darin, daß das Volumen des Kochers und Absorbers vollkommen ausgenutzt werden kann. Ferner werden die zu absorbierenden Gase bis an die tiefste Stelle des Absorbers geführt. Die Führung der Gase bis an -den tiefsten Punkt des Kocherabsorbers hat einen günstigen Wirkungsgrad zur Folge.
  • Auf beiliegender Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung dargestellt, und zwar stellt Abb. z den Kocherabsorber während der Kochperiode (Austreibungsperiode) und Abb. a den gleichen Apparat während der Absorptionsperiode dar.
  • Der Kocherabsorber besteht aus dem Kessel k, in welchen der Steuerungskessel s eingebaut ist. Der Steuerungskessel s hat in. seinem Inneren eine zweite Kammer g und ist im wesentlichen so gestaltet wie bei den bekannten Zweikammersystemen. Von der Kammer g des Steuerungskessels s führt eine Rohrleitung dl senkrecht nach oben. In der Rohrleitung dl befinden sich zwei weitere Rohrleitungen d2 und d3, von welchen die letztere d3 mit einem erweiterten Rohr d4 verbunden ist. Vom Steuerungskessel s führt außerdem eine Rohrleitung r bis innerhalb des Kessels k. Von hier wird die Rohrleitung in der bekannten Weise zu dem Kondensator und Verdampfer weitergeführt. In dem Kessel k sind außerdem die Rohre ivl und w2 und 1v3 angeordnet, durch welche während der Absorptionsperiode Kühlwasser fließt. 'Außerdem befinden sich in dem Kessel k noch die Rohre hl und h2, in welche elektrische Heizkörper eingebaut werden, die als Heizquelle während der Kochperiode dienen. Natürlich kann die Beheizung " auch dqrch andere Heizquellen geschehen, beispielsweise mittels Gasflammen von außen her oder dadurch, daß, durch die Rohre w1 bis w3 während der Kochperiode an Stelle des Kühlwassers ein flüssiges oder dampfförmiges, wärmeübertragendes Medium durchgeleitet wird, z. B. Wasserdampf.
  • Die Funktion während der Kochperiode (dargestellt in Abb. i der beiliegenden Zeichnung) ist folgende: Der Kessel k ist bis etwa zu der Marke tt mit hochprozentiger Sahniakgeistlösung angefüllt. Außerdem ist der Steuerungskessel s zu etwa einem Drittel seines. Volumens mit AmmoniaklÖsung gefüllt. Durch die Einwirkung :der Wärmequelle wird ein Teil des Ammoniaks aus dem Wasser ausgetrieben und sammelt sich in dem Dampfraum p an. Von diesem Dampfraum p treten die Dämpfe infolge des Innendruckes durch die Rohrleitung d4 und deren Anschlußleitung d3 hindurch, bis sie an der tiefsten Stelle m austreten und in der Kammer g sich weiter ansammeln und die in der Kammer g befindliche Flüssigkeit in die ;äußere Kammer t verdrängen. Im weiteren Verlauf treten die Gase durch den eigenen Überdruck durch die Flüssigkeit in der Kammer t hindurch in den Dampfraum des Kessels s und gehen von hier aus in der Pfeilrichtung durch die Rohrleitung r nach dem Kondensator. Hier werden sie verflüssigt und sammeln sieh in einem Verdampfer an. Während dieses Kochprozesses kann Flüssigkeit aus dem Kocher nicht austreten. Wenn die Kochperiode beendet ist, so kann unmittelbar daran die Kühlperiode anschließen.
  • Die Funktion während der Kühlperiode (dargestellt in Abb. 2 der beiliegenden Zeichnung) ist folgende: Infolge der Abkühlung des Kochers durch die Kühlwasserwirkung, welche die Kühlrohre wi, w2 und tw3 durchströmt, wird in dem Kessel k ein geringerer Druck entstehen als im Verdampfer. Es strömen somit in bekannter Weise durch die Rohrleitung p Gase aus dem Verdampfer aus. Die Rohrleitung r führt die Gase zunächst in den Steuerungskessel s, in welchem die Gase die in diesem Kessel befindliche Flüssigkeit in die Kammer g hineindrängen und in dieser Kammer die Flüssigkeit durchströmen. Sie treten .alsdann in der Rohrleitung dl hoch und werden am höchsten Punkt x in der Rohrleitung d2 weitergeleitet bis an den tiefsten Punkt z des Kessels k, wo sich dieselben in der Absorptionsflüssigkeit verteilen.
  • Während der Kühlperiode kann ein übertritt der Gase in den Dampfraum p des Kessels k nicht stattfinden, da sich in der Rohrleitung d 3 eine Flüssigkeitssäule aufstaut, welche dem Überdruck des Steuerungskessels s gegenüber dem Dampfraum p des Kessels k das Gleichgewicht hält. Umge. kehrt kann während der Kochperiode (siehe Abb. i der beiliegenden Zeichnung) keine Flüssigkeit aus dem Kessel k in den Steuerungskessel s treten, weil in diesem Falle in :der Rohrleitung d. sich eine Flüssigkeitssäule aufstaut, welche dem Überdruck des Dampfraumes p gegenüber dem Druck in dem Dampfraum p, des Steuerungskessels s das Gleichgewicht hält. Die dauernde Funktion dieser hydrostatischen Steuerung ist vor allem -dadurch gewährleistet, da.ß das Flüssigkeitsvolumen in dem Steuerungskessels automatisch immer gleichmäßig gehalten wird. Angenommen z. B. es wäre durch irgendeinen Umstand Flüssigkeit aus dem Steuerungskessel s in den Kessel k übergetreten, so muß bei der nächsten Kochperiode diese Flüssigkeit automatisch in den Steuerungskessel s zurücktreten, da die Rohrleitung d4 so weit in den Hauptkessel k hineingeführt ist, daß, ehe die Gase aus dem Dampfraum p hinaustreten können, erst die zuviel vorhandene Flüssigkeit durch die Rohrleitung d4 in den Steuerungskessel s zurückgedrängt wird. Sollte im umgekehrten Falle der Steuerungskessel s ,durch. irgendeinen Umstand mit Flüssigkeit überfüllt sein, so wird bei der ersten Kühlperiode (s. Abb. 2 der beiliegenden Zeichnung) nur so viel Flüssigkeit in dem Steuerungskessel s zurückbleiben, als in der Kammer g Platz findet. Die zuviel enthaltene Flüssigkeit wird sich automatisch so lange durch das Rohr d2 in den Kessel k entleeren, bis das Niveau n1 erreicht ist. -Auch die in dem Steuerungskessel s befindliche Flüssigkeit wird zur Kälteleistung mit nutzbar gemacht, weil dieser Kessel im Innern des Kessels k angeordnet ist und von diesem mitbeheizt bzw. gekühlt wird.
  • Die ganze Funktion ist demnach, kurz zusammengefaßt, folgende: Während der Kochperiode dient das Rohr d2 als Staurohr, während der Kühlperiode dient das Rohr d3 als Staurohr. Beide Rohre haben die gleiche Wirkung wie mechanische Ventile.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Periodisch wirkende Absorptionskältemaschine, bei der ein oder mehrere als Kocher und Absorber wirkende Hauptbehälter :über eine Flüssigkeit enthaltende Durchströmbehälter (C) mit einer ;einzigen zu den nachgeschalteten Teilen (Kondensator, Verdampfer usw.) führenden Leitung verbunden sind, und bei dem die sich ;ändernde Höhe des Flüssigkeitsspiegels in den Durchströmbehältern dazu benutzt wird, die zu den nachgeschalteten Teilen führende Leitung einmal mit dem Dampfraum der Hauptbehälter und das andere Mal mit einer möglichst tiefen Stelle des Flüssigkeitsraumes des Hauptbehälters zu verbinden, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchströmbehälter in dem Hauptbehälter eingebaut sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, bei der der Durchströmb.ehälter .einen ausschließlich nach unten geöffneten Einsatz besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Dampfraum des nach oben durch .die Wandungen des Durchström- und Hauptbehälters hindurchgeführten Einsatzes ein Verbindungsrohr (d2) eingesetzt ist, das einerseits an einer möglichst tiefen Stelle (z) in den Flüssigkeitsraum des Hauptbehälters (k) einmündet, andererseits an solch hoher Stelle (x) in den Dampfraum des Einsatzes ausmündet, daß in ihm während der Kochperiode eine Flüssigkeitssäule angestaut werden kann, die dem Druckunterschied die Waage hält, der zwischen dem Dampfraum des Einsatzes (g) und in den nachgeschalteten Teilen vorherrscht, und somit als Flüssigkeitssperre wirkt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch eine aus dem Dampfraum des Hauptbehälters (k) herausgeführte Verbindungsleitung (d4, d3) mit dem Flüssigkeitsraum des Durchströmbeh;älters, die so weit nach oben geführt ist, daß beim Resorbieren in. einem Teil. dieser Verbindungsleitung (d3) eine Flüssigkeitssäule aufgestaut wird, welche dem Druckunterschied die Waage hält, welcher zwischeu --den -nachgeschälfeferi Teilen und dem Dampfraum des Hauptbehälters vorherrscht, und somit als Flüssigkeitssperre wirkt. q.. Einrichtung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß de Verbindungsleitung (d2) zwischen Flüssigkeitsraum des Hauptbehälters (k) und Dampfrauen des Durchsfrömbehiälters (s) auch so hoch geführt wird, daß sie die Füllung des Durchströmbehälters mitbestimmt, indem eine überschießende Menge an Kä.lteflüssigkeit im Hauptbebeter durch die Ausmündung (x) der Verbindungsleitung beim Kochen in den Durchströmbehiälter überfließt.
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